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Bücher von Tobias Sauer

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  • von Tobias Sauer
    25,00 €

    Wusstest Du, dass Agnes von Rom im Alter von gerade einmal 13 Jahren sterben musste, weil einer ihr Nein nicht akzeptieren wollte? Oder dass Patrick von Irland eigentlich gar nicht von der grünen Insel kam, sondern zuerst von Piraten dorthin entführt wurde und dann später freiwillig zurückkehrte? Und kennst Du die Geschichte von Kateri Tekakwitha, der ersten und einzigen Heiligen der First Nations? Oder die von Paul Miki, der in Japan zwischen die Fronten geriet und letztendlich durch die Gier anderer getötet wurde?Heilige sind weit davon entfernt, perfekt zu sein: Sie haben gerungen, viel aufgegeben und sich gegen ihr Umfeld gestellt. Der Instagram-Kanal @eswarnichtimmereinfach erzählt Geschichten aus dem Leben der Heiligen. Dabei geht es nicht darum, zu glorifizieren, sondern über das Ringen für das Gute zu schreiben.Mit dem zweiten Band "Es war nicht immer einfach" haben Tobias Sauer (Text & Layout) und Tiffany Maßen (Illustrationen) 30 modern geschriebene Heiligengeschichten und anregende Illustrationen zusammengestellt. Und sie sind überzeugt: Es war nicht immer einfach.Mit den Geschichten von Audrey Hepburn, Agnes von Rom, Gandhi, Mary Ward, Brigida von Kildare, Alfred Delp, Paul Miki, Valentin von Terni, Sophie Scholl, Perpetua, Harriet Tubman, Luise von Marillac, Patrick von Irland, Rebekka Ar Rayès, Martin Luther King, Dietrich Bonhoeffer, Kateri Tekakwitha, Dorothee Sölle, Johannes Nepomuk, Antonius von Padua, Rufina & Secunda, Benedikt von Nursia, Martha von Bethanien, Edith Stein, Rosalia von Palermo, Petrus Claver, Emma von Lesum, Nikolaus von Myra, Juan Diego und Eva.

  • von Tobias Sauer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Die fortschreitende Technologie und die damit verbundenen komplexen Zusammenhänge haben eine große Auswirkung auf die Prozessgestaltung und -darstellung. Vor allem im betrieblichen Umfeld wird eine übersichtliche Prozessdarstellung essentiell, um die Profitabilität und somit die Existenz eines Unternehmens gewährleisten zu können. Der damit verbundene Wettbewerbsdruck wirkt sich stark auf die Gestaltung von Unternehmens- und Geschäftsprozesse aus. Das Prinzip eines Lean Processes und der voranschreitende Gedanke des Lean Managements gewannen immer mehr an Bedeutung, um die Sicherheit der Zukunft eines Unternehmens nicht zu gefährden. Vor allem interne, aber auch externe Abläufe mussten drastisch verbessert und effizienter gestaltet werden. Somit erlangte eine übersichtliche und effiziente Darstellung solcher Prozesse große Bedeutung. Daher sind Methoden und Modelle wichtig, die vor allem bei der Softwareentwicklung unterstützen und auch zunehmend komplexe Prozesse abbilden können.Die Arbeit soll eine Auswahl an Methoden und Modellen aufzeigen und erläutern. In diesem Zusammenhang werden drei Unterschiedliche Ansätze beschrieben. Als erstes wird die Notation Anwendung einer ereignisgesteuerten Prozesskette (kurz EPK) beschrieben. Der zweite Teil handelt von der Modellierung mit Hilfe der Unified Modelling Language (kurz UML). In diesem Abschnitt wird speziell auf Use-Case-Diagramme und Aktivitätsdiagramme eingegangen. Des Weiteren wird im dritten Teil der Arbeit Business Process Management Notation (kurz BPMN) näher betrachtet. Darüber hinaus soll in einer Gegenüberstellung der drei genannten Notationen ein Vergleich bezüglich der Modellierung eines Geschäftsprozesses, des Verbreitungsgrades und der Notationselemente erfolgen. Abschließend wird im letzten Teil ein Ausblick über die Bedeutung solche Methoden und Modelle hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung gegeben.Die Arbeit verfolgt somit das Ziel, die drei genannten Methoden zu unterscheiden und zu vergleichen. Dabei bedient sie sich einer geeigneten Auswahl der Modelle und deren Notationen, die für eine erfolgreiche Prozessdarstellung nötig sind.

  • von Tobias Sauer
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Ulm , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Konsequenz der Globalisierung und dem damit verbundenen Wettbewerbsdruck drängt sich das Streben nach Prozessoptimierung und Kosteneinsparung immer weiter in den Vordergrund. Standorte wie Deutschland, die von hohen Kosten geprägt werden, sind auf technologische Entwicklungen und Anwendungen fokussiert. Deutsche Automobilhersteller unterliegen einem anspruchsvollen Wettbewerb auf internationaler Ebene. Der Erfolgsfaktor, durch Outsourcing Lohnkosten zu reduzieren, leistet für ein Unternehmen nur noch befriedigende Ergebnisse. Kundenwünsche werden immer anspruchsvoller hinsichtlich Modell- und Ausstattungsvarianten sowie einer zeitnahen Auslieferung der Fahrzeuge. Unternehmen sind gezwungen, ständige Verbesserungen Ihrer Prozesse durch Erweiterung und Einführung neuer Technologien und Methoden zu gewährleisten. Industrie 4.0 stellt einen Trend dar, der sowohl in der Literatur als auch auf Fachmessen mit Inhalten zu Produktion und Logistik auftaucht. Für die Automobilindustrie, in der transparente Prozesse und eine hohe Automatisierung bei einer enormen Anzahl an Varianten eine wichtige Rolle spielen, bringen Methoden und Technologien aus dem Bereich der Industrie 4.0 Vorteile zur Wettbewerbsfähigkeit. Während unter dem Begriff der Industrie 4.0 im engeren Sinne eine intelligente Form einer autonomen und vernetzten Produktion assoziiert wird, können typische Anwendungen auch auf andere Bereiche übertragen werden. Die Logistik bietet diesbezüglich Anwendungsmöglichkeiten. Sie muss sowohl materialflusstechnisch als auch in der ständigen Materialverfügbarkeit präsent und effizient sein, um die Herausforderungen einer Produktion zu erfüllen. Dabei stellt sich die Frage, wie muss die Logistik gestaltet werden, um eine im Rahmen der Industrie 4.0 aufgestellte Produktion zu versorgen. Diese Problematik kann aber auch aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Hier-bei steht im Mittelpunkt, wie Konzepte der Industrie 4.0 in Bereiche der Logistik übertragen werden können, um diese effizienter zu gestalten. Die Intralogistik stellt ein potentielles Anwendungsgebiet für derartige Konzepte dar. Die Intralogistik ist erfolgreicher Bereich der Logistik, bei dem jährlich hohe Umsätze erzielt werden. Die Intralogistik bietet Potential, durch Technologien und Methoden der Industrie 4.0 optimiert zu werden.

  • von Tobias Sauer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts schwieriger Zeiten mit schwachem Wirtschaftswachstum und der kontinuierlichen Globalisierung sind Unternehmen gezwungen, durch Effizienzsteigerungen der unternehmensspezifischen Prozesse und durch die Tätigung von teuren Investitionen, langfristig Profit zu erzielen. Zeit, Qualität und Kosten sind Faktoren, die sich wesentlich auf Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen auswirken können. Die Logistik beeinflusst diese Faktoren stark. Sie trägt dazu bei, dass einem bestimmten Kunden das richtige Produkt in der richtigen Menge mit kundengerechter Qualität zu marktgerechten Preisen und zum richtigen Zeitpunkt am entsprechenden Ort geliefert werden kann. Somit gewinnt die Logistik immer mehr an Bedeutung und ist heutzutage essentiell. Der gängigste Begriff aus dem Bereich der Logistik ist das Supply Chain Management (SCM). Das SCM, das die Fortführung des Logistikgedankens darstellt, spielt in der Logistik eine ausgeprägte Rolle.Der Begriff des Supply Chain Managements findet sich in der Literatur in einer Vielzahl von Büchern wieder und verfügt über ein Spektrum von oberflächlichen Themen wie die Funktion einer Supply Chain bis hin zu komplexen Prognoseverfahren der Nachfrage. Deshalb soll diese Arbeit einen Überblick über das SCM geben. Dabei wird dem Leser der fortschreitende Wandel der Logistik vorgestellt und dessen weitere Entwicklung. Zunächst wird der Begriff des Supply Chain Managements geklärt. Dabei soll auf die Supply Chain (SC), auch Versorgungs- oder Wertschöpfungskette genannt, eingegangen werden. Danach folgt die Darstellung der Entwicklung des SCMs aus dem Artikel Supply Chain Management: Logistic catches up with strategy von den Autoren Webber und Oliver. In diesem Abschnitt wird auf die Faktoren eingegangen, die die Entstehung des SCM voranschreiten lassen. Zu diesen Faktoren gehören die Komplexität des Marktes, die Abstimmung der Funktionsbereiche im Unternehmen und die Optimierung der Bestände. Anschließend wird die weitere Entwicklung des SCMs bis hin zur heutigen Zeit behandelt. Dann geht die Arbeit auf wesentliche Herausforderungen des Supply Chain Managements und deren Maßnahmen ein. Dabei soll gezielt das Bestandsmanagement, die mangelnde Transparenz und der damit verbundene Peitscheneffekt in einer Supply Chain behandelt werden. Abschließend gibt die Arbeit einen Rückblick auf die Entstehung des SCMs und einen Ausblick in die Zukunft.

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