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Bücher von Tobias Straumann

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  • von Tobias Straumann
    28,00 €

    Im Sommer 1931 ereignete sich in Deutschland eine der groten Finanzkrisen der modernen Zeit, die zum Fanal fur den Untergang der Weimarer Republik wurde. Zuerst erklarte die deutsche Regierung das Reich fur zahlungsunfahig, daraufhin brach das Bankensystem zusammen, und schliesslich konnte die Stabilitat der Reichsmark nur noch durch die Einfuhrung von Kapitalverkehrskontrollen gesichert werden. Dies wiederum loste eine weltweite Panik aus, die das globale Finanzsystem in seinen Grundfesten erschutterte und die Weltwirtschaft in eine tiefe Depression riss. Zu den triumphierenden Profiteuren der Krise zahlte Adolf Hitler, der 1932 mit seiner NSDAP die starkste politische Kraft in der Weimarer Republik wurde. Tobias Straumann beschreibt in seinem packenden Buch, warum Bankiers, Diplomaten und Politiker dabei scheiterten, diese Katastrophe zu verhindern, und damit entscheidend zum Aufstieg Hitlers beitrugen. Es ist die Geschichte einer Krise, die als eindrckliches Lehrstck fr die Gegenwart dienen kann.

  • - Small States and Exchange Rate Regimes in Twentieth-Century Europe
    von Tobias Straumann
    53,00 - 127,00 €

    Most European countries are rather small, yet we know little about their monetary history. This book analyses for the first time the experience of seven small states (Austria, Belgium, Denmark, The Netherlands, Norway, Sweden, and Switzerland) during the last hundred years, starting with the restoration of the gold standard after World War I and ending with Sweden's rejection of the Euro in 2003. The comparative analysis shows that for the most part of the twentieth century the options of policy makers were seriously constrained by a distinct fear of floating exchange rates. Only with the crisis of the European Monetary System (EMS) in 1992-3 did the idea that a flexible exchange rate regime was suited for a small open economy gain currency. The book also analyses the differences among small states and concludes that economic structures or foreign policy orientations were far more important for the timing of regime changes than domestic institutions and policies.

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