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  • von Tom Barth
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Finanzkrise offenbarten sich die Nachteile der gemeinsamen Währung in der Eurozone. Dabei wurden die Mitgliedstaaten unterschiedlich stark von der Krise getroffen. Die EU reagierte mit mehreren Maßnahmen - diese werden in der Arbeit näher beleuchtet - auf Haushaltsdefizite und auf Leistungsbilanzungleichgewichte. Wohlfahrtssysteme sind durch die Krise, aber auch durch EU-Vorgaben unter Druck geraten. Wie haben sie darauf reagiert? Diese Arbeit geht dieser Frage unter Berücksichtigung der historisch gewachsenen, unterschiedlichen Sozialstaatstypen nach. Konkret werden in der Arbeit die Entwicklungen Irlands und Spaniens betrachtet - typische Vertreter einerseits der angelsächsischen, andererseits der südeuropäischen Ökonomien. Eine Generalisierung der Ergebnisse ist aufgrund der Fallauswahl dennoch nicht möglich. In der Arbeit wird gezeigt, dass sich die Vorgaben der "Troika" aus EU-Kommission, EZB und IWF durchaus auf die Geschwindigkeit der (im Übrigen ähnlichen) Reformen beider Staaten auswirkte, die Reformen aber v.a. den Überzeugungen der jeweiligen Regierungen geschuldet sind - und damit also nicht allein durch Zwang von außen zustande kamen. Durch die Finanzkrise seit 2007 verloren Millionen von Menschen auf der ganzen Welt ihre Eigenheime und Arbeitsplätze. Auch wenn vereinzelt kommentiert wird, diese Krise, die sich danach insbesondere in der Eurozone zur Staatsschuldenkrise ausweitete, sei nichts Besonderes gewesen, wie etwa der FAZ-Journalist Rainer Hank, so halten andere dagegen, dass die ¿Great Recession¿ die schlimmste Krise seit der von 1929 ist.

  • von Tom Barth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Organisationen und Regime, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Ukraine-Konflikts haben die EU und die USA Sanktionen gegenüber Russland verhängt. Diese wirken sich aber nicht nur negativ auf Russland, sondern auch auf europäische Großunternehmen aus. Auch Deutschlands Exporte nach Russland sowie die Weltwirtschaft insgesamt sind von der Ukraine-Krise betroffen. Vor diesem Hintergrund, aber auch mit Blick auf die inzwischen mehr als 10000 Todesopfer und über 1,5 Millionen Flüchtlinge, die dem Konflikt zum Opfer fielen, besteht ein Interesse daran, zu erklären, warum sich die USA und Russland gerade in der Ukraine-Krise so schwer tun, miteinander zu kooperieren. In dieser Arbeit soll eine Erklärung mithilfe von Großtheorien der internationalen Beziehungen gelingen. Ausgewählt wurden der offensive Neorealismus und der Sozialkonstruktivismus. Da es den Sozialkonstruktivismus nicht gibt, muss sich auf eins von vier Konzepten ¿ Identitäten, Normen/Werte, Rolle, außenpolitische Kultur ¿ beschränkt werden. Ich habe in dieser Arbeit das Konzept der Identitäten gewählt, da es in der Ukraine-Krise letztlich auch um eine mögliche Anbindung der Ukraine an die EU geht und infolge der Ereignisse die Präsenz der NATO an ihren Ostgrenzen verstärkt wurde. Sowohl die EU als auch die NATO verstehen sich u.a. ausdrücklich als Gemeinschaft demokratischer Staaten, haben insofern also eine gemeinsame Identität. Die USA ist Mitglied der NATO und für die EU ein wichtiger Verbündeter in der Sicherheitspolitik. Die ausgewählten Theorien werden in Grundzügen im nächsten Kapitel vorgestellt. Daraus werden auch Vermutungen abgeleitet, warum die Kooperation in der Ukraine-Krise so schwer fällt. Anschließend wird untersucht, wie die Theorien die Motive Russlands und der USA in der Ukraine-Krise erklären können. Ziel ist also, die Erklärungskraft der IB-Theorien anhand dieses Falles zu überprüfen. Es handelt sich damit um eine Einzelfallstudie, in der qualitativ vorgegangen wird.

  • von Tom Barth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Planspiel Politik praktisch, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass für Deutschland der Schutz der Umwelt eine wichtige Rolle spielt, zeigt sich, neben parteiübergreifenden Beteuerungen zahlreicher Politiker, auch auf Verfassungsebene: Nach der Wiedervereinigung wurde mit dem Artikel 20a der Umweltschutz als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen.Allerdings ist der Umweltschutz weder allein Sache des Bundes noch der Bundesländer. Trotzdem spielen die Bundesländer dabei eine überaus wichtige Rolle, denn sie wirken über den Bundesrat an der Bundespolitik mit. Dies gilt auch für die Umweltschutzpolitik. In Artikel 74 GG ist geregelt, dass beispielsweise Naturschutz und Landschaftspflege sowie der Tierschutz der konkurrierenden Gesetzgebung unterliegen. Das bedeutet nach Artikel 73 GG, dass die Länder in den in Artikel 74 GG Bereichen Gesetze geben dürfen, solange und soweit der Bund dies nicht getan hat. Darüber hinaus beschreibt Artikel 73 II GG, in welchen Gebieten die Länder Gesetze geben können, die von Bundesgesetzen abweichen. Der Naturschutz fällt darunter. Somit haben die Länder sowohl durch ihre Mitwirkung an der Bundespolitik als auch durch ihre eigenen Gesetzgebungsbefugnisse enormen Einfluss auf die Umweltpolitik. Diese Stellung wird dadurch verstärkt, dass die im Bund beschlossenen Gesetze und Verordnungen von den Bundesländern umgesetzt werden müssen, was deren Umweltverwaltungen in diesem Politikfeld eine wichtige Rolle zukommen lässt. Diese müssen außer den deutschen Rechtsvorschriften auch und in steigendem Maße die Richtlinien der Europäischen Union umsetzen. Im Feld der Umweltpolitik spielen natürlich auch andere Akteure wie Interessengruppen und Bürgerinitiativen eine wichtige Rolle, doch wirken diese vor allem auf die Parteien und Parlamente ein, sodass dennoch konstatiert werden kann, dass die Bundesländer ein, wenn nicht der, Dreh- und Angelpunkt von Umweltpolitik sind. Dies führt zu folgender Forschungsfrage, die mithilfe dieser Arbeit beantwortet werden soll: Wie wirkt sich die parteipolitische Zusammensetzung der Landesregierung auf die Umweltschutzpolitik eines deutschen Bundeslandes aus?

  • von Tom Barth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,7, Technische Universität Chemnitz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der die Globalisierung so weit vorangeschritten ist wie nie ¿ Finanzkrise seit 2007, Migrationsströme, Klimawandel und der steigende Einfluss Chinas sind Ausdruck dessen ¿ könnten die Staaten mit bisher konservativem und sozialdemokratischem Wohlfahrtsregime gezwungen sein, Sozialleistungen zu kürzen und sich Staaten anzugleichen, die dem liberalen Typ zugeordnet werden. Der Wohlfahrtsstaat stellt aber auch eine wichtige Legitimationsquelle in demokratischen Staaten dar, und das Wohlbefinden der Menschen ist in den nordischen Staaten, also solchen, die dem sozialdemokratischen Idealtypen am nächsten kommen, am größten. Daher stellt sich die Frage, die dieser Arbeit zugrunde liegt:Inwiefern können heute noch immer drei Wohlfahrtsregimetypen unterschieden werden?Im ersten Kapitel wird der Forschungsstand anhand ausgewählter Beiträge skizziert. Danach wird der theoretische Rahmen der Arbeit festgelegt. Wodurch unterscheiden sich die drei Idealtypen grundsätzlich? Die Typologie Esping-Andersen wird zur Klärung dieser wesentlichen Frage näher vorgestellt. Warum sollten die Unterschiede zwischen den Realtypen abnehmen, oder warum nicht? Die bereits angesprochene Internationale Hypothese wird herangezogen, um diese Frage zu beantworten, denn sie ist die Theorie, die eine Veränderung im Zeitverlauf prognostiziert, ohne etwa auf unterschiedliche Machtressourcen oder Regierungsparteien Rücksicht zu nehmen.

  • von Tom Barth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf in Syrien zwischen dem Assad-Regime, oppositionellen Gruppen und dem IS hat noch kein Ende genommen. Mittlerweile sind dem Syrien-Krieg über 250000 Menschen zum Opfer gefallen, und ungefähr 24 Mio. Einwohner sind auf der Flucht. Das entspricht der Hälfte der Bevölkerung. Seit dem 8. August 2014 fliegen die USA und einige Verbündete Luftangriffe gegen den IS im Irak und seit dem 23. September 2014 in Syrien. Aber Deutschland hatte sich bis Dezember 2015 nicht an einer militärischen Aktion in Syrien beteiligt. Dies änderte sich, nachdem der Bundestag dem Militäreinsatz am 4. Dezember mehrheitlich zugestimmt hatte. Vorausgegangen waren die Terroranschläge in Paris vom 13. November, zu denen sich der IS bekannt hatte, was auch der Begründung der Entscheidung diente. Die Bundeswehr unterstützt nun den gemeinsamen Kampf gegen den IS unter der Bezeichnung ¿Operation Inherent Resolve¿ mit Luftbetankung und Aufklärungsflügen. Deutschland reiht sich damit in eine große Zahl an Ländern ein, die gegen den IS militärisch vorgehen.Der Militäreinsatz Deutschlands in dieser Art und Weise ist eine Gradwendung; schließlich operiert der IS schon lange auf syrischem Boden und es fallen schon seit geraumer Zeit Zivilisten dem IS und dem Assad-Regime zum Opfer. In dieser Arbeit soll diese Entscheidung untersucht werden.Bereits 2012 hatte Brummer herausgefunden, dass die Prospect Theory die deutsche Beteiligung am Kosovokrieg gut zu erklären vermag. Die vorliegende Arbeit schließt insofern daran an, als nun überprüft wird, ob auch der neueste Militäreinsatz Deutschlands mit dieser Theorie erklärt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird die Erklärungskraft der Prospect Theory weiter bekräftigt. Insgesamt soll mit dieser Arbeit ein Beitrag zur akteursbezogenen Außenpolitikforschung geleistet werden. Akteure gelten in außenpolitischen Entscheidungsprozessen seit dem Kalten Krieg als immer wichtiger, da ihre Handlungsspielräume erweitert seien.

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