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  • - Grundlagen der Kultur- und Gesellschaftsanalyse Pierre Bourdieus
    von Ulrich Ackermann
    17,95 €

  • von Ulrich Ackermann
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Baudolino - von Friedrich I. Barbarossa zum 4. Kreuzzug, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie verstreute Schafe trieben sie sie durch alle Straßen der Stadt; flohen sie doch in so großer Menge, daß ihnen selbst die geräumige Breite der Straße kaum zur Flucht zu genügen vermochte.¿ Wer würde bei dieser Schilderung des Chronisten Gunther von Pairis denken, dass es sich, im Rahmen eines ¿Kreuzzuges¿, um einen Übergriff von Christen auf Gleichgläubige handeln würde?Über ein Treffen zwischen dem Patriarchen Bartholomäus I. von Konstantinopel und Papst Johannes Paul II. im Juli 2004 wird berichtet, dass das katholische Kirchenoberhaupt ¿die Plünderung Konstantinopels, bei der von Kreuzfahrern im April 1204 ¿Blut von Glaubensbrüdern¿ vergossen¿ wurde, erneut verurteilte.Gerade mal 108 Jahre vor diesem Angriff forderte Papst Urban II., auf Bitten des damaligen byzantinischen Kaisers Alexius I. Comnenus, seine Untertanen dazu auf, den Glaubensbrüdern der Ostkirche im Kampf gegen die türkischen Heere, die bereits vor den Toren der kaiserlichen Stadt standen, Hilfe zu leisten.Auch der vierte Kreuzzug, zu dem Papst Innozenz III. aufrief, hätte eigentlich nach Ägypten oder Palästina führen sollen, endete letztlich jedoch mit der Eroberung des christlichen byzantinischen Reiches und seiner Hauptstadt Konstantinopel sowie der Errichtung eines Lateinischen Kaiserreichs. Erstmalig seit 900 Jahren wurde die Stadt des Kaisers Konstantin von feindlichen Truppen gestürmt und besetzt, und das ausgerechnet von einem christlichen Heer!Versteht man unter einem Kreuzzug einen Kriegszug, der von christlichen Kämpfern zur Befreiung des Heiligen Landes und speziell der Stadt Jerusalem unternommen wird, zur Beendigung dortiger nicht-christlicher, konkret muslimischer Herrschaft, so kann man vom vierten Kreuzzug ohne Zweifel von einer Abirrung sprechen. Das Kreuzfahrerheer gelangte nicht einmal annähernd in die Nähe seines offiziellen Zieles. Stattdessen ¿verwüsteten die christlichen Jerusalempilger in einer beispiellosen dreitägigen Plünderungsaktion die mit antikem und mittelalterlichem Kulturgut angefüllte Stadt¿ und stellten das Blutbad von Jerusalem von 1099 noch in den Schatten. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es soweit kommen konnte, und welche Faktoren zu dieser Abkehr vom Ursprungsziel geführt haben.

  • - Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional' Geschichte, Ablauf, Diskussion
    von Ulrich Ackermann
    17,95 €

  • - The Depiction of African-Americas in US Popular Film and Television and its Traditions
    von Ulrich Ackermann
    17,95 €

  • - Fremdheitserfahrungen einer Furstin des Barockzeitalters
    von Ulrich Ackermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar B: Reisen in der Frühen Neuzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll am Beispiel der Auslandsreise der Herzogin Sophie von Hannover nach Italien 1664/65, das typische Leben einer höhergestellten, aristokratischen Fürstin im absolutistischen Barockzeitalter dargestellt werden.So möchte ich an einigen Beispielen aus von ihr gemachten Beobachtungen, z.B. die Rolle der Frau unter Berücksichtigung der spezifischen ständischen Bedingungen, dem Umfeld des europäischen Hochadels, näher beleuchtet werden. Hierfür werden unterschiedliche Aspekte wie höfische Zeremonien, das fürstliche Eheverständnis, Erziehung oder machtpolitische Zusammenhänge an der Spitze der absolutistischen Ständegesellschaft untersucht. Hierbei soll auf die damalige Verteilung der Geschlechterrollen im vorgegebenen Kontext, und den damals üblichen, standesbedingten, demonstrativen Konsum von Luxusgütern eingegangen werden.Unter der besonderen Berücksichtigung, dass es sich bei der Reise um eine Frauenreise handelt, versuche ich die Aspekte zu analysieren, die unter Sophies ganz persönlichem Eindruck als reisende Ehegattin eines absolutistischen Fürsten, als ¿merkwürdig¿ festgehalten wurden.Auf die Reise soll im Gesamtkontext von Sophies Biographie eingegangen werden. Die Auslöser für das schriftliches Festhalten ihrer Erlebnisse in der Fremde sollen begutachtet werden, wobei die der Untersuchung zu Grunde liegenden Quellen näher beurteilt werden sollen.Auch die rein ¿technischen¿ Aspekte wie der im Einzelnen zu nennende Reiseanlass, die Reiseroute, die Wahl der Unterkünfte und ähnliches versuche ich in den Gesamtzusammen-hang mit einfließen zu lassen.Einleitend soll beschrieben werden, wer Sophie von Hannover überhaupt war, und welche Rolle sie auf dem damaligen ¿internationalen Parkett des europäischen Hofadels¿ spielte.

  • von Ulrich Ackermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Englisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Synchrone Lexikologie des Englischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man etymologisch vor, so stellt man fest, dass der Begriff ¿tabu¿ ursprünglich aus dem Polynesischen stammt, genauer gesagt aus dem Tonganischen. Es handelt sich dabei um die Heiligung eines mit ¿Manä( geheimnisvolle, übernatürliche Kraft) erfüllten Menschen oder Gegenstandes, dessen Berührung verboten ist und früher sogar zur sofortigen Tötung führen konnte. In Sprachgebrauch unseres Kulturkreises versteht man unter dem Begriff ¿tabu¿ soviel wie unverletzlich, unantastbar. Die Traditionen der gesellschaftlichen Etikette, gesellschaftliche Einflüsse wie Alter, Geschlecht, Bildung und sozialer Status der Gesprächspartner sind hier wichtige Einflussgrößen, genauso wie die Sprechsituation (Vgl. Grice: Speech act theory).Die Dinge, die wir Menschen am meisten fürchten: den Tod, die Toten und das Über- natürliche auf der einen Seite, die ¿Fakten des Lebens¿ wie Sexualität, Fortpflanzung, körperliche Absonderungen auf der anderen Seite sind bei uns sprachlich tabuisiert.Eine leicht andere Definition liefert John Ayto:¿Death and killing, disease, sexual activity, dishonesty, drunkenness, nakedness, fatness, ugliness, old age, madness- anything that we¿re ashamed of,¿ und weiter: ¿If we cannot bring ourselves to break the taboos, alternative methods must be found¿ Hier schlägt die Stunde der Euphemismen. Sie erfreuen sich sowohl bei Einzelpersonen als auch bei Behörden und Institutionen großer Beliebtheit. Der Begriff Euphemismus ist griechischen Ursprungs (von Euphemia) und kann vielleicht am besten mit ¿Wohlreden¿ zusammengefasst werden. Er definiert sich als ¿mildernde, verhüllende, beschönigende Umschreibung für ein anstößiges oder unangenehmes Wort.¿ ¿Euphemism means (the use of a ) milde or vague or periphrastic expression as a substitute for blunt precision or disagreeable.¿ ¿Euphemisms are characterized by avoidance language and evasive expression;¿ ¿mild, agreeable, or roundabout words used in the place of coarse, painful or offensive ones.¿ ¿Euphemism is the set of communicative strategies we¿ve evolved to refer to a topic under a taboo, while actually contravening its terms.¿ Holder unterscheidet zwischen vier unterschiedliche Motivationen der Euphemismen- Verwendung: Umgehung, Heuchelei, Prüderie und Täuschung. Rawson unterscheidet positive und negative Euphemismen.[...]

  • von Ulrich Ackermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte der Ostjuden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet von einer zunehmenden Geschwindigkeit der Modernisierungsprozesse und den damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen. Verweltlichungs- und Emanzipationsprozesse erfassten alle Lebensbereiche und machten auch vor dem traditionellen Judentum Osteuropas nicht halt. Während in Westeuropa die Säkularisierung einer mittlerweile stark angewachsenen Gruppe individualisierter und assimilationswilliger Juden jedoch bereits weit fortgeschritten war, traf man in Gebieten wie zum Beispiel dem strukturell rückständigen habsburgerischen Galizien immer noch Formen eines ¿starren Traditionalismus¿ an. Doch auch in die ostjüdischen ¿Shtetl¿ drangen neue, nichtreligiöse Kulturboten- wie etwa der Liberalismus, die sozialistische Theorie der Weltrevolution, die Sozialdemokratie oder der Zionismus- ein. Diese in Wechselwirkung mit einer ständig zunehmenden Mobilität stehenden Einflüsse, setzten vor allem bei der jungen Generation vermehrt den Wunsch nach Individualisierung und Selbstbestimmung- jenseits von vielfach als repressiv empfundenen sozialen Macht- und Kontrollfunktionen- frei. Dies galt auch und in besonderer Weise für junge jüdische Frauen.[...] In der folgenden Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit das zionistische Frauenbild zur Anfangszeit der Bewegung um das Jahr 1900 seinen Ursprung in der traditionellen Rollenzuschreibung der Frau im Judentum hatte, beziehungsweise welche anderen Faktoren eine Rolle spielten, etwa das allgemein weibliche Rollenverständnis im Bürgertum des 19. Jahrhunderts. Konnte die zionistische Bewegung für junge jüdische Frauen gar ein Emanzipationspotential darstellen? Welche Frauenbilder schuf der Zionismus, und welche Einflüsse waren für diese entscheidend?

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