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Bücher von Ulrike Ackermann

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  • von Ulrike Ackermann
    35,00 €

    Ulrike Ackermanns Buch erzahlt eine Episode unserer jungsten Geschichte, die dem kollektiven Gedachtnis zu entgleiten droht. Auf dem 1950 gegrundeten "e;Kongress fur kulturelle Freiheit"e; fanden europaische Intellektuelle zusammen, die sich in der Ablehnung der Totalitarismen sowohl des Faschismus und Nationalsozialismus als auch des Kommunismus einig waren. Fur das Gros der franzosischen Linksintelligenz jener Zeit stand fest, man musse die Sowjetunion und ihre "e;Errungenschaften"e; um jeden Preis verteidigen. Ereignisse wie die von Budapest (1956) und Prag (1968) sowie der "e;Gulag-Schock"e; der 70er Jahre offneten ihnen jedoch die Augen. Franzosische Intellektuelle unterstutzten seither die Dissidenzbewegungen Osteuropas. Anders ihre westdeutschen Kollegen: Ihr "e;Sundenfall"e; bestand darin, nach 1968 auf einen politisch blinden Antifaschismus zu setzen, der sie daran hinderte, sich mit dem kommunistischen Totalitarismus angemessen auseinanderzusetzen und mit den Dissidenten zu solidarisieren.

  • von Ulrike Ackermann
    14,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    16,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    16,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    19,80 €

  • von Ulrike Ackermann
    22,00 €

    Es gart im Wissenschaftsbetrieb. Die Trends der Identitatspolitiken sind langst an den deutschen Hochschulen angekommen. Schon zeichnet sich eine Entwicklung ab, die den Spaltungsprozessen der Gesellschaft Vorschub leistet. Neue kollektive Identitaten, die sich aus Geschlecht, Ethnie oder Religion ableiten, verhangen lautstark Redeverbote und stellen den Universalismus der Aufklarung infrage. Ulrike Ackermann pladiert fur eine breite gesellschaftliche Debatte ohne Denkverbote und ideologische Scheuklappen. Pluralismus statt Lagerbildung lautet das Gebot der Stunde. Es zahlt das Argument, nicht die Herkunft der Sprecher, denn Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit sind das Lebenselixier unserer liberalen Demokratie. Weil unsere Freiheiten von auen wie von innen bedroht werden, fordert sie einen neuen antitotalitaren Konsens.

  • von Ulrike Ackermann
    22,80 €

    2009 feierte die Bundesrepublik Deutschland ihren sechzigsten Geburtstag und erinnerte an die friedliche Revolution von 1989, die dem östlichen Teil Deutschlands und Europas Freiheit, Demokratie und Marktwirtschaft gebracht hat. Aber haben die Deutschen überhaupt noch ein Bewusstsein davon, was politische, individuelle und wirtschaftliche Freiheit bedeuten? Es sind Errungenschaften, die über Jahrhunderte mühsam erkämpft wurden. Doch sie scheinen immer mehr an Wertschätzung zu verlieren. Gerade angesichts der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise wachsen die Selbstzweifel.Die hier versammelten Essays widmen sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Zustand und den Aussichten der Freiheit in unserem Land. Die Autoren und Autorinnen analysieren die (weltweite) Krise, in der wir stecken und entwickeln Perspektiven, wie wir sie meistern können. Die versammelten Positionen repräsentieren gewissermaßen die Ausrichtung und das Selbstverständnis des 2009 gegründeten John Stuart Mill Instituts für Freiheitsforschung. Es will mit seiner Arbeit die verschiedenen Traditionslinien des Liberalismus bündeln, sichtbar machen und in die Öffentlichkeit tragen. Sein Ansinnen ist kein Geringeres, als lebendige Debatten über den Zustand der Freiheit und Unfreiheit in unserem Land und über seine Grenzen hinaus zu entfachen. Es will die Krise nutzen zu einer Selbstver­gewisserung über unsere Freiheitstraditionen und das Verhältnis von wirtschaftlicher, politischer und individueller Freiheit neu ausloten helfen. Das Institut möchte einen Beitrag dazu leisten, dass sich wieder ein lebendiges Bewusstsein und auch ein Sentiment entwickelt, was Freiheit bedeutet und was sie uns wert ist, gerade angesichts der Unsicherheit und Ungewissheit, die offene Gesellschaften auszeichnet.

  • von Ulrike Ackermann
    25,00 €

    Wenn die Demokratie in der Krise steckt und der gesellschaftliche Zusammenhalt brockelt, geht es ans Kerngeschaft der Intellektuellen. Doch die hitzigen Debatten munden in fatale Polarisierungen. Ulrike Ackermann pladiert fur eine Ruckbesinnung auf antitotalitare und liberale Traditionen, um die politische Mitte intellektuell neu zu besetzen. Die Gesellschaft zersplittert in immer neue Kollektive, die fr ihre Gruppeninteressen kmpfen. Wichtige Kontroversen werden nicht aus der politischen Mitte heraus gefhrt, sondern entznden sich von den Rndern her. Deutschlands Intellektuelle wie Joachim Gauck, Uwe Tellkamp, Harald Welzer oder Thea Dorn streiten um die Meinungsfhrerschaft. Gelingt es ihnen, die ideologische und moralische Polarisierung aufzubrechen? Ackermann fordert eine antitotalitre Selbstaufklrung, um dem Furor des Fundamentalismus, der von Rechten, Linken und Islamisten gleichermaen bedient wird, entgegenzutreten.

  • - Imagefordernde Selbstdarstellungen im Internet
    von Ulrike Ackermann
    42,79 €

  • - Aspekte von Geisslers Schlichtung zu Stuttgart einundzwanzig
    von Ulrike Ackermann
    52,95 €

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