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  • von Udo Kroack
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 6, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende der 1960er Jahre vollzieht sich ein Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft, verbunden mit einer steigenden Digitalisierung und Globalisierung in der Arbeitswelt. Im Zuge dieser Veränderungen tendiert die Arbeitskräftenachfrage in Richtung einer Höherqualifizierung. Gleichzeitig wird sich durch den demographischen Wandel die Struktur der Gesellschaft deutlich verändern. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs stellt eine zentrale politische Herausforderung dar, die die Notwendigkeit nach sich zieht, alle Potenziale auszuschöpfen. Vor diesem Hintergrund wird dem lebenslangen Lernen und der beruflichen Weiterbildung eine Schlüsselrolle bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, aber auch der Chancengleichheit und der sozialen Teilhabe zugeschrieben. Berufliche Weiterbildung soll Versäumnisse in früheren Bildungsphasen kompensieren, um Zugang zu existenzsichernder Arbeit und sozialer Integration zu gewähren. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwieweit Weiterbildung diesen hohen Erwartungen gerecht werden kann. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass gerade die Zielgruppe der formal gering Qualifizierten bei der Weiterbildungsbeteiligung stark unterrepräsentiert ist. Um die Ursachen für dieses Phänomen eruieren zu können, wird ein genauerer Blick auf die Merkmale der Gruppe von formal gering Qualifizierten und ihre Situation am Arbeitsmarkt geworfen. Im Anschluss wird die Ungleichheit in der Weiterbildungsteilnahme unter Berücksichtigung von soziodemographischen Faktoren genauer beleuchtet. Es soll untersucht werden, ob der Einsatz von digitalen Medien diese hinderlichen Faktoren abschwächen oder verhindern kann. Der Fokus soll aber nicht auf einzelnen Instrumenten des E-Learning liegen, sondern vielmehr darauf, ob die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Voraussetzungen innerhalb der Zielgruppe geeignet sind, diese neuen Lernformen erfolgreich einsetzen zu können. Hierzu werden die Bildungsvoraussetzungen der gering Qualifizierten beschrieben, um danach auch einen soziologischen Blick auf die unterschiedlichen Einstellungen bestimmter gesellschaftlicher Schichten gegenüber Bildungzu werfen. Es werden Ansatzpunkte zur Verbesserung der Situation schlussgefolgert und exemplarisch bereits initiierte Maßnahmen und Projekte vorgestellt sowie Vorschläge eingebracht, den Ursachen für die Weiterbildungsabstinenz zu begegnen.

  • - Beschreibung, Umsetzung und Reflexion eines eigenen Podcasts
    von Udo Kroack
    17,95 €

  • - Aufgezeigt anhand ausgewahlter Spiele und UEbungsformen in einer 5. Jahrgangsstufe
    von Udo Kroack
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein: In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breit gefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im zwischenmenschlichen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber. Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Viele dieser Verhaltensweisen werden in unserer modernen ?Ellbogengesellschaft? akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur deren Anzahl steigt, sondern dass sich vor allem die Qualität der Aggressionen verändert hat. Die immer jünger werdenden ?Täter? haben immer geringere Hemmschwellen. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, ?dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, sondern es [¿]

  • - Versuch einer Systematisierung der „Kleinen Spiele" aus padagogisch-didaktischer Sicht
    von Udo Kroack
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Kindern und Jugendlichen scheint es auf den ersten Blick noch nie so gut wie heute gegangen zu sein. In den westlichen Industrienationen genießen sie ein hohes Maß an sozialer Selbständigkeit, eine vergleichsweise liberale Erziehung mit partnerschaftlich-demokratischen Eltern und breitgefächertem und selbst bestimmbaren Medien- und Freizeitangebot. Die jetzige Generation ist materiell hervorragend versorgt und früher lebensgefährliche Kinderkrankheiten sind weitestgehend besiegt bzw. relativ problemlos zu kurieren. Sieht man allerdings genauer hin, so fällt auf, dass die Probleme der Kinder und Jugendlichen heute eher im sozialen Bereich liegen, in der Unsicherheit von Kontakten und Beziehungen. Zwar können sie die angenehmen Seiten der Wohlstandsgesellschaft für sich nutzen, sie bekommen aber auch die Nachteile zu spüren. Selbständigkeit und die Möglichkeit zur Selbstentfaltung stehen sozialer Unsicherheit und den damit verbundenen psychischen Irritationen gegenüber. Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindliche Aktionen, sexueller Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression (z.B. Schikanieren von Untergebenen oder von Dienstleistungspersonal). Fast täglich berichten die Medien von Gewalttaten und aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur die Anzahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualität der Aggressionen sich verändert hat. Die immer jünger werdenden ?Täter? haben immer weniger Hemmungen. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen ?Ellbogengesellschaft? akzeptiert und von den meisten Erwachsenen sogar vorgelebt. Nach HURRELMANN (in: VALTIN/ PORTMANN 1995) zeigen aktuelle Studien, ?dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen. Immer häufiger ist von körperlichen und psychischen Belästigungen die Rede. Viele Lehrerinnen und Lehrer berichten, die Kinder seien heute schon in der Grundschule, vor allem aber auch in der Mittelstufe nicht nur zappeliger, unruhiger und nervöser als die aus früheren Jahrgängen, [¿]

  • - Praktische Realisierung anhand ausgewahlter Sportspiele
    von Udo Kroack
    24,99 €

  • von Udo Kroack
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Studienseminar für Lehrer), Veranstaltung: 2. Staatsexamen Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivität besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres großen Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier besonderen Wert auf die Förderung der sozialen Kompetenzen zu legen. Die jetzigen und zukünftigen Lehrer werden besonders im pädagogischen Bereich gefordert sein, deshalb ist es notwendig, sich zum Thema Sozialerziehung Gedanken zu machen. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, weil der Sportunterricht eine gute Möglichkeit bietet, die Schüler emotional geöffnet, leidenschaftlich und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Durch seine besonderen Interaktions- und Kommunikationsstrukturen, wie z.B. Situationen des Miteinander und Gegeneinander, des Wettkampfes, der Gestaltung, des Spiels u.v.m. im Gegensatz zu dem primär auf die Vermittlung von Sachwissen ausgerichteten Lernens in anderen Fächern, werden dem Sportunterricht besondere Möglichkeiten der Sozialerziehung zugeschrieben. Im Sportunterricht sind die Gelegenheiten, soziale Erfahrungen zu machen, besonders häufig, weshalb hier eine Einflussnahme zu Gunsten prosozialen Verhaltens besonders aussichtsreich erscheint. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass bereits seit den 70er Jahren eine intensive Diskussion in der Sportpädagogik geführt wird, inwieweit der Sportunterricht intentionale soziale Erziehungsziele beinhalten solle. Das Ergebnis dieser Überlegungen spiegelt sich im aktuellen Lehrplan für das Fach Sport wider: Erziehung zur Fairness und Kooperation sind als wichtige Ziele aufgeführt und erstmals sollen diese beiden Verhaltensweisen auch in die Notengebung einfließen. Es wird also nicht länger nur auf Weiten, Zeiten und Technik, sondern auch auf die Sozialerziehung großer Wert gelegt. Um diese mit Erfolg durchzuführen benötigt man Formen des Sports, die diese gewünschten Verhaltensweisen fördern. Die Thematik dieser Arbeit berührt viele Aspekte der Bezugswissenschaften der Sportpädagogik. Um die nötige Verständnisgrundlage der zentralen Begriffe zu gewährleisten, soll im ersten Kapitel eine Begriffsklärung vorangestellt werden, um danach den Bezug zur Schule mit Hilfe des amtlichen Lehrplan für die bayerische Hauptschule herstellen zu können. Erst dann kann die praktische Umsetzung, also die Realisierung des sozialen Lernens beschrieben und letztendlich auch ihre Ergebnisse geschildert werden.

  • - Bildungswissenschaftliche Voraussetzungen fur den Einsatz
    von Udo Kroack
    42,95 €

  • von Udo Kroack
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Sportdidaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression sind allgegenwärtig. Neben den in den Medien erscheinenden offensichtlichen Erscheinungsformen wie Krieg, Kriminalität, ausländerfeindlichen Aktionen, sexuellem Missbrauch etc. gibt es im Alltag unzählige weniger auffällige: Aggressionen im Straßenverkehr, in der Familie, in der Berufswelt (Mobbing), in der Schule, im Sport und subtilere Formen der psychischen Aggression. Fast täglich berichten die Medien von aggressiven Übergriffen junger Menschen. Hierbei lässt sich feststellen, dass nicht nur die Zahl der Gewalttaten steigt, sondern vor allem die Qualität der Aggressionen sich verändert hat. Viele aggressive Verhaltensweisen werden in unserer modernen ¿Ellbogengesellschaft¿ akzeptiert und von Erwachsenen vorgelebt. Nach HURRELMANN zeigen aktuelle Studien, ¿dass 10 -12% der Kinder im Schulalter an psychischen Störungen vor allem in den Bereichen Leistung, Emotion und Sozialkontakt leiden. Dazu gehören auch aggressive und gewalthaltige Verhaltensweisen [¿] wobei offenbar an Hauptschule und Berufsschulen die meisten Probleme wahrgenommen werden¿.Nicht nur weil die Schule von der zunehmenden Aggressivität besonders betroffen ist, sondern vor allem wegen ihres großen Einflusses auf die Kinder ist es sinnvoll, hier mit der Bekämpfung der Aggressivität zu beginnen. Die jetzigen und zukünftigen Lehrer werden besonders im pädagogischen Bereich gefordert sein. Eine wichtige Rolle bei dieser Aufgabe spielen dabei die Sportlehrer, zum einen, weil aggressives Verhalten im Sportunterricht mehr als in anderen Fächern offen auftritt, zum anderen, weil der Sportunterricht eine gute Möglichkeit bietet, die Schüler emotional geöffnet und engagiert zu treffen und sie so positiv zu beeinflussen. Diese Überlegung spiegelt sich auch im Lehrplan des Faches Sport wider: Erziehung zur Fairness und Kooperation sind als wichtige Ziele aufgeführt und sollen auch in die Benotung einfließen. Um Sozialerziehung mit Erfolg durchzuführen, benötigt man Formen des Sports, die gewünschte Verhaltensweisen fördern. Ein schier unerschöpfliches Repertoire bieten die so genannten ¿Kleinen Spiele¿. In dieser Arbeit sollen die relevanten theoretischen Grundlagen angeführt werden, bevor im anschließenden Teil eine Neuordnung hinsichtlich des aggressiven Gehalts der ¿Kleinen Spiele¿ erfolgt. Zusätzlich wird noch ein Vorschlag einer progressiven Abfolge ausgewählter Spiele, die zur Erziehung zum Umgang mit Aggressionen sinnvoll erscheinen, ausgearbeitet.

  • - Mit kleinen Sportspielen den Umgang mit Aggressivitat lernen
    von Udo Kroack
    44,99 €

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