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Bücher von Ulrike Hofmann

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  • von Ulrike Hofmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion über ein Bedingungsloses Grundeinkommen hat sich eine Vielzahl an Definitionen und Modellen herauskristallisiert. Unter einem Bedingungslosen Grundeinkommen wird eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleich hohe finanzielle Zuwendung verstanden, die jeder Staatsangehörige bzw. vom Staat ausdrücklich Berechtigte unabhängig von der individuellen wirtschaftlichen Lage erhält, und für die keine Gegenleistung erbracht werden muss. Das Ziel dieser Ausarbeitung ist es, zu bestimmen, ob die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland zur Lösung sozialer und ökonomischer Probleme beitragen kann, und dieses als realistischer Vorschlag zu werten oder als rein utopisches Konzept einzuschätzen ist. Dazu wurden positive wie negative Folgen eines garantierten Grundeinkommens diskutiert. Es wurden diverse Vorteile, wie z.B. die Befreiung vom Arbeitszwang und der Gewinn an individueller Freiheit als auch die Bekämpfung von Armut sowie die Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe aller Bürger, aufgezeigt. Darüber hinaus birgt ein Bedingungsloses Grundeinkommen auch Gefahren, wie die Ausweitung des Niedriglohnsektors, mangelnde soziale Absicherung des Einzelnen durch die Abschaffung der Sozialversicherungen und Ungerechtigkeit durch fehlende Vermögensumverteilung. Im Ergebnis scheint die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens durchaus realistisch. Ungewiss ist jedoch, ob das damit verbundene Ziel einer Reduzierung von Armut tatsächlich erreicht werden kann.

  • von Ulrike Hofmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,4, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen, Sprache: Deutsch, Abstract: Sexuelle Belästigung wurde in Deutschland im Rahmen der ¿Busengrapscher-Affäre¿ im Jahr 1983 erstmals rechtspolitisch diskutiert. Ein Bundestagsabgeordneter der Grünen hatte Mitarbeiterinnen der Fraktion belästigt. Anfangs stand die Öffentlichkeit diesem Thema noch sehr zurückhaltend gegenüber. Sexuelle Belästigung wurde als seltenes, individuelles Fehlverhalten verstanden. Diese Auffassung war angesichts des Forschungsstands seit den 1980er Jahren nicht erklärlich, schließlich war bekannt, dass sexuelle Belästigung weit verbreitet ist und dass die persönlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen so schwerwiegend sind, dass auch rechtliche Maßnahmen unverzichtbar erscheinen. Als erste umfassende Regelung zum Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz trat im Juni 1994 das Beschäftigtenschutzgesetz (BeschSchG) in Kraft. Es gewährte Beschwerderechte sowie Schadensersatz- und Entschädigungsansprüche für die Betroffenen. Zur Umsetzung europäischer Richtlinien wurde das BeschSchG 2006 durch das umfassendere Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) abgelöst. Das AGG verbietet jede Form der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz und verpflichtet den Arbeitgeber, vorzubeugen und einzugreifen, wenn es zu Übergriffen kommt.Diese Arbeit definiert zunächst den Begriff der sexuellen Belästigung und erläutert ihre Erscheinungsformen. Anschließend werden die Reaktionsnotwendigkeiten und möglichkeiten des Arbeitgebers auf sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz im Rahmen des AGG dargestellt und mithilfe aktueller Rechtsprechung umfassend beleuchtet.

  • von Ulrike Hofmann
    42,95 €

    Wohnen wollen alle ¿ und das ist auch ihr gutes Recht. Doch gerade in Zeiten steigender Mieten und knapperen Wohnraums gerät dieses Grundbedürfnis ins Wanken. Was also bringt die Mietpreisbremse? Kann sie den angespannten deutschen Wohnmarkt entlasten?Ulrike Hofmann widmet sich genau diesen Fragen. Anhand der Geschichte der deutschen Mietpreispolitik erklärt sie die aktuelle Lage in Deutschland. Dabei geht sie auf historische, gesetzliche sowie soziopolitische Ursachen ein und stellt neuere makroökomische Modelle vor. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wohnsituation in Berlin.Dabei ist die Mietpreisbremse nicht die einzige Lösung für Wohnungsnot: Denkbar sind auch Alternativen wie die Soziale Wohnraumförderung, Wohngeld und die Förderung der Wohneigentumsbildung. Hofmann zeigt, welche wohnungspolitischen Maßnahmen wirklich sinnvoll sind.Aus dem Inhalt:-Wohnungsmarkt;-Mietrechtsnovellierungsgesetz;-Wohnungsmarktmodell;-Mietspiegel

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