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  • von Ulrike Hager
    18,95 €

  • - Eine Betrachtung der Theorien von Brown, Levinson und Jonathan Culpeper
    von Ulrike Hager
    17,95 €

  • von Ulrike Hager
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Der Roman zur Zeit der Klassik, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Le ciel mit dans mon sein une flamme funeste¿ ¿so klagt Phèdre im letzten Akt Jean Racines gleichnamigen Werk von 1677. Diese Äußerung spiegelt wieder, was Racines Hauptfigur und die der Madame de Lafayette, die Princesse de Clèves, um die es im Folgenden gehen wird, zu tragischen Figuren werden lässt:beide erleben die passion zu einem Mann, den sie nicht lieben dürfen, beide kämpfen ¿ mehr oder weniger stark ¿ für ihre raison. Die Geschichte der Princesse de Clèves versteht sich als ¿heroischer, doch vergeblicher Kampf eines leidenschaftlich bewegten Willens um innere Klarheit, Autonomie und Moralität¿1. Wie die Tragödie Racines ¿[bringt sie] die pathologische Natur der Liebe zum Ausdruck¿2, welche die uns vorliegenden Erzählungen zu literarisch-geschichtlichen Wendepunkten macht.¿Phèdre¿ von Racine und ¿La Princesse de Clèves¿ von Madame de Lafayette gelten als maßstäbliche Vertreter ihrer Gattungen für das 17. Jahrhundert in Frankreich. Die Tragödie ¿Phèdre¿ und Lafayettes Roman haben formal nur wenige (allerdings erstaunliche) Gemeinsamkeiten, und sind noch gegensätzlicher bezüglich ihres Ansehens im klassischen Frankreich. Die Tragödie galt als das ¿vorbildhafteste¿, einflussreichste Genre, während Madame de Lafayette den Roman einer wesentlichen Wandlung unterzieht. So war der heroisch-galante Barockroman ¿zu dickleibig¿3, der Roman der Klassik wird zudem zu einem ¿psychologische[n] Roman in historischem Gewand¿4. Racine gilt als ¿magicien des unités¿5, er perfektioniert die drei aristotelischen Einheiten und wird oft in Konkurrenz zu seinem Zeitgenossen Pierre Corneille gestellt. Was beide umso mehr, allerdings nur inhaltlich, verbindet, ist die Szene der Beichte über eine Liebschaft an den eigenen Mann.In dieser Arbeit soll die Schlüsselszene beider Werke, die des Geständnisses, vergleichend analysiert und interpretiert werden. Zunächst gehe ich auf grundlegende Aspekte der beiden Texte ein um das Verständnis für den Höhepunkt der Handlungen zu schärfen. Anschließend stelle ich die beiden Szenen inhaltlich und formal gegenüber um wichtige Gemeinsamkeiten und grundlegende Unterschiede herauszuarbeiten.

  • von Ulrike Hager
    44,99 €

  • - Worterbucher, Grammatiken
    von Ulrike Hager
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Sprachnormierung in Frankreich: von den Anfängen bis heute, Sprache: Deutsch, Abstract: Frankreich stellt angesichts der Vorstellung einer festen Sprachnorm in-teressante Aspekte bereit. Über Jahrhunderte hinweg soll der bon usage als Bezugsnorm für das Standardfranzösisch gelten und wird dementsprechend von Institutionen, Individuen und der Politik mit Hilfe von Gesetzen, Sprachwettbewerben et cetera aufrechterhalten.1 Dazu trugen im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts auch Wörterbücher und Grammatiken bei, die zum Teil von Sprachwissenschaftlern und zum anderen auch von Sprach-laien verfasst wurden. Beide Formen beanspruchten große Erfolge, das Publikum benötigte aus den veränderten gesellschaftlichen Umständen auf Grund von Revolutionen und Reformen Instrumente, die ihm eine Referenz boten, wenn es um Sprachfragen ging. Verständlicherweise waren die zum Teil mehrbändigen Werke kaum für den einfachen Bürger erschwinglich, um so mehr bildete das einbändige Wörterbuch von Paul Robert, das erst-mals 1993 verkauft wird, einen Wendepunkt. Die Demokratisierung des Wissens in Verbindung mit der Aufrechterhaltung des bon usage in den letzten zwei Jahrhunderten stellt aber immer noch den Kernpunkt der veröf-fentlichten Wörterbücher und Grammatiken dar. In dieser Arbeit werden diejenigen Werke näher analysiert, die in ihrer Zeit als die eben schon be-schriebenen Referenzinstrumente dienten und zur weiteren Kodifizierung des bon usage beitrugen. Als solches werden für das 19. Jahrhundert die Wörterbücher von Emile Littré und Pierre Larousse sowie die Grammatik von Charles-Pierre Girault-Duvivier betrachtet. Für das 20. Jahrhundert wichtig sind die Wörterbücher von Paul Robert und die Grammatik des Belgiers Maurice Grevisse. Prinzipiell ist eine methodische Vererbung vom 19. zum 20. Jahrhundert zu beobachten, die vor allem durch umfassende Korpora-Erarbeitungen gekennzeichnet ist, mit denen zusätzlich das Be-wusstsein um die französische Sprachnorm beim Publikum geschärft wird.Nach der Bearbeitung der einzelnen Werke erfolgt eine zusammenfassende Gegenüberstellung.

  • - Kognitive Metaphernkonzepte in Sach- und Fachtexten zum Web 2.0
    von Ulrike Hager
    44,99 €

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