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Bücher von Ulrich Weiss

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  • von Ulrich Weiss
    108,00 €

    Starting from first principles, this book introduces the fundamental concepts and methods of dissipative quantum mechanics and explores related phenomena in condensed matter systems. Major experimental achievements in cooperation with theoretical advances have brightened the field and brought it to the attention of the general community in natural sciences. Nowadays, working knowledge of dissipative quantum mechanics is an essential tool for many physicists. This book originally published in 1990 and republished in 1999 and and 2008 as enlarged second and third editions delves significantly deeper than ever before into the fundamental concepts, methods and applications of quantum dissipative systems. This fourth edition provides a self-contained and updated account of the quantum mechanics of open systems and offers important new material including the most recent developments. The subject matter has been expanded by about fifteen percent. Many chapters have been completely rewritten to better cater to both the needs of newcomers to the field and the requests of the advanced readership. Two chapters have been added that account for recent progress in the field. This book should be accessible to all graduate students in physics. Researchers will find this a rich and stimulating source.

  • - Anerkennungsstrategien Jugendlicher Im Berufsgrundbildungsjahr
    von Ulrich Weiss
    59,99 €

    Ulrich Weiß geht der Frage nach, warum Jugendliche mit Hauptschulabschluss sich für ein Angebot im Übergangssystem und gegen eine Berufsausbildung entscheiden. Das Handeln Jugendlicher im sog. Übergangsraum wird als Handeln in Anerkennungsbeziehungen analysiert. Der Autor zeigt in einer historischen Rekonstruktion, dass der Umgang mit Ausbildungslosigkeit immer in einem prekären sozialen Anerkennungsraum lag. Anhand qualitativ-sozialwissenschaftlicher Analysen zeigt er, welche Strategien Jugendliche verfolgen, um Subjektivität in Anerkennungsbeziehungen zu erfahren. Die anerkennungstheoretische Perspektive auf das Handeln Jugendlicher im Übergangsraum ist für den wissenschaftlichen Diskurs sowie die pädagogische und die politische Praxis bedeutsam. Die Studie zeigt die Verwobenheit von Subjekt und Institutionen anhand von Anerkennungsbeziehungen; Jugendliche erleben den weiteren Schulbesuch größtenteils nicht als Ergebnis von Benachteiligung. Vielmehr ist Schule der Raum, der einen vielfältigen Einsatz von Anerkennungsstrategien ermöglicht.

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