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Bücher von Tobias Klein

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  • - Das Korrespondenzsystem von Gotthold Ephraim Lessing
    von Tobias Klein
    42,95 €

  • - Eine Analyse mithilfe des Gravitationsmodells
    von Tobias Klein
    27,95 €

  • - Zum Forum: Geschichtswerkstatt Europa 1938-1949 - Dekade der Gewalt
    von Tobias Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Leipzig (Global and European Studies Institute), Sprache: Deutsch, Abstract: Deine Arbeit und Fleißwerden entlohnt, sagt der Deutsche.Die Französin erwidert stolz: Merci, non...Bin zur Arbeit gezwungen,sehen Sie das nicht?Und alle Auszeichnungenbeleidigen mich bloß.Will gar keinen Lohn sehen,dafür, dass ich herstellefür meine Brüder den Tod.Henryka Karmel (aus dem Polnischen übersetzt von Ewa Krauß)(Karay 2001, S. 90)Einführend erfolgen allgemeine Erläuterungen zum Thema Fremd- undZwangsarbeit in Deutschland während der NS-Zeit. Dabei wird speziell auf die Gründe für die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften sowie auf die Phasen ihrer Rekrutierungeingegangen.Hauptgegenstand dieser Arbeit ist dann die Betrachtung von Fremd- und Zwangsarbeit im Raum Leipzig. Als erstes wird an dieser Stelle die Bedeutung Leipzigs im nationalsozialistischen Konzept erläutert. Anschließend soll sowohl auf die bereits erwähnte Hasag als auch auf weitere große Rüstungsbetriebe im Raum Leipzig eingegangen werden.Ein Einblick in die Erinnerungskultur der letzten Jahre wird zum Abschluss dieser Arbeit gegeben. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie erinnert sich die Stadt Leipzig bzw. der Leipziger Bürger an die Fremd- und Zwangsarbeiter von damals. Gibt es überhaupt so etwas wie eine Erinnerungskultur an die damals begangenen Verbrechen? Und wenn ja, wie sieht diese aus?

  • - Erlauterungen zu den Ansatzen der Padagogik und ihrer Handhabung in der deutschen Schule
    von Tobias Klein
    16,95 €

  • - Eine qualitative Untersuchung aus der Perspektive des Unternehmens Thalys International SCRL
    von Tobias Klein
    52,95 €

  • - Theoretische Ansatze und Umsetzungsbeispiele
    von Tobias Klein
    39,99 €

  • von Tobias Klein
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Möglichkeit, sich gegen die wirtschaftlichen Folgen einer Krankheit abzusichern, wurde schon im späten Mittelalter durch zahlreiche, überwiegend berufsständisch und regional abgegrenzte Selbsthilfeorganisationen geboten. Die Grundlage für deren Funktionsfähigkeit waren einerseits starke persönliche und ideelle Bindungen an die Gemeinschaft, andererseits eine im wesentlichen gleichartige Gefährdung der einzelnen Mitglieder. Das ?Gesetz betreffend der Krankenversicherung der Arbeiter? brachte im Jahr 1883 einen deutlichen Einschnitt in das frühe Krankenversicherungswesen Deutschlands. Im Prinzip begann damit die Trennung zwischen gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und privater Vorsorge für die wirtschaftlichen Folgen von Krankheitsfällen. In den Jahren 1924/25 kam ein Wendepunkt für die auf Privatinitiative basierende ?Krankenversicherung? Deutschlands; das Streben nach wirtschaftlicher Sicherung und ein großer Nachholbedarf an Behandlungsbedürftigkeit erzeugten einen beispiellosen Boom. Somit kann diese Zeit als der eigentliche Beginn der privaten Krankenversicherung (PKV) bezeichnet werden. Grundsätzlich besteht bei jedem Menschen der Bedarf für eine Absicherung im Krankheitsfall. Jedoch kann sich nicht jeder seine Krankenversicherung selbst aussuchen und nach seinen persönlichen Vorstellungen gestalten. Durch die gesetzlich bestimmte Versicherungspflicht werden weite Personenkreise an die gesetzliche Krankenversicherung gebunden, ohne dass diese die Möglichkeit hätten, sich davon befreien zu lassen. Auch die PKV bietet ebenso wie die GKV Schutz vor finanziellem Risiko bei Krankheit und ist somit auch ein Teil des gesamten Krankenversicherungssystems. Allerdings erfasst die PKV in erster Linie solche Personengruppen, die nicht an die GKV gebunden sind. Dies sind vor allem Selbständige, Beamte und diejenigen Arbeitnehmer, die wegen der Höhe ihres Arbeitsentgelts in der GKV versicherungsfrei sind. Die meisten Angehörigen der Arbeitnehmergruppe haben im Rahmen einer Pflichtversicherung den Krankenversicherungsschutz bei einer gesetzlichen Krankenversicherung. Ihnen wird unter bestimmten Voraussetzungen vom Gesetz das Recht eingeräumt, in der GKV auch bei nicht mehr bestehender Versicherungspflicht ihre Mitgliedschaft freiwillig fortzusetzen. Die Unternehmen der PKV versuchen deshalb, solche neuen Mitglieder zu gewinnen, die die Wahlmöglichkeit zwischen der GKV und PKV [¿]

  • - Eine qualitative Untersuchung aus der Perspektive des Unternehmens Thalys International SCRL
    von Tobias Klein
    49,99 €

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