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Bücher von Ulrich Binder

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  • von Ulrich Binder
    34,90 €

    Sprache ist nicht nur Werkzeug und Abbild einer Wirklichkeit, sondern deren konstitutives Medium.In dieser Perspektive ist es konsequent, die Handlung "Sprache" zu untersuchen, um zu Erkenntnissen darüber zu kommen, wie pädagogische Wissenschaften, Praxen, Organisationen und Professionen bzw. die internen und externen Beobachtungen all dessen beschaffen sind und operieren.In dem Band werden Funktionen und Leistungen von sprachtheoretischen Reflexionen ausgelotet, um derart weitere AuseinanderSetzungen mit dem Thema Sprache - das schließlich aktuell in vielen Wissenschaftsdisziplinen sowie in öffentlichen Diskursen intensiv beschäftigt - anzuregen und zu orientieren.

  • von Ulrich Binder
    36,00 €

    Die Erziehungswissenschaft findet in Irritationen den Anlass für ihre Forschungen, setzt dann Irritationen in Forschungsprozessen ein und bringt schlussendlich Irritationen hervor. In diesem Buch wird mehrperspektivisch beobachtet, welche Arten von Irritationen als Anlass erziehungswissenschaftlicher Forschung zu beobachten und wie solche Irritationssondierungen, -nutzungen und -produktionen verfasst sind.

  • von Franz Kasper Krönig & Ulrich Binder
    34,95 €

    Es gibt eine Vielzahl an zu Klassikern geronnenen Beschreibungen der Pädagogik als paradox bzw. Paradoxien bearbeitend (z.B. Freiheit/Zwang). Im Sammelband wird in diesem bzw. dieses Verständnis analysiert, relativiert, justiert und erweitert. Dabei konzentrieren sich die Studien auf pädagogische Theorien, Semantiken, Interaktionen, Professionen und Organisationen. In diesen Kontexten wird den Fragen nachgegangen, inwiefern die Pädagogik in ihren Operationsweisen Paradoxien erzeugt, mitführt und bearbeitet und welche Effekte das zeitigt.

  • von Wolfgang Meseth & Ulrich Binder
    34,00 €

    Dass alles sich wandelt, immer und unaufhaltsam, ist zeittheoretisch ebenso trivial wie unstrittig. Wie sich dagegen Wandel empirisch erforschen und als ein bestimmter - z.B. als Strukturwandel - identifizieren lässt, ist eine voraussetzungsvolle sozialwissenschaftliche Frage. Vor ihr steht auch die erziehungswissenschaftliche Wissenschaftsforschung, wenn sie den epistemologischen und methodologischen Status, aber auch die organisatorischen Rahmenbedingungen erziehungswissenschaftlicher Wissensproduktion nicht nur empirisch erschließen, sondern auch als eine bestimmte Veränderung in der Zeit ausweisen möchte.

  • von Ulrich Binder
    36,00 €

    Wie tickt die Pädagogik? Wer das wissen will, muss sich ihren Debatten zuwenden. In den Debatten wird deutlich, wie die Pädagogik ihre Umwelten beobachtet, wie Themen erzeugt werden, wie Debatten verlaufen und welche Konsequenzen das zeitigt. Die Debatten sind dabei nicht nur Orte der Meinungs- und Urteilsbildung, zeigen nicht nur Kontinuitäten und Brüche gesellschaftlicher Auseinandersetzungen, sondern sind zugleich Seismographen im Umgang mit kulturellen Deutungsmustern und Machtkonstellationen. Pädagogische Debatten bilden dabei nicht nur fachinterne Verarbeitung gesellschaftlicher Problemlagen; sie prägen zugleich auch die Problemdefinitionen einer Gesellschaft.

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