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Bücher von Ullrich Scheideler

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  • von Ullrich Scheideler
    25,00 €

    Der Beiname "Englische Suiten" stammt - genauso wie jener der "Französischen Suiten" - nicht von Bach. Im Gegensatz zu den intimen sechs "französischen" schlagen die "englischen" Suiten einen prächtigeren Tonfall an: Jede Suite wird von einem Prélude im konzertanten Stil eröffnet; für zwei Sarabanden sind von Bach zusätzlich ausgezierte Fassungen erhalten, die den virtuos-prunkvollen Cembalostil, der ihm hier vorschwebte, eindrücklich belegen. Auch wenn wir kein autographes Quellenmaterial kennen, ist der Notentext durch mehrere zeitgenössische Abschriften außergewöhnlich gut und zuverlässig überliefert. Authentische Varianten, vor allem zur Ornamentik, werden in der revidierten Urtextausgabe von Ullrich Scheideler mustergültig untersucht, dokumentiert und für den Spieler direkt im Notentext zugänglich gemacht.

  • von Ullrich Scheideler
    18,00 €

    Das 1907/08 entstandene Kammermusikwerk markiert eine Zäsur nicht nur im Schaffen Schönbergs, sondern für die moderne Musikgeschichte überhaupt. Die über Jahrhunderte hinweg verbindliche Dur-Moll-Tonalität wird im Verlauf der vier Sätze immer stärker zugunsten einer freien Atonalität aufgegeben. Dieser Bruch mit der musikhistorischen Tradition geht einher mit einem weiteren Verstoß gegen die Konvention, indem Schönberg in den letzten beiden Sätzen eine Sopranstimme mit der Vertonung von zwei Gedichten Stefan Georges auftreten lässt. Mit dem Übergang zur Atonalität öffnete Schönberg den Weg zu einer neuen Tonsprache, die wenig später zur Zwölftonmusik führen sollte. Keine Frage: Sein zweites Streichquartett stellt einen Wegweiser in der Musikgeschichte dar. Herausgegeben wird die Henle-Neuedition vom Schönberg-Spezialisten Ullrich Scheideler auf dem aktuellen Stand der Forschung. Die Henle-Urtextausgabe legt diesen Klassiker der Moderne im neuen, großzügig angelegten Notensatz vor.Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.

  • von Ullrich Scheideler
    16,00 €

    Arnold Schönbergs Klavierstücke op. 11 sind ein Meilenstein in der Entwicklung der Klaviermusik. Atonal hatte Schönberg auch schon andere Werke komponiert - aber immer noch vermittelt durch eine Singstimme und einen entsprechenden Gesangstext. Die Klavierstücke op. 11 hingegen sind die ersten Instrumentalkompositionen in sogenannter "freier Atonalität". Bei aller revolutionären Sprengkraft ist der Zyklus klassisch angelegt, mit einem Quasi-Sonatensatz, einem langsamen Mittelstück und einem stürmischen Finale. Die Henle-Urtextausgabe legt diesen Klassiker der Moderne im neuen, großzügig angelegten und damit der Erstausgabe nachempfundenen Notensatz vor, herausgegeben vom Schönberg-Forscher Ullrich Scheideler, und für die Praxis erschlossen durch Fingersatz-Empfehlungen des erfahrenen Tasten-Meisters Emanuel Ax.

  • von Ullrich Scheideler
    23,00 €

  • von Ullrich Scheideler & Christian Schaper
    14,00 €

    Bach/Busoni - diese Kopplung lässt Pianistenherzen höherschlagen. Denn Busoni gelingt es, auch diejenigen Werke Bachs, die original einem anderen Instrument "auf dem Leib geschrieben" wurden, so auf das Klavier zu übertragen, dass die ursprüngliche Klangwelt fühlbar wird und gleichzeitig der Konzertflügel sein gesamtes Potential zur Schau stellen darf.Seine Transkription der Orgel-Toccata d-moll BWV 565 (die nach zwischenzeitlicher Unsicherheit heute wieder als tatsächliches Werk Bachs gilt) sollte 1900 zusammen mit der C-dur-Toccata BWV 564 die Reihe seiner für Breitkopf & Härtel entstandenen Bach-Bearbeitungen beschließen. Aus Busonis Sicht ein würdiger Abschluss, waren die Toccaten doch - wie er seinen Verleger wissen ließ - "offenbar das Beste, das mir in dieser Art gelang und ich glaube mir davon eine starke Wirkung versprechen zu können". Diesem Urteil schließt sich der G. Henle Verlag an und bringt die berühmte d-moll-Toccata und Fuge in einer attraktiven Urtextausgabe heraus, die sämtliche Quellen zu Rate zieht und mit dem Fingersatz des Ausnahmepianisten Marc-André Hamelin aufwarten kann.

  • von Ullrich Scheideler
    26,00 €

    Auch wenn der spanische Komponist Werke in allen Gattungen schuf, stand doch fraglos das Klavier im Zentrum seines Schaffens. Herausragend aus seinem Frühwerk sind die 12 Danzas españolas, die 1890-95 in vier Heften erschienen. "Meine Inspiration fußt vor allem im Gesang des Volkes", erklärte Granados. "Dennoch stellen sie [die Tänze] keine bloße Übertragung dar, sondern sind ganz eigenständig." So heben sich die Stücke deutlich von der konventionellen Folklore der Zeit ab. Sie stehen vielmehr in der Tradition der Charakterstücke eines Chopin oder Schumann, mit individuellem Kolorit dank rhythmischer und melodischer Anleihen bei Tänzen aus ganz Spanien.Für diese Urtextausgabe wurden alle verfügbaren Quellen gründlich ausgewertet, darunter auch Granados' eigene Einspielungen.

  • von Ullrich Scheideler
    7,50 €

    In enger Nachbarschaft zu den beiden Klavierkonzerten A-dur (KV 488) und c-moll (KV 491) entstand dieses Rondo, das in seinem Verlauf ein Thema aus dem 3. Satz des g-moll-Klavierquartetts (KV 478) aufgreift und weiterspinnt. Trotz seines beträchtlichen Umfangs und seines musikalischen Gewichtes ist dieses Werk offenbar nicht zu Mozarts Lebzeiten im Druck erschienen. Auch die Widmung "Pour Mad:selle Charlotte de W..." (der Rest ist unleserlich) gibt Rätsel auf. Welche Dame auch immer Mozart dabei im Sinne hatte - heute zählt dieses Rondo zu seinen beliebtesten und meistgespielten Klavierwerken. Unsere Einzelausgabe basiert auf dem Notentext des zum Mozart-Jahr 2006 revidierten Gesamtbandes seiner Klavierstücke (HN 22).?

  • von Ullrich Scheideler
    19,50 €

    Bachs Inventionen und Sinfonien gelten zu Recht als unverzichtbar im Leben eines Pianisten. Der Komponist selbst nennt sein Werk in der berühmten Vorrede eine "Anleitung", die Schülern und Klavierliebhabern lehrt, sowohl mit zwei als auch mit drei Stimmen "wohl zu verfahren", die "cantable Art im Spielen zu erlangen" und "einen Vorschmack von der Composition" zu bekommen. Zu diesem Zweck schuf Bach zeitlos schöne Musik, die fast 300 Jahre nach ihrer Entstehung nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat. Wir legen nun eine Neu-Edition des Klassikers vor, die alle bekannten Quellen zu Rate zieht und dadurch vor allem zu den überlieferten Verzierungsvarianten das Beste an "Anleitung" bietet. Der neue Bach - ein Optimum für Pianisten jeden Alters.

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