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  • - Im Land des Donnerdrachen
    von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der die Menschen der Auffassung sind, ihr Schicksal selbst bestimmen zu können, suchen sie nun auch das Glück auf eigene Faust. Aber was ist Glück? Erfahren wir Glück und Zufriedenheit durch materielle Werte, etwa eine Gehaltserhöhung, das neueste Mobiltelefon oder den Urlaub auf der eigenen Yacht ¿ schlichtweg Erfolg, Besitz und Wohlstand? Oder besinnen wir uns auf die immateriellen Werte, wie Liebe, Freude und Freundschaft? Können wir Glück vielleicht nur erfahren, wenn wir uns von all diesen Bedürfnissen lösen? In Deutschland ist die Suche nach dem eigenen Glück zum Trend geworden. Glücksratgeber halten sich seit Jahren in den Bestsellerlisten, jeder strebt und sehnt sich nach dem eigenen Glück, hofft auf einen zufälligen Glücksmoment im eigenen Leben. Dabei wird eines ganz offensichtlich ¿ Glück bedeutet für jeden etwas anderes. Und jeder erlangt sein Glück auf eigene Weise.Ist es im Sinne dieser modernen Subjektivierung des Glücks überhaupt möglich, Glück durch Politik bewirken zu wollen? Wenn Glück zum Staatsziel erklärt wird, muss dann nicht zunächst feststehen, was Glück bedeutet? Bhutan, eine kleine Nation im Herzen des Himalaya, misst als einzige auf dieser Welt das Bruttosozialglück, um den Fortschritt und die Zufriedenheit ihrer Bürger zu beurteilen.

  • von Ulrike Leupold
    15,95 €

  • von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Tod Mao Ze Dongs hat das 'Reich der Mitte' einen großen Wandel durchlebt. Dieser lässt sich sowohl in wirtschaftlichen als auch in gesellschaftlichen Bereichen des Lebens der Chinesen feststellen. Aus dem Land, das einst durch Bürgerkriege zerrüttet war, hat sich ein starkes China entwickelt, das nicht nur regional, sondern auch globalSchwerpunkte setzt. Im Februar 2010 übernahm China den ersten Platz der Weltrangliste und wurde zum 'Exportweltmeister' vor Deutschland. Im Jahre 2009 betrug die Summe der Exporte unglaubliche 840 Milliarden Euro.Aber der wirtschaftliche Aufschwung bringt nicht nur Segen mit sich. China sieht sich von mehreren Seiten mit Problemen und Aufgaben konfrontiert, die der Wirtschaftsboom mit sich bringt. So vergrößert sich beispielsweise die Kluft zwischen Stadtbewohnern und Landbewohnern zunehmend. Aber auch das politische System Chinas sieht sich zuweilen in der Bedrängnis. Die Zahl der Arbeitskämpfe vermehrt sich und ihre Qualität steigt. Zudem steht China vor der Aufgabe, eineZivilgesellschaft im 'Reich der Mitte' zu etablieren, die sich mit ihrem Land identifizieren kann. Mit den wirtschaftlichen Erfolgen kommen auch postwendend die ökologischen Probleme, die vor allem in der Zukunft zunehmend Kopfzerbrechen bereiten werden. Für die chinesische Reformpolitik gilt es, diese aktuellen Herausforderungen auf langfristige Sicht zu bewältigen.Welche Herausforderungen stellen sich der chinesischen Reformpolitik heute und welche Maßnahmen ergreift die Regierung, um diese zu lösen?

  • von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die reguläre, 'normale' Erwerbsarbeit wurde und wird immernoch mit einer Ausübung spezifischer Sicherheitsgarantien und Rechtsansprüche in Verbindung gebracht, die eine stabile gesellschaftliche Statusposition begründen. Statt ihrer breiten sich ,,prekäre Erwerbsformen wie Zeit- und Leiharbeit, befristete Beschäftigung, Minijobs, abhängige Selbstständigkeit oder Teilzeit"aus. Für die Männer unserer Gesellschaft kann dieser Wandel auf dem Arbeitsmarkt eine immense Bedeutung mit sich bringen.

  • - Ein Blick auf Georg Simmels Tragoedie der Kultur
    von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Kultursoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das alltägliche Leben in der heutigen Zeit der Spätmoderne ist ein recht unsicheres und unbeständiges geworden. Einstmals stabile Institutionen werden durch unberechenbare Ströme von Informationen, Ideen, Geldern und Menschen ersetzt. Kontinuierlich werden neue digitale Informations- und Kommunikationstechnologien entwickelt, die viele Prozesse gleichsam ort- und zeitlos werden lassen. Altbekannte Traditionen und Konventionen verlieren ihre Geltung. Es scheint, als wäre man ständiger Bewegung und Beschleunigung ausgesetzt.Das wirkt sich unverkennbar drastisch auf die Lebensführung von Individuen in unserer westlichen Welt aus. Es scheint unmöglich, das eigene Leben längerfristig zu planen,denn Offenheit und Unbestimmtheit beschlagnahmen die Stelle einstmals fester Entwicklungsbahnen. Für Georg Simmel, einen der Gründerväter der Soziologie, ist dieser Zustand ganz klar ein Symptom des Zerfalls der Kultur. In solch einer komplexen Lebenssituation braucht das Individuum etwas, woran es festhalten kann. Die Religion liefert dafür oftmals einen Rahmen. Doch trotz zunehmender Entindividualisierung scheinen verschiedene Religionsströmungen das Individuum nicht locken zu können. Stattdessen gibt es einen stetigen Zuwachs spiritueller Bewegungen in allen Lebensbereichen, sei es Sport, Wohnen oder Ernährung, zu verzeichnen. Yoga und Feng Shui sind nur zwei Beispiele für die spirituelle Entdeckung der westlichen Gesellschaft.Ist die ansteigende Spiritualität etwa ein Ausdruck der Krise unserer Kultur, wie Georg Simmel sie beschrieb? Ist Spiritualität der neue Anhaltspunkt im Alltag der Menschen?Und stellt Spiritualität vielleicht sogar eine neue Kategorie neben der Religion dar?

  • von Ulrike Leupold
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 2011, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn China erwacht, wird die Welt erzittern." Das soll Napoleon Bonaparte schon vor rund 200 Jahren in Gedanken an das Reich der Mitte gesagt haben. China, der schlafende Riese. Mit der Außenöffnung Ende der 1970er Jahre ist China langsam und bedächtig erwacht. Seitdem ist der asiatische Gigant zu einer starken Macht im fernen Osten herangewachsen. Muss die restliche Welt nun zittern und bangen? Bringt China das weltweite Gleichgewicht ins Schwanken? Oder lag Napoleon mit seiner Prophezeihung völlig im Dunkeln?Fakt ist, dass China im globalen Gefüge keine kleine Rolle spielt, sondern zunehmend an Bedeutung gewinnt. Auf diese Entwicklung müssen sich auch andere Staaten einstellen. In dieser Arbeit sollen daher die deutsch-chinesischen Beziehungen aus der Perspektive der Bundesrepublik Deutschland von Interesse sein. Deutschland und China pflegen schon seit langer Zeit Kontakt miteinander. Daher soll zunächst betrachtet werden, wie sich diese Beziehungen im Laufe der Zeit entwickelt haben. Die Tatsache, dass Deutschland als demokratisch regiertes Land Beziehungen mit einem autoritären Einparteienstaat führt, scheint das Theorem des Demokratischen Friedens in Frage zu stellen. Mittels der Theorie des Institutionalismus soll dieser Sachverhalt näher betrachtet werden. Chinas Erwachen verursacht Unsicherheit gegenüber dem neuen internationalen Akteur in der Weltpolitik. Kann der "Wandel durch Handel", auf dem die deutsch-chinesischen Beziehungen beruhen, Stabilität im internationalen System schaffen und dazu führen, dass China erfolgreich integriert wird?

  • von Ulrike Leupold
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Sezession und internationale Ordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der in Mali lebende Stamm der Tuareg strebte im Jahr 2012 nicht zum ersten Mal die Unabhängigkeit an. Seit dem Ende der Kolonialherrschaft 1960 durch Frankreich gab es mehrere Aufstände und Versuche, sich abzuspalten. Insbesondere Anfang der 90er Jahre kam es vonseiten der Tuareg vermehrt zur Forderung nach Sezession. Die malische Regierung kam diesen Bestrebungen innerhalb mehrerer Friedensabkommen entgegen, versprach den Tuareg mehr Rechte und vor allem Selbstverwaltung. Die Dezentralisierungspolitik, die Mali daraufhin einschlug, hätte gewiss das Fundament für einen stabilen Frieden innerhalb des Landes bilden können. An der Implementierung scheiterte jedoch das Vorhaben und die Tuareg sind nach wie vor unzufrieden mit ihrer Situation im Norden des Landes. Auch der erneute Sezessionsversuch vor zwei Jahren ist Ausdruck dieser Unzufriedenheit. Zunächst hatte der sezessionistische Prozess für die Tuareg erfolgversprechend begonnen, letztendlich misslang jedoch die endgültige Abspaltung vom Mutterstaat. Wie es dazu kommen konnte, soll innerhalb dieser Arbeit festgestellt werden. Die zu beantwortende Frage lautet demnach: Warum ist die Sezession in Mali gescheitert?

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