Bücher von Traugott Lucke

W Ko¿ciele protestanckim wielu uwäa, ¿e "tylko cztery razy", to znaczy "tylko Pismo ¿wi¿te, tylko ¿aska, tylko Chrystus i tylko wiara", jest jedyn¿ w swoim rodzaju zalet¿, której wielokrotnie szukano jako odgraniczenia od Ko¿cio¿a katolickiego. Ale wiele osób nie wie lub nie chce wiedzie¿, ¿e ten "czterokrotny sam" nie jest ju¿ kontrowersyjny i dlatego nie jest ju¿ wyj¿tkow¿ zalet¿ sprzedäy. To troska autora, aby to pokazä. Drugi problem dotyczy deficytów w eklezjologii protestanckiej. Protestancka interpretacja art. VII Wyznania Augsburskiego, to porozumienie w rozumieniu Ewangelii i w administrowaniu sakramentami jest wystarczaj¿ce dla jedno¿ci Ko¿cio¿a, ale struktura biskupia nie jest konieczna dla jedno¿ci, funkcjonuje praktycznie tylko dlatego, ¿e protestanckie Ko¿cio¿y regionalne maj¿ w¿adz¿ administracyjn¿ nad parafiami.

In seinen Erinnerungen schildert der Verfasser seine Kindheit, Jugend und sein Berufsleben in der DDR und im wiedervereinten Deutschland. Seine Perspektive ist vom alltäglichen Leben auf dem Dorf geprägt. Wichtige Stationen seines Lebens waren seine praktische Ausbildung zum Betonbauer beim Bau - und Montagekombinat Halle/S. und das anschließende Studium in Naumburg/S und. in Berlin. Bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2014 war er Gemeindepfarrer und erzählt von vielen Begegnungen an der Basis und von Konflikten in der DDR mit staatlichen Stellen. Was letzteres betrifft, ging es ihm nicht darum, eine fehlende Opposition zu inszenieren. Wegweisend war für ihn vielmehr dreierlei, was im Studium einst der Dozent Johannes Hamel seinen Studenten ans Herz gelegt hatte: ¿Ein Pfarrer, der seine Gemeinde verlässt, ist ein Mietling ist. Achten Sie darauf, dass Sie nicht unglaubwürdig werden. Wenn jemand etwas über ein Gemeindeglied wissen will, gibt es nur eine einzige Antwort: Beichtgeheimnis!¿

In der ev. Kirche sind viele der Auffassung, dass das "Vierfache allein", also "Allein die Schrift, allein die Gnade, allein Christus und allein der Glaube", das Alleinstellungsmerkmal ist, das immer wieder als Abgrenzung zur katholischen Kirche bemüht wird. Doch viele wissen nicht oder wollen es nicht wissen, dass dieses "Vierfache allein" nicht mehr strittig und darum kein Alleinstellungsmerkmal mehr ist. Dies zu zeigen, ist das eine Anliegen des Verfassers. Das zweite Anliegen betrifft Defizite in der ev. Ekklesiologie. Die ev. Auslegung von Artikel VII der Augsburger Konfession, dass die Übereinstimmung im Verständnis des Evangeliums und in der Sakramentsverwaltung für die Einheit der Kirche ausreicht, die bischöfliche Struktur jedoch nicht notwendig für die Einheit ist, funktioniert praktisch nur deshalb, weil die ev. Landeskirchen die Verwaltungsmacht über die Kirchengemeinden besitzen."