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  • von Toni Krohm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Historische Hilfswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Datum des 14. Juli 1789 ist wohl die entscheidendste und bedeutendste Zäsur der europäischen Geschichte. An diesem Tag, dem Tag der Sturm auf die Bastille in Paris, begann nicht nur der Niedergang der französischen Monarchie, sondern auch der Versuch der Einführung einer Demokratie. Der Begriff "Französischer Revolutionskalender" ist nicht abtrennbar vom Begriff Französische Revolution. Ein kurzer Abriss der französischen Revolution ist daher erforderlich, zumindest der Zeitraum um 1792; er ist für den Kalender von besonderer Bedeutung. Nachdem die konstitutionelle Monarchie unter König Ludwig den XVI. gescheitert war, sprachen sich 47 der 48 Pariser Sektionen im Sommer 1792 für die Absetzung der Monarchie aus. Der Sturm auf die Tuilerien vom 10. August 1792 führte zur Amtsenthebung des Königs. Es wurde ein Konvent einberufen, wie es Maximilien de Robespierre vorschlug. Am 5. Oktober 1793 wurde der Französische Revolutionskalender im Konvent verabschiedet und am 24. November eingeführt. Als erster Tag des ¿neuen¿ Kalenders wurde der 22. September 1792 bestimmt, also beginnt der neue Kalender, welcher schon zu Beginn der Revolution ausgearbeitet wurde, rückwirkend mit diesem Datum. Dieser erste Versuch einer Republik schlug fehl, insbesondere durch die Schreckensherrschaft der Jakobiner, welche jeglichen konterrevolutionären Aktivitäten mit Terror und Gewalt begegneten. Maximilien de Robespierre begründete den Terror mit dem: ¿ [¿] Krieg der Freiheit gegen ihre Feinde¿, innerhalb wie außerhalb des französischen Volkes. Als es jedoch im Frühjahr des Jahres 1794 ausgenommen von wirtschaftlichen Krisen, kaum noch Gründe gab den Grande Terreur zu rechtfertigen, schien das Ende der Jakobinerherrschaft gekommen zu sein. Folglich wurde Robespierre am 27. Juli 1794 gestürzt und am darauf folgenden Tag guillotiniert. Somit war die zweite Phase der Französischen Revolution beendet und es begann die Direktorialzeit. Diese dritte Phase oder auch Direktorialzeit war geprägt von dem unbedingten Willen der besitzbürgerlichen Regierung, den Restaurationsbestrebungen entgegenzuwirken. Mit dem Staatsstreich Bonapartes vom 9. November 1799 (18. Brumaire) fand die Revolution ein Ende.

  • von Toni Krohm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Vergleichende Landesgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei meinen Nachforschungen über die Stadt Pegau, zu ihrer Gründungszeit und ihren Gründer Graf Wiprecht II. beziehe ich mich Hauptsächlich auf die veröffentlichten Werke des aktuellen Pegauer Stadthistoriker Herrn Tylo Peter. Seine Aufsätze sind hauptsächlich in kleinere Heimatblätter wie ¿Heimatblätter des Bornaer Landes¿ und ¿Pegauer Heimatblatt¿ aber auch in Aufsatzsammlungen wie zum Beispiel das im Sax-Verlag erschienene Buch ¿Wiprecht ¿ Beiträge zur Geschichte des Osterlandes im Hochmittelalter¿ veröffentlicht worden. Herr Peter besitzt keinen akademischen Grad aber durch seine Leidenschaft zur Geschichte von Pegau vertrau ich seinem Wissen und bin davon überzeugt, dass seine Veröffentlichungen mit Sorgfalt vorbereitet worden sind.Besonders verstärkte Publikation erfuhr die Geschichte von Pegau anlässlich zur 900 Jahrfeier im Jahr 1996. Schwerpunkte wurden gelegt auf das Kloster St. Jakob zu Pegau, die Stadtgeschichte, die Reformation und vor allem auf Graf Wiprecht den II. Eine weitere Quelle meiner Forschungsarbeit ist die am 13. Januar 1998 eingereichte Magisterarbeit von Daniela Allner im Fach Germanistik an der Universität Leipzig. Bezogen auf Urkunden befasst sie sich von der Gründung der Stadt Pegau bis zur Säkularisierung des Pegauer Klosters im Jahr 1539, welche bei ihr Teil der Einleitung ist. Über den Stifter des Pegauer Klosters Graf Wiprecht II. wurden zahlreiche Schriften verfasst. Vor allem der Begründer, ein Mönch des Klosters zu Pegau, der Annales Pegaviensis bezog sich auf den Grafen. Es entstanden wunderliche Geschichten die ich in meiner Hausarbeit näher deuten möchte. Vorweggenommen werden kann, dass die niedergeschrieben Texte so nicht ganz der Wahrheit entsprechen konnten. So erscheint es, dass die in den Pegauer Annalen beschriebene Pilgerreise Wiprechts II. zum spanischen Santiago de Compostela, nicht der Wahrheit entsprechen kann. Die Gründe werden im weiteren Verlauf der Hausarbeit erläutert.Über Wiprecht sind zahlreiche Werke veröffentlicht worden, auch aufgrund seines Bekanntheitsgrades. Denn er war einer der ersten die im Osterland ein Kloster errichten ließen.

  • von Toni Krohm
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Römische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Das größte römische Bauernfest, die Saturnalien, erfreuten sich großer Beliebtheit bei den römischen Bürgern und bei den Soldaten im Heer.Meine Hausarbeit soll eine Darstellung des Festes, seines Ursprungs und dessen Bedeutung aufzeigen. Des Weiteren versuche ich es mit heutigen uns bekannten Festen zu vergleichen, um es selbst auch besser erläutern zu können.In meiner Ausarbeitung hab ich mich auf die Quellen von Macrobius, Plinius und Livius gestützt. Auch Lexika wie der Neue Pauly oder das Lexikon der griechischen und römischen Mythologie waren sehr hilfreich bei meiner Ausarbeitung.Vor allem soll aber die Frage geklärt werden ob die Bräuche wie das gegenseitige Beschenken oder die Aufhebung der sozialen Distinktion zwischen Sklaven und Herren wirklich römischen Ursprungs sind. Hier werden die Lexika die nötigen Antworten geben.Um das Fest zu verstehen, soll zunächst einmal der Tagesablauf geschildert werden und anschließend gehe ich näher auf die verschiedenen Bedeutungen und Besonderheiten des Festes ein.

  • von Toni Krohm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,6, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Leipzig im Zeitalter der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszug Seite 2:Der Kalendermacher, Pietist und Privatgelehrter Gottfried Kirch galt europaweit als angesehener Astronom. Diesen Status hatte er schon, bevor er nach Leipzig zog. Doch die Zeit in Leipzig war für ihn wohl die produktivste, aufgrund der Tatsache, dass er in Leipzig auf Persönlichkeiten traf, die ihm bei seinen Beobachtungen unterstützten und seine publizierten Aufsätze kommentierten. Jedoch waren ihn nicht alle in Leipzig wohl gesonnen. Vor allem aufgrund seiner Religiosität. Von großer Bedeutung ist die Leipziger Zeit, weil Kirch dort ein Großteil seiner Lebenszeit verbrachte. Dies lässt sich am Besten durch die von ihm verfassten Briefe veranschaulichen. Auszug Seite 9:Aus dem Brief wird ersichtlich, dass Kirch aufgrund seines ausgeprägten Pietismus zunehmend um seinen guten Ruf fürchten muss. Da Kirch durch die Veröffentlichung seiner Kalender seinen Lebensunterhalt bezieht, ist dies eine ernst zu nehmende Bedrohung. Der Brief an seinen Sohn Gottlieb eröffnet die Einsicht in Kirchs Gedanken, die seinen Fortgang aus Leipzig andeuten. Kirch weiß bereits zu diesem Zeitpunkt im Oktober 1691 um seine Zukunft in Leipzig. Ihm wird bewusst, auch durch die theologische Fakultät der Universität Leipzig, dass ihm wohl aus Dresden eine Kündigung droht: ¿[¿], denn die Universität hat schon deliberiret, wie sie mich und Schadenwegschaffen möchten. [¿]. Sie haben auff Dresden geschrieben, und erwarten nun Antwort, ob es ihnen erlaubt wird, uns wegzuschaffen¿. Auszug Seite 15:Kirch gilt wegen seiner aufgeklärten Tendenzen als einer der Vertreter der Frühaufklärung in Deutschland. Dies widerspricht seiner Religiosität. Kirch war Anhänger des Pietismus, eine auf strenger Frömmigkeit ausgelegte Glaubenslehre. Der Pietismus warf der traditionellen Kirche eine zu wissenschaftliche Ausrichtung vor, die sie anstrebte, um der Strömung der Aufklärung entgegen zu wirken. Im späteren Verlauf von Kirchs Leipzigaufenthalt kann man sogar von einer Form des radikalen Pietismus sprechen. Deutlich wird dies, wie bereits erwähnt, vor allem in dem Brief an die Schkeuditzer Brüder.

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