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Bücher von Ulrike Leubner

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  • von Ulrike Leubner
    12,00 €

    Das Spiel ist die Haupttätigkeit des Kindes und seine wichtigste Lernquelle. Das Spiel ermöglicht einem Kind erste tiefgru¿ndige Lebenserfahrungen: Es ahmt im Spiel die Erwachsenen nach, probiert aus, wozu es schon selbst in der Lage ist, stößt an Grenzen und entwickelt wichtige Strategien, um an sein Ziel zu kommen. Fu¿r Ausdauer, Interesse, Engagement, Kommunikation und Verantwortlichkeit bietet das Spiel ein reichhaltiges Übungsfeld, wie auch fu¿r die Entwicklung von motorischen und feinmotorischen Fertigkeiten.Die zunehmende Aufmerksamkeit, die spielenden Kindern heute von vielen Seiten entgegengebracht wird, hat allerdings auch ihre Schattenseiten: Zumindest, wenn die Spielzeugberge in Kinderzimmern und Kitas wachsen,wenn vom Spielzeug ausgehende Gesundheitsgefahren unterschätzt werden und wenn Kinder viel zu fru¿h und viel zu lange elektronisches Spielzeug nutzen.In ihrem neuen Fachbuch zeigt die langjährige Kitaleiterin und Kitafachberaterin Ulrike Leubner anhand von vielen Praxisbeispielen, wie Eltern, Großeltern und Pädagogen die Spielzeuglawine im Kinderzimmer und in der Kita in den Griff bekommen, und die Ju¿ngsten auch mit weniger Spielzeug altersgerecht fördern.

  • von Ulrike Leubner
    9,95 €

    Planen mit Kindern - das mache ich doch, meinen viele Eltern und Pädagogen. Beim zweiten Blick stellen sie jedoch fest, dass sie nicht mit, sondern für die Kinder planen. Dabei ist es für jeden wichtig, sein Leben selbst planen und strukturieren zu können. Denn in der Kindheit werden die wichtigsten Weichen für das spätere Leben gestellt. Nicht umsonst betonen Hirnforscher immer wieder, wie wichtig es für das spätere Erwachsenenleben ist, dass Kinder möglichst frühzeitig Lernen, bestimmte Dinge zu planen.Der Grundstein der sprachlichen Fähigkeiten und des vernetzten Denkens wird im Vorschulalter im Selbstbildungsprozess und somit vorwiegend über den Weg der Partizipation gelegt. Kindereinrichtungen können hier einen großen Anteil beitragen, sollten jedoch im Sinne einer guten Erziehungspartnerschaft nicht vergessen, die Lebensbegleiter der Kinder, die Familien, mit einzubeziehen. Darum wendet sich das Buch an alle Personengruppen, die Kinder in ihrer Entwicklung begleiten, und gewährt Einblicke in das Planen mit Kindern, insbesondere am Beispiel der Mind-Map-Methode.

  • von Ulrike Leubner
    9,95 €

    Mit Kindern Regeln regeln oder besser für Kinder Regeln erstellen? Da werden Stimmen laut, die fordern, dass sich Kinder ihre Regeln selbst erstellen sollen. Sind Erwachsene dann Zaungäste am Rand der Kinderwelt? Was, wenn Kinder sich nicht einigen können? "Darf" der Erwachsene dann "helfen"? Oder ist er sogar zum Eingreifen verpflichtet? Was passiert, wenn gegen festgelegte Regeln verstoßen wird? Wer ergreift dann welche Maßnahmen?Fragen zu den Themen Umgang mit Regeln und Streitschlichten begleiten unseren Alltag und jedes Elternpaar, jede pädagogische Fachkraft sucht händeringend nach Lösungen. DIE Lösung gibt es nicht. Jedes Kind, jede Situation und das Umfeld verlangen nach IHRER Lösung, die durchaus sehr unterschiedlich aussehen kann. In Zusammenarbeit mit Kindern, Eltern, pädagogischen Fachkräften aus dem Kindergarten und dem Hortbereich, einer Grundschule und eines Gymnasiums entstanden diese Aufzeichnungen, die verschiedene Möglichkeiten und Wege aufzeigen und zum Nachdenken und Ausprobieren einladen wollen.Ulrike Leubner bezieht sich mit ihrer Methode auf den Pädagogen Celestin Freine, den Psychoanalytiker Erik Erikson sowie ihre eigene langjährige Berufserfahrung, dass Erfahrungen nicht übertragbar sind und somit jeder für sich erleben muss, um schließlich daraus eigene Schlüsse ziehen zu können. Sie möchte Pädagogen und Eltern ein alltagstaugliches Werkzeug an die Hand geben, um starke, psychisch widerstandsfähige Kinder heranzuziehen - und dabei nicht selbst den Kopf zu verlieren. Dieser Grundgedanke der Selbstverantwortlichkeit des Kindes schließt jedoch nicht aus, dass es innerhalb einer Gemeinschaft gewisser Regeln bedarf, die ein auskömmliches Zusammenleben gewährleisten. Gemeinschaft bezieht sich hier auf die Kindertagesstätte, die Schule sowie die Familie. Neben dem Streitschlichten - auch Kinder sollten Streit ausfechten dürfen - wird die Methode des Mind-Maps angewendet. Zusammen mit den Kindern werden optisch und für Kinder verständlich die Vernetzung bestimmter Regeln und Themen dargestellt. Die Kinder lernen so, eigene Ideen zu entwickeln, andere Meinungen zu akzeptieren und anzunehmen.

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