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Bücher von Tristan Rehbach

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  • von Tristan Rehbach
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 2,2, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Herausforderung, durch eigene Muskelkraft einen Berg zu erklimmen, nicht das Fundament der Mountainbike-Sportart? Und inwieweit wird ein Motor in der Natursportart überhaupt geduldet? Diese und weitere Fragen haben Elektrische Mountainbikes zum Mittelpunkt einer kontroversen Diskussion in der Mountainbike-Szene werden lassen. In zahlreichen Internetforen, Blogs und Portalen werden Standpunkte von Mountainbikern ausgetauscht, Sichtweisen dargelegt und diskutiert. Wissenschaftlich wurden diese Daten noch nicht erfasst oder dokumentiert. Dies soll im Rahmen dieser Arbeit erfolgen. Mountainbiker sollen explizit zur Thematik befragt und ihre Antworten ausgewertet und analysiert werden. Dem geht die Auseinandersetzung mit dem Angebot an E-Mountainbikes in Deutschland voraus. Dabei soll die aktuelle Marktsituation beleuchtet, sowie das touristische Angebot und der Verleih aufgezeigt und untersucht werden. Die zeitnahe Entwicklung erhält dabei einen besonderen Stellenwert, denn sie soll die Aktualität dieser Arbeit hervorheben.Nicht nur Menschen mit konditionellen Defiziten können die Räder als guten Mobilitätsersatz gebrauchen, auch die gesamte Mountainbike-Szene fällt plötzlich in die Kategorie der potentiellen Zielgruppe. Denn das alte Einsatzspektrum wird nicht nur mit den neuen Rädern abgedeckt, sondern noch erweitert. Längere Touren, weitere Trails und mehr Panorama sind durch den Motor realisierbar. Sogar ganz eigene und neuartige Disziplinen entstehen und stellen die Szene vor neue Herausforderungen.Das E-Mountainbike entwickelt sich zu einem sportlichen Allrounder mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Doch die Bearbeitung der Kontroverse zeigt auch, dass die Szene diese Ansichten nicht ausnahmslos teilt. Im Gegenteil, es gibt zahlreiche Störfaktoren, die das neue Gefährt mit sich bringt, was zu einer niedrigen Akzeptanz in der Szene führt. Eben diese Akzeptanz gilt es unter anderem durch diese Arbeit wissenschaftlich zu untersuchen und mit der empirischen Datenerhebung darzustellen.

  • von Tristan Rehbach
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die spezifische Funktion des Libero im modernen Volleyball behandeln. Neben den offiziellen Regeln, sollen hier auch die Aufgaben und Anforderungen eines Liberospielers beleuchtet werden. Aus bereits vorhandenen Untersuchungen werden empirische Befunde über die Einsätze des Liberos im Spiel dargelegt, diskutiert und interpretiert. Dabei wird auch auf geschlechtsspezifische Unterschiede eingegangen.Die Regel, die den Mannschaften erlaubte einen Libero aufzustellen, wurde 01.01.1999 in allen Ligen eingeführt. Dem Weltverband ging es dabei vor allem darum, kleineren Spielern Volleyball auf hohem Niveau zu ermöglichen und die Abwehr zu stärken. Letzteres sollte als Konsequenz längere Ballwechsel mit sich bringen, um so das Spiel medien- und zuschauerfreundlicher zu gestalten. Allerdings zeichnete sich schnell das genaue Gegenteil ab. Die Ballwechsel wurden kürzer. Zurückzuführen war dies darauf, dass die Trainer den Libero vermehrt auch in der Annahme einsetzten und sich diese dadurch verbesserte, was mit einem Anstieg der Folgehandlungsqualität einherging

  • von Tristan Rehbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll sich im Wesentlichen mit den Auswirkungen von digitalen Spielen im sportwissenschaftlichen Bereich beschäftigen. Doch aus dieser Sicht geht man meist von negativen Folgen für Körper und Leib aus (Vandewater et al., 2004). Im Mittelpunkt stehen die abnehmende körperliche Bewegung oder sportliche Aktivität und das damit einhergehende Leistungsdefizit, vor allem bei der körperlichen und motorischen Entwicklung von Kindern, sowie der Verlust von leiblicher Erfahrung (Scherer, 2004). Die negativen Auswirkungen stehen dem Potential von Videospielen oft im Wege, daher soll diese Hausarbeit mögliche positive Folgen und Nutzen von Videospielen aufzeigen. In der Wissenschaft ist oft die Rede von so genannten "Transferpotentialen", die Videospiele besitzen. Folglich soll diese Hausarbeit sich mit Transferpotentialen digitaler Sportspiele beschäftigen, zeigen, wo sie im Bereich der Sportspiele auftreten und ob diese zum sportlichen Training genutzt werden können. Folgende Fragestellung soll dementsprechend zentraler Gegenstand dieser Hausarbeit sein: Besitzen digitale Spiele Transferpotentiale die im Sport genutzt werden können? Um Aufschluss auf die Frage zu erlangen, werden einschlägige Studien, die zu diesem Thema gemacht wurden, aufgezeigt und ihre Resultate diskutiert.

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