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  • von Tobias Sowade
    28,99 €

    Geschichte erlebenFür Sachsen neu entwickelt: das bewährte Geschichtsbuch Entdecken und verstehen.Differenziert und in frischem LayoutDas Lehrwerkkonzept sorgt mittels niveaudifferenzierter Aufgaben mit Starthilfen, Erläuterung der Operatoren, Zusammenfassungen und Checks sowie weiteren Angeboten zur Differenzierung dafür, dass auch in heterogenen Lerngruppen alle die gewünschten Lernziele erreichen.Die Pluspunkte im ÜberblickLernzielerwerb vom Kapiteleinstieg bis zur WissensüberprüfungOperatorenliste auf den UmschlagseitenBedeutende Persönlichkeiten der Vergangenheit mit VIP-SteckbriefDurchdachtes Differenzierungskonzept für heterogene LerngruppenFörderung der Sach- und WerturteilsbildungNiveaudifferenzierte Aufgaben mit StarthilfenNützliche Links und Selbsteinschätzungsbogen per WebcodeAnschauliche regionale BezügeEntdecken und verstehen bietet eine perfekt abgestimmte Palette an Produkten, mit denen Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts mühelos gelingen.

  • von Tobias Sowade
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Tod und Spektakel sind in der Antike oft zwei stark zusammenhängende Aspekte.Vor allem in der modernen Medienlandschaft werden historische Ereignisse, wie die Zerstörung der Großstadt Karthagos 146 v. Chr., mehr verklärend denn quellenbasiert, beispielsweise im Film Karthago in Flammen (1960) aufgegriffen und die einführend genannten Aspekte offenkundig in Ironie verbunden dargestellt.Doch jenseits der von der Unterhaltungsbranche gern produziertenHeldentaten oder romantischen Liebesbeziehungen betrachtet, wird dieZerstörung Karthagos als nüchterne Konsequenz römischer Außen ¿ undExpansionspolitik mit allen darauf folgenden Konsequenzen betrachtet werden müssen. In dieser Arbeit soll vor allem die Verarbeitung der Zerstörung Karthagos in antiker Literatur betrachtet werden. Dabei werden die Ausführungen des Appian von Alexandria zum Geschehen die Basis der Untersuchung bilden.[1] Auf Berichte des Polybios, Livius oder Diodor soll aufgrund des inhaltlich begrenzten Rahmens dieser Arbeit verzichtet werden. Im ersten Kapitel wird die Zerstörung Karthagos im historischen Kontext aufgegriffen und dargestellt. Einen weiteren Untersuchungsschwerpunkt stellt eine Betrachtung der Berichte des Appian dar. Dabei werden Kontext und noch immer im wissenschaftlichen Diskurs stehende mögliche Abhängigkeiten der Reflexionen Appians eingebunden. Im dritten Schwerpunkt wird die Zerstörung Karthagos spezifisch im Rahmen der Aspekte Tod und Spektakel beleuchtet. Aufgrund der vorliegenden Quellenlage ist besondere Aufmerksamkeit darauf zu richten, dass nahezu alle literarischen Fassungen dieses Themas und der Zeit von Seiten römischer Sicht vorhanden sind und diese erst nach der Zerstörung Karthagos und damit nach der Epoche des punischen Reiches entstanden sind.[2][1] Vor allem die Ausführungen zur Zerstörung Karthagos App. Lib. 127, 605 ¿ 130, 624 bildendas Fundament der Betrachtungen.[2] Vgl. WALDHERR 2000, S. 196 ¿ 198.

  • von Tobias Sowade
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das in der Forschung kontrovers diskutierte Zeugnis der ersten Verfassung Spartas, gemeinhin als Große Rhetra bezeichnet, und die damit verbundenen,in Fragmenten enthaltenen Ausführungen von Tyrtaios, unterliegen in der Forschung differenzierten Betrachtungsansätzen und hinterlassen zahlreiche offene Fragen.Im ersten Teil dieser Arbeit wird aufgezeigt werden, welchehistorischen Diskontinuitäten sich bei der Betrachtung des Gegenstandes entgegenstehen. Dabei soll der aktuelle Forschungsstand einbezogen, und die(möglichen) Abhängigkeiten der Ausführungen Plutarchs und Tyrtaios` diskutiert werden. Im folgenden Teil gilt der Institution des Damos in der Rhetra nähere Betrachtung. Aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit müssen inhaltliche Schwerpunkte gesetzt werden und es können nicht alle historischen Reflexionen in die Untersuchung einfließen. Zentrale Quellen (und nahezu die einzigen verwertbaren) bilden Plutarchs Aufzeichnungen zu Lykurg und Tyrtaios` Werk der Eunomia-Elegie...

  • von Tobias Sowade
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Totemismus-Begriff wurde mehr als ein Jahrhundert in seiner Bedeutung definiert, ohne wissenschaftlichen Objektivitätsanspruch verwendet und stets evolutionistischen Religionstheorien als ursprünglichste Religionsform primitiver Gesellschaften zugrunde gelegt. Moderne Forschungsansätze, vor allem ab dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, überarbeiteten bekannte Totemismus¿Konzepteund eröffneten einen Diskurs vorrangig unter der Maxime einer historisch fortlaufenden Konstanz dieser Begrifflichkeit.[1] Claude Lévi-Strauss, einer der bedeutendsten Ethnologen und Anthropologen der Moderne, erörterte in seinem Werk ¿Das Ende des Totemismus¿ (Paris 1962) grundlegende Kritikpunkte am Terminus Totemismus sowie dessen Konstruktion und historischer Bildung. In dieser Arbeit wird die historische Diskontinuität der Begriffsbildung und die Konstruktion des Totemismus-Begriffes auf Grundlage des von Lévi-Strauss veröffentlichten Werkes untersucht. Im ersten Teil der Untersuchung soll eine Betrachtung vom Verhältnis des Anthropologen zu dem evolutionistisch geprägten Begriff der Religionswissenschaft des 18. - 20. Jahrhunderts im Fokus stehen. Im anschließenden Themenkomplex wird vordergründig die Methodik zur Erschließung seines Grundverständnisses zum Totemismus-Begriff beleuchtet. Schließlich soll die Analyse der Verwandtschaftsverhältnisse aufgegriffen werden, da stets eine historisch diskursive Verbindung zwischen gesellschaftlichen Klassifikationen sowie Regeln und dem Totemismus gezogen wurde. Aufgrund des inhaltlich begrenzten Rahmens dieser Arbeit werden freilich spezielle Aspekte beleuchtet, die Lévi-Strauss` Grundverständnis der Thematik aufzeigen.Bei grundlegender Vorbetrachtung des Totemismus-Begriffes wirderkenntlich, dass dieser Begrifflichkeit vor allem in Zeiten der europäischen Überseekolonisation als Form einer vermeintlichen ursprünglichsten Religionsform Geltung zugesprochen wurde.[2] Dabei unterliegt die Grundbedeutung des Terminus verschiedenen historisch und durch Theorien geprägten Definitionen, welche im zusammenfassenden Verständnis eine religiöse Identifikation von Menschen mit Tieren/Pflanzen beinhalten. Auf eine konkretereoder gar festsetzende Definition soll bewusst verzichtet werden, da in Anbetrachtder modernen Religionswissenschaft, nicht zuletzt durch Lévi-Strauss` Ausführungen, der Totemismus-Begriff nahezu obsolet ist.[1] Zusammenfassend dargestellt: vgl. KREINATH 2008, Sp. 489 ¿ 491.[2] Vgl. BRUNOTTE 2009, S. 355.

  • von Tobias Sowade
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit bilden ausgewählte Persönlichkeiten uradeliger Herkunft in der Wehrmacht-Elite den Betrachtungsschwerpunkt.[2]Der erste Teil ermöglicht einen allgemeinen Überblick über die Herkunftsstruktur des Korpus der Wehrmacht-Elite.Freilich gilt im Kontext des zu behandelnden Themas vorrangig die Betrachtung der Zahl Adeliger in der Armee des "Dritten Reiches". Hierbei wird auf Diskontinuitäten bei der Entwicklung der Wehrmacht-Elite hingewiesen und grobe Problemlagen zwischenAdel in der Wehrmacht und nationalsozialistischer Elite-Vorstellung untersucht. Im folgenden Teil wird am Beispiel führender Generale aufgezeigt, welche Schnittmengen zwischen adeligem Habitus und nationalsozialistischer Bewegung charakteristisch waren. Dabei sind diese Berührungspunkte sowohl von Ambivalenz als auch von Sympathie gekennzeichnet. Fundament der Untersuchungen im 2. Kapitel bilden Memoiren des Erich von Manstein, Gerichtsprotokolle von den Nürnberger Prozessen sowie verschiedenste persönliche Hinterlassenschaften einzelner adeliger Protagonisten, aber auchAbhörprotokolle deutscher Offiziere in britischer Gefangenschaft. Freilich haben Generale, also auch Manstein, mittels ihrer Reflexionen das Bestreben, ¿die Leser ihrerErinnerungen von der Gültigkeit ihrer traditionellen soldatischen Denkweisen zu überzeugen, um ihr Verhalten [¿] gerechtfertigt darstellen zu können.¿[3] Trotz fehlender Distanz bei Urteilen und des stets wiederkehrenden rechtfertigenden Charakters der Reflexionen, lassen sich m. E. durchaus für die zu untersuchendeSpezifik gewichtige Aspekte herausstellen. So etwa Habitus, Gesellschaftsauffassung oder Ansichten gegenüber der nationalsozialistischen Bewegung. Abhörprotokolleermöglichen dagegen, aufgrund ihrer Zwanglosigkeit sowie des Geheimnischarakters,dass ein authentischer Blick in die reale Gedankenwelt eines Menschen möglich ist.[4]

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