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  • - Die Westgriechen
    von Toni Holzfuss
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Klassische Altertumswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die lange und wechselvolle Geschichte der Griechen begann etwa 2000 Jahre vor unserer Zeitrechnung, als indogermanische Stämme auf die später von den Griechen als ¿Hellas¿ bezeichnete Halbinsel einwanderten.Betrachtet man sich die verschiedenen politischen Landkarten Griechenlands der Antike, so stellt man fest, dass das damalige Griechenland kein geschlossener Nationalstaat war, sondern sich die Menschen in einer Vielzahl dieser Stadtstaaten organisierten. Als wichtige Poleis traten hier insbesondere Athen und Sparta hervor, deren Gegensatz untereinander sich immer weiter verstärkte und sich schließlich im Peloponnesischen Krieg (431-404 v. Chr.) entlud. Doch neben dem ursprünglichen Siedlungsland suchten sich die Griechen auch andere Besiedlungsräume ¿ die griechischen Kolonisationen begannen. Die Kolonisten verschlug es dabei in verschiedene Richtungen: An die Schwarzmeerküste, an das südliche Kleinasien, an die heutige israelische Küste, nach Ägypten, aber ebenso nach Westen in das südliche Italien, auf die Insel Sizilien sowie an die französische und spanische Mittelmeerküste. In der vorliegenden Arbeit soll vorrangig auf die Griechen eingegangen werden, die sich nach Westen wandten und auf Sizilien niederließen. Es werden die Gründe für die Auswanderungen beleuchtet sowie die Gründe, warum gerade Sizilien für eine Besiedlung ausgewählt wurde. Hierbei werden exemplarisch besonders die Gründungen, Geschichte und Entwicklung der beiden Städte Gela und Syrakus, sowie deren spätere politische Zusammenhänge bis zum Ende des fünften vorchristlichen Jahrhunderts betrachtet.

  • - Die 32 c-Moll-Variationen fur Klavier, WoO 80 von Ludwig van Beethoven
    von Toni Holzfuss
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Musikpädagogik), Veranstaltung: Musikanalyse / Tonsatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Prinzip der Variation in der Musik gab es praktisch schon immer, zumindest sind erste Variationen schon im Mittelalter, beispielsweise in den Gregorianischen Gesängen in Form von variationsartigen Ziergesängen, nachweisbar, aber auch bei verschiedenen Natur- und Kulturvölkern stellen Variationen ein uraltes Prinzip der Musikübung dar. Allgemein bezeichnet der Begriff der Variation, der aus dem Lateinischen (¿variatiö) stammt und Abweichung bzw. Unterschied bedeutet, in der Musik ein Formungsprinzip, das auf rhythmischen, melodischen, harmonischen oder kontrapunktischen Veränderungen eines meist einfachen, liedhaften Themas beruht. Werden nun mehrere Stücke, die dasselbe Thema variieren, aneinandergereiht, so entsteht die Variation als spezielle Form in der Bedeutung einer Variationsreihe ; das Thema steht dabei in der Regel in originaler Gestalt, also unverändert, vor der ersten Variation. Grundsätzlich lassen sich hierbei zwei verschiedene Typen unterscheiden: die strenge, bzw. Figuralvariation und die freie, bzw. Charakter-variation. Weitere Formen sind beispielsweise die Fantasie-Variation, die Cantus-firmus-Variation, die Ostinato-Variation, die Melodievariation und andere mehr. Auch Ludwig van Beethoven (1770-1827) schrieb bemerkenswerte Variationswerke, eines davon sind die bekannten ¿Zweiunddreissig c-Moll-Variationen für Klavier über ein eigenes Themä, WoO 80, die unter den Variationswerken als bedeutend herausragen, weshalb sie Gegenstand dieser Arbeit sein sollen.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich anhand einer musikalischen Analyse näher mit dem Thema und der Struktur der 32 c-Moll-Variationen Beethovens, beleuchtet aber zuvor den geschichtlichen Hintergrund der Entwicklung des Formenprinzips in der Musik und gibt im Folgenden einen kurzen Überblick über die Variationswerke bei Beethoven, bevor schließlich das Variationswerk WoO 80 näher betrachtet wird, welches ¿ wie eben gezeigt ¿ in den glücklichen Jahren Beethovens und einer Zeit des Schaffensreichtums entstand. Es wird daher auch gezeigt, weshalb diese Variationen so beispielhaft und bedeutend sind für die musikgeschichtliche Entwicklung.

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