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Bücher von Ulrich Rüdiger

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  • von Dorothea Weltecke, Ulrich Gotter & Ulrich Rüdiger
    29,00 €

    Religiöse Minderheiten erscheinen vielfach als neuartige Herausforderung für das politische und kulturelle Handeln der Gegenwart. Doch waren multireligiöse Räume auch in der Vergangenheit der Normalzustand, nicht die Ausnahme. Religiöse Durchmischung entstand über Jahrhunderte hinweg durch Migration, Mission oder als Folge von Eroberungen. Die Machtbeziehungen zwischen religiöser Mehrheit und Minderheit waren daher häufig unklar bzw. prekär: Mitunter konnten die Anhänger der dominanten Religion sogar zahlenmäßig unterlegen sein.Unter diesen Umständen fragt sich ganz grundsätzlich, was eine »religiöse Minderheit« eigentlich ist und wie sie sich in ihrer religiösen Umwelt verhält: In Bezug auf welche Einheit wird sie als Minderheit definiert? Wie konstruiert sie ihre Gruppenidentität und wie erhält sie diese aufrecht? Wie prominent sind Fragen der Identitätsstiftung, interreligiösen Interaktion und öffentlichen Präsenz? Wie werden religiöse Minderheiten behandelt und wie verhalten sie sich gegenüber der Mehrheitsreligion? Welchen Normen folgend gestalten sie ihr Miteinander und welcher politische Imperativ ergibt sich daraus? Der Tagungsband ¿Religiöse Vielfalt und der Umgang mit Minderheiten: Vergangene und gegenwärtige Erfahrungen¿ diskutiert Positionen religiöser Minderheiten aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zeit- und raumübergreifend und bietet neue Denkanstöße zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema.

  • von Jürgen Mittelstraß & Ulrich Rüdiger
    24,00 €

    Die Beziehung zwischen Wissenschaft und Macht war immer schon vielschichtig und komplex. Aber wie ist es in Zeiten von Exzellenzinitiative, Bologna-Reformen, Think Tanks und ¿globalisierender¿ Forschung um sie bestellt und wie wird sie sich angesichts des zu beobachtenden tiefgreifenden strukturellen Wandels im Wissenschaftssystem im 21. Jahrhundert entwickeln? In welchem Abhängigkeits- und Anspruchsverhältnis stehen beide Seiten heute? Welche Strukturen ermöglichen und begrenzen Forschung? Und wie steht es um die Machtverhältnisse in der Wissenschaft selbst?Diesen und weiteren Punkten widmet sich der sechste Tagungsband des Konstanzer Wissenschaftsforums und fordert dazu auf die Frage nach dem Verhältnis von Wissenschaft und (politischer) Macht, nach Verantwortung und Einflussnahme neu zu stellen.Das Konstanzer Wissenschaftsforum dient der Universität Konstanz als Plattform für einen intensiven Austausch zwischen Vertretern und Institutionen der Wissenschaft, der Wirtschaft und der Politik. Dabei ist eine interdisziplinäre Perspektive auf aktuelle Fragen und Probleme maßgebend.

  • von Jürgen Mittelstraß & Ulrich Rüdiger
    29,00 €

    Das europäische Wissenschaftssystem befindet sich im Umbruch. Davon ist insbesondere der wissenschaftliche Nachwuchs betroffen: Doktorandenschulen und die Einbindung in Forschungsverbünde lösen vielerorts den akademischen Bildungsweg »in Einsamkeit und Freiheit« ab. Juniorprofessuren und Exzellenzmodelle sollen schneller zur eigenständigen Forschertätigkeit führen. Fest steht: Die Wissensgesellschaft bedarf der intensiven Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Doch wie kann eine zukunftsfähige Ausbildung ¿ zur Promotion und darüber hinaus ¿ aussehen? Welche Modelle gibt es in Deutschland und anderswo? Wie verlaufen die Karrierewege, und wo benötigen junge Forschende Unterstützung? Diesen und anderen Fragen widmet sich der vierte Tagungsband des Konstanzer Wissenschaftsforums.

  • von Jürgen Mittelstraß & Ulrich Rüdiger
    32,00 €

    Die Produktion von Wissen, der Umgang mit Wissen, sowie das Verhältnis von Wissen und Information haben sich durch die Digitalisierung und die veränderten gesellschaftlichen Ansprüche im letzten Jahrzehnt stark gewandelt. Von diesen Entwicklungen betroffen sind letztlich alle Einrichtungen, die sich mit der ¿Ressource Wissen¿ befassen, allen voran Archive, Museen, Bibliotheken, Universitäten und Forschungseinrichtungen. Viele Bereiche müssen neu strukturiert werden, um den digitalen und globalen Nutzungsanforderungen und der steigenden Informationsdichte gerecht zu werden. Dabei unterliegen aber nicht nur das institutionelle Umfeld, sondern auch unsere Wissenskultur, unser Wissensverständnis und unsere Wissensordnungen einem grundlegenden Wandel. Welche Rolle spielen Wissen oder Information im 21. Jahrhundert? Wie verändern Digitalisierung und Globalisierung unsere Vorstellung von Wissen? Mit welchen Konzepten und Kompetenzen lässt sich die zukünftige Wissenswelt gestalten? Zur Diskussion stehen komplexe Sachverhalte, die unterschiedlichste Bereiche, kultur- und wissenschaftstheoretische ebenso wie technologische berühren und dabei eine Frage in den Vordergrund stellen: Wie werden unsere Wissensinstitutionen in Zukunft aussehen? Wie wollen und werden wir forschen, vermitteln und bewahren?

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