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Bücher von Tobias Klöckner

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  • von Tobias Klöckner
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Einem Teilbereich der Videospiele wurde bisher, zumindest was die explizit dazu vorhandene Literatur angeht, wenig Aufmerksamkeit geschenkt: Der Kartographie in Videospielen. Dabei wird die Navigation durch die Spielwelt in vielen Computerspielen zum entscheidenden Bestandteil des Gameplays. Warum sonst würden Spielentwickler, in teils sündhaft teuren Komplettlösungsheften, ganze Kartographien von virtuellen Welten zur Verfügung stellen? Das Zurechtfinden innerhalb virtueller Welten und das Erreichen bestimmter Punkte und Orte tragen einen wesentlichen Teil zum Spielerlebnis bei und sorgen dafür, dass ein Spiel in Gänze durchlaufen werden kann. Die Karten sind in Videospielen nicht bloß ein visueller Appendix, sondern erfordern die konkrete Interaktion des Spielers und bieten ihm im Gegenzug wertvolle Informationen zur virtuellen Welt. Diese Arbeit soll klären: Wie kommt der Spieler an diese Information, wie eignet er sich mit Hilfe dieser die virtuelle Welt an und welche verschiedenen Modi der Navigation gibt es? Um eine Vergleichbarkeit zweier Modi zu schaffen, werde ich mich bei der Analyse auf zwei Spielegenres fokussieren, auf einen Open-World Ego-Shooter und ein Echtzeitstrategie-Spiel. Es lässt sich vermuten, dass die unterschiedlichen Spieltypen auch verschiedene Modi der Navigation hervorbringen und dem Spieler unterschiedliche, kognitive Leistungen abverlangen.

  • von Tobias Klöckner
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Marketing mit Musik und Ton hat sich über die Jahre weiterentwickelt. Es wird nicht mehr nur darauf abgezielt, Menschen durch ein Lied in der Werbung emotional zu steuern, es werden ganze Tonlandschaften für Unternehmen kreiert. Ziel dieses unternehmenszugehörigen Klangs ist das Audiobranding. Dem Unternehmen soll ein auditives Image verpasst werden. Zu diesem Image gehören Werbejingles, Logosounds oder auch Produktgeräusche. Wie implementieren sie bestimmte Produktassoziationen, zum Beispiel durch ein einfaches "Klick" mittels der TV-Werbung? Diese Frage soll diese Arbeit klären. Ziel ist es, herauszufinden, wie in TV-Spots Eigenschaften eines Produktes oder einer Dienstleitung durch die Produktgeräusche in Kombination mit Musik, den Käufer zu einem Kaufprozess bewegen sollen. Ein starker Fokus wird dabei auf den, durch den TV-Spot ausgelösten Assoziationen des Zuschauers liegen. Um diese Frage klären zu können, werde ich zwei TV-Spots analysieren, welche sich einer sehr speziellen Strategie bedienen: Sie nutzen die Geräusche des beworbenen Produktes, um daraus eine Melodie zu schaffen. Diese Kombination aus Produktgeräuschen und bekannter Musik schafft eine interessante Wechselbeziehung zwischen Konsumentenerwartungen, Gefühlswelten und Produkt- beziehungsweise Unternehmenseigenschaften. Die eingehende Analyse dieser Wechselbeziehung soll am Ende Aufschluss darüber geben, wie uns sogar ein "Klick" zum Kauf bewegen kann.

  • von Tobias Klöckner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 1,7, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die postkoloniale STS nimmt sich in ihrem Vorhaben gleich mehrerer, hochgesteckter Ziele an. Zum einen will sie aufzeigen, dass koloniale Herrschaftsstrukturen, auch nach der vermeintlichen Auflösung dieser, immer noch Einfluss auf ein Land, dessen Gesellschaft und Ökonomie haben. Zum anderen hat sich die postkoloniale STS auch der Kritik an den vorherrschenden Machtstrukturen zur Aufgabe gemacht und verfügt damit über beinahe aktivistische Grundzüge, wenn auch nicht vergleichbar mit der feministischen STS. Bauer, Heinemann und Lemke nennen die STS in ihrer Einführung zum Werk Science and Technology Studies eine ¿Neuakzentuierung der STS¿. Die postkoloniale STS bildet also eine Neuausrichtung der klassischen STS und scheut sich infolge dessen nicht, auch die, auf klassischen Forschungsmethoden basierenden Erkenntnisse, auf demselben Forschungsgebiet zu kritisieren. Damit liegt auch der postkolonialen STS der revolutionäre Anspruch inne, dem sich alle Forschungsrichtungen dieser noch jungen Disziplin verschrieben haben. Doch inwiefern beansprucht die postkoloniale STS nicht nur einen ¿externen¿ Originalitätsanspruch, indem sie die, auf klassischer Wissenschaftsphilosophie erbrachten Ergebnisse anzweifelt, sondern sogar ein intern gerichtetes Urteil gegen die Vertreter der Science and Technology Studies vornimmt? Inwieweit nimmt die postkoloniale STS die ANT, oft als Ursprung der Disziplin verstanden, in den Fokus ihrer Kritik? Diese Frage versucht die vorliegende Arbeit zu klären, indem zwei Texte, einer der ANT, einer der postkolonialen STS angehörig, verglichen werden sollen.

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