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Bücher von Ulrich Meier

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  • von Ulrich Meier
    19,00 €

    In Blomberg kennt jeder Adelheid Pustekoke. Ihr Denkmal steht vor dem Rathaus.Am Ostertag des Jahres 1460 stahl eine Frau 45 geweihte Hostien aus der Martinikirche und warf diese, aus Angst vor Verfolgung, in einen Brunnen. Doch sie wurde ergriffen, vor Gericht gestellt, verurteilt und verbrannt. Am Brunnen ereigneten sich danach zahlreiche Wunder. Eine blühende Wallfahrt entstand. Pilger aus den Niederlanden, Skandinavien und dem Baltikum ließen Pilgerzeichen zurück, die bezeugen sollten, dass der Brunnen ihnen Heilung und Segen gebracht hatte. Der Zustrom an Pilgern wuchs so stark, dass zu ihrer Betreuung Windesheimer Chorherren aus Möllenbeck zu Hilfe geholt werden mussten. Am 11. November 1468 wurde das Kloster "Zum Heiligen Leichnam" gegründet. Dem Klosterareal musste ein ganzes Stadtviertel weichen.Das Buch zeigt: Die Hostiendiebin hieß weder Adelheid noch Pustekoke. Erstmals werden alle Quellen, Berichte und Zeugnisse der Tat und ihrer Folgen ediert und die drei aussagekräftigsten zeitgenössischen Quellen ins Deutsche übersetzt. Das reichbebilderte Buch erbringt neue Erkenntnisse über die Täterin und ihr Umfeld, den Prozess, die Wallfahrt und die Klostergründung.

  • von Ulrich Meier
    16,00 €

    Christliche GemeinschaftsbildungDer Umgang mit christlichen Traditionen lebt von regelmäßigen neuen Impulsen. Wer sich mit anderen zur Gemeinschaft im Namen Christi zusammenfindet, eröffnet damit einen religiösen Dialograum, in dem er Partner nicht nur seiner Weggenossen, sondern Partner Gottes an der Gesundung des Menschen und der Erde werden kann.

  • von Ulrich Meier
    14,00 €

    Im Erkennen einer Schuld erfahre ich nicht nur meine Unvollkommenheit. Es liegt darin auch die Möglichkeit zur Vervollkommnung. Im Sinne dessen, was auch heute im Vollzug des Beichtsakraments gesucht werden kann, lässtsich das Erlebte vielleicht so zusammenfassen: Ich lasse mein altes Leben los und empfange meine Zukunft neu.

  • von Ulrich Meier
    18,00 €

    Ulrich Meier geht es um eine Anregung zum persönlich geführten Umgang mit religiösen Fragestellungen.Der dadurch mögliche Zugang zum christlichen Glaubensbekenntnis kann eine sinnstiftendeVerbindung zwischen der geistig-göttlichen Welt und der menschlich-irdischen Sphäre schaffen.Auf diese Weise kann religiöses Leben immer wieder neu gegriffen und fruchtbar werden.

  • von Ulrich Meier
    109,95 €

    Aus der Einleitung: "Wenn wir nach dem Begriff des Bürgers und der Gestalt seiner Lebensordnung im mittelalterlichen Denken fragen, handeln wir von Dingen, die uns nicht mehr selbstverständlich sind. Und weder lassen die Quellen, die darüber Aufschluß geben könnten, eine schnelle und griffige Antwort zu, noch kann ein Blick in die moderne Sekundärliteratur das Problem befriedigend lösen. [¿] Im Zentrum der Untersuchung steht der Stadtbürger und dessen Lebensform, die Stadt."

  • von Ulrich Meier
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Proseminar zur Alten Geschichte: Der Peloponnesische Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich zwei Jahre vor Ausbruch des Peloponnesischen Krieges Athen und Korinth im Streitfall um Kerkyra vor der athenischen Volksversammlung gegenüberstehen, scheint der Krieg bereits drohend im Hintergrund zu lauern. Die Lage spitzt sich zu. Vielleicht ist es vor allem der geschickten Außenpolitik Athens geschuldet, dass im Hochsommer 433 nicht bereits die Supermächte und ihre Bündnispartner die offenen Kriegshandlungen eröffnen. Als es dann 431 tatsächlich zum Ausbruch kommt erwähnt Thukydides die Ereignisse um Kerkyra in seinem Bericht von den diplomatischen Verhandlungen und der Peloponnesischen Bundesversammlung mit keinem Wort. Die Unternehmungen scheinen bereits abgeschlossen, zu viel anderes ist in der Zwischenzeit passiert. Dennoch lässt sich aus den Ereignissen der Vorkriegszeit um Kerkyra einiges ablesen, das Rückschlüsse darauf erlaubt, welche Rolle Rechtsfragen und der Umgang mit ihnen bei der Entwicklung der politischen Lage gespielt haben. Wie war die Rechtslage? Wer befindet sich im Recht und wie beeinflusst dies die Argumentation und die Entscheidungen der Beteiligten? Was sagt das über damaliges Völkerrecht und seine Grenzen aus?

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