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  • von Tobias Schwarzwälder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Mann, der 1875 in Lübeck geboren wurde, begann im März 1910 an diesem Roman zu schreiben. Anfangs, so sagt man zumindest, war es noch nicht einmal Manns Absicht einen Schelmenroman zu verfassen. Erst durch die Lektüre der Memoiren Georges Manolescus, welcher im 19. Jahrhundert ein berüchtigter Hochstapler und Dieb war, wurde er auf die Fährte der Schelmengeschichte geführt. In seinem Werk geht es nicht ¿nur¿ um ¿Die Kunst der Täuschung¿, welche Krull zweifellsfrei in gekonnter Manier umsetzt. Sein Talent liegt natürlich einerseits in seinen schon fast chamäleonhaften schauspielerischen und figurwandlerischen Fähigkeiten, andererseits mag er auch durch seine sehr reichhaltige und äußerst ausdrucksstarke Rhetorik zu überzeugen. Aber Thomas Mann hat diesem Schelmenroman auch eine kleine Prise Sozialkritik hinzugefügt. Diese ¿Zutat¿ gehört diesem Genre an, allerdings nur insofern die Figur des Schelms (vgl. auch Hermann Botes ¿Till Eulenspiegel¿) für diese prädestiniert ist. Der Protagonist soll die Mängel und Fehler der Gesellschaft aufdecken und diese parodieren. Die Satire in der Zeitkritik und Darstellungsweise wird also hauptsächlich für die sozialkritischen Seitenhiebe verwendet, welche die besitzgierige Gesellschaft betreffen. Das für einen Schelm charakteristische Merkmal, nämlich ¿das zur Perfektion gebrachte Stehlen¿, welches die ¿Kardinalstugend des Pikarödarstellt, wird hauptsächlich hierfür angewandt.

  • - Goethes Lyrik als Gelegenheitsdichtung. 'Es schlug mein Herz' oder 'Willkomm(en) und Abschied'
    von Tobias Schwarzwälder
    17,95 €

  • von Tobias Schwarzwälder & Manuel Holler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Sportunterricht ist ein Unterrichtsfach wie jedes andere Fach auch. Es ist zum Beispiel in den Sekundarstufen der Primarstufe und der Sekundarstufe verankert und wird in der Regel durch fachlich ausgebildete Lehrkräfte erteilt. In Bezug auf die Benotung hat der Schulsport schon lange sein Monopol aufgeben müssen. In fast allen 16 Bundesländern ist die Sportzensur mittlerweile versetzungsrelevant und seit Mitte der 70er Jahre ist Sport als Abitursfach gleichberechtigt etabliert (vgl. Tillmann, 2001, S.45). Hierdurch steigen natürlich auch die Erwartungen der Schüler und Eltern für die Notengebung. Sie fordern eine ¿angemessene und gerechte¿ Sportnote. Aber der Sportunterricht ist aufgrund seiner besonderen Inhaltlichkeit ein separat zu betrachtendes Unterrichtsfach.Der ¿Gegenstand¿ von Sport ist nun mal der eigene Körper und seine Bewegungen. In der Aneignung und Weiterentwicklung motorischer Kompetenzen ist das Schulfach Sport einzigartig (vgl. Tillmann, 2001, S.45). Und in Anbetracht dessen resultiert daraus die Problematik bei der Zensurgebung im Schulfach Sport. Es wird nicht die Aufgabenlösung- wie in anderen Fächern- auf Papier gebracht, sondern das Ziel soll ein gekonnter, ästhetisch aussehender Bewegungsablauf sein.Die Besonderheit des Faches Sport liegt in der Möglichkeit, die Schülerleistungen exakt zu messen. Viele Sportarten zeichnen sich dadurch aus, dass die individuell erbrachten Ergebnisse präzise angegeben werden können (Bsp. Leichtathletik). Da aber die genetischen und hierdurch resultierenden anthropometrischen Merkmale eine sehr relevante Rolle spielen, entsteht eine Ungerechtigkeit gegenüber den ¿kleineren und schwächeren¿ Schülern. Deshalb spielt im Schulsport die Einbeziehung von ¿Verhaltensbewertungen eine viel größere Rolle als in allen anderen Fächern¿ (Tillmann, 2001, S.45).Durch diese Eigenheiten des Schulfaches Sport und seiner Zensurgebung resultieren etliche Fragen.Im Folgenden werden nun die- für die Autoren- relevantesten Fragen aufgelistet:· Wie setzt sich die Sportnote zusammen?· Welche Kriterien sind involviert?· Welcher Zusammenhang besteht in Bezug auf den Leistungszuwachs?· Welche sozialen und individuellen Kriterien haben eine entscheidende Gewichtung?· Kann man überhaupt eine ¿faire¿ Zensurengebung erreichen?

  • von Tobias Schwarzwälder & Lars Gunthner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Methodik und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Lehramtsstudierende (hier speziell auf das Unterrichtsfach Sport bezogen) sollte sich mit der Problematik der Unterrichtsplanung und damit auch mit den Unterrichtsgegenständen selbst während seiner Studienzeit beschäftigt haben. Denn die Entscheidungen, welche man für die Unterrichtsplanung als Lehrer später im Schulwesen fällen muss, sind doch von mehreren Variablen geprägt, als man sich vorstellen mag. Einer von vielen Faktoren, der hier nur kurz als Beispiel aufgeführt wird, ist die Auseinandersetzung mit der Situation der ¿betroffenen¿ Schüler (in bezug auf die Individualität der einzelnen Schüler). Schon dies zeigt auf, dass es sehr schwer machbar sein wird der Individualität der Lernenden genügend Beachtung zu schenken, da die Klassenkonstellation meist bei cirka 20-25 Schülern liegt.Die Planung von Sportunterricht stellt hohe Ansprüche. Sie ist ein Vorgang von hoher Komplexität, in dem eine Vielzahl von gegenseitig abhängigen Faktoren (Interdependenz) zu beachten ist (vgl. Heymen & Leue, 1985, S.1).Eine wesentliche Rolle bei der Unterrichtsplanung spielen die hier aufgeführten Fragen:· Was will ich machen?· Wie will ich es machen?· Wozu soll es gut sein?Oder anders formuliert:· Welche Ziele sollen erreicht werden?· Mit welchen Mitteln will ich dies erreichen?· Worauf kommt es dabei an?Der Sportunterricht ist, wie jeder andere Unterricht in der Schule (z.B. Religion, Deutsch) mit pädagogischen Zielen verbunden. Daraus ergibt sich, dass der Sportunterricht auch eine Veranstaltung geplanten und organisierten Lernens ist. Von diesem Ansatz lassen sich die folgenden drei Merkmale ableiten:· Lernziele und Inhalte des Unterrichts (Didaktik),· Bedingungen des Unterrichts,· Planen, Organisieren und Durchführen des Unterrichts (Methodik). Wie schon das Thema dieser Seminararbeit (Methodische Entscheidungen bei der Unterrichtsplanung) aussagt, wird in den folgenden Abschnitten auf die Frage: ¿Wie will ich es machen?¿ ausführlich eingegangen. Doch zuerst werden noch Begriffe und Definitionen genannt, die es erleichtern sollen, sich auf diesem Themengebiet zu Recht zu finden.

  • von Tobias Schwarzwälder & Manuel Holler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Universität Karlsruhe (TH) (Sport und Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer oder was als behindert gilt, wird von uns individuell entschieden und bewertet. Zudem kommen noch soziale Zuschreibungen hinzu. Der Ottonormalverbraucher macht sich über Behinderung relativ wenig Gedanken, denn niemand denkt so richtig darüber nach, dass es jedem immer und überall passieren könnte. Im heutigen Zeitalter der Technologie ist zwar das Risiko von Geburt an behindert zu sein, stark reduziert worden, aber die Gefahr kann an jeder Straßenecke lauern. Wie schnell sind Sport-, Auto- oder Badeunfälle geschehen, ohne dass man mit gerechnet hätte. Die Geburt eines Kindes, bei dem während der Schwangerschaft oder der Geburtsphase Komplikationen auftreten können. Der Mensch war und ist leider gewissen Risiken ausgesetzt und nicht vor jedem Schicksalsschlag gefeit. Ebenso chronische Krankheiten oder Altersschwäche können dazu führen, dass Menschen eine Einschränkung ihres Lebensraumes akzeptieren müssen und damit als behindert gelten. Aber nicht nur die physische Behinderung, sondern auch die psychische Behinderung (z.B. durch Sauerstoffmangel bei der Geburt, Schlaganfallfolgen, ¿) wollen wir hier in dieser Seminararbeit involvieren. Denn Behinderung erschließt sich nicht nur anhand körperlicher Defizite oder Erscheinungsformen, sondern auch geistige Mangelerscheinungen treten desöfteren auf. Gerade diese für Mitmenschen nicht ersichtliche Behinderung macht es unseren psychisch behinderten Menschen schwer, im Alltag zu bestehen oder sich zu beweisen. Man muss und kann durch Sport den psychisch Behinderten eine neue Pforte zum Glück und zur Freude aufstoßen, indem man mit ihnen Sport betreibt, bei dem der Spaß und die Freude im Fokus dieses sportlichen Anliegens steht. Deshalb lautet das entscheidende Kriterium unseres Projekts: ¿Wie kann ich Spaß und Freude im/beim Sport mit Behinderten erreichen bzw. wodurch kann ich diese gesteckten Ziele verwirklichen?¿. Da diese Projektseminararbeit im Rahmen des Hauptseminars ¿Kleine Spiele¿ entstand, werden wir hier auf die Definition und Funktion von ¿Kleinen Spielen¿ verzichten, da diese als elementare Basis anzusehen sind. Die entscheidende Funktion der ¿Kleinen Spiele¿, nämlich in unserem Fall der Spaß und die Freude, soll anhand eines selbstgedrehten Videos bzw. eines Stundenbeispiels aufgezeigt und analysiert werden. Welche ¿Kleinen Spiele¿ kann man mit Behinderten betreiben und zu welchem speziellen Resultat (außer dem Schwerpunkt Spaß und Freude) kann man gelangen?

  • von Tobias Schwarzwälder
    17,95 €

  • von Tobias Schwarzwälder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuallererst muss gesagt werden, dass nur bekannte Texte parodiert werden können. Wobei ein Text auch eine Sozialform sein kann. Parodie ist eine Art Hyperbel. Es findet eine Übersemiotisierung statt. Der "Witz", bei dem ein unerwarteter, unüberbrückbarer Zusammenprall heterogener Strukturen, welche nicht vereinbar sind, zusammentreffen, folgt ein Widerspruch, der wiederum durch Lachen ausgelöst wird. Die Parodie möchte Vorbilder nachahmen ( "imitatio" ). Es werden meist Evangelien oder Messen parodiert. Die Ziele der Parodie sind moralischer, politischer oder religiöser Art. Teilweise werden Bibelzitate verfremdet, welche dann als Seitenhieb dienen. Ebenso wie "Ironie, Satire, literarische Komik und literarischer Humor ist die Parodie nicht nur an die individuelle Anlage des Dichtenden, sondern auch an den Zustand des kollektiven reflektorischen Vermögens gebunden" . Da eine Dechiffrierung von Parodiesignalen eines Textes vom jeweiligen literarischen Bewusstsein der Rezipienten abhängt, ist die Einordnung von Texten als Parodien oft umstritten, die Annahme parodistischer Elemente im Kontext eines "ernst" gemeinten Werkes lässt sich hingegen meist besser absichern.Die Intension der vorliegenden Arbeit soll es sein, parodistische Elemente in der Schrift Helmbrecht aufzuzeigen, sie gemäß anerkannter Kategorien zu klassifizieren und die Symbolik, die der Ironie dienen, zu erläutern. Die Interpretation stützt dabei sowohl auf beschriebene signifikante Merkmale und Gegenstände als auch auf die Untersuchung der Umgangsformen und Sitten.Die Arbeit besteht im Hauptteil aus der Erörterung von Elementen der Bauernparodie, der Adelsparodie sowie des parodiefreien Schlussteiles.Beide werden, sofern sie sich in eindeutiger Art und Weise der einen oder anderen Kategorie zuordnen lassen, aufgegriffen und anhand ihrer eigentümlichen Charakteristik mit Textbeispielen belegt.Abschließend findet sich ein zusammenfassender Überblick, der resümierend auf die Arbeit sowie dem ihr zugrundeliegenden Werk fußt.

  • - Hofische Ethik Um 1200 - Wertewandel - Moderne Werteforschung
    von Tobias Schwarzwälder
    17,95 €

  • - Eine empirische Studie mit Handballschiedsrichtern
    von Tobias Schwarzwälder
    44,99 €

  • von Tobias Schwarzwälder, Manuel Holler & Philipp Lintner
    27,95 €

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