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  • von Ulrike Wanderer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2+, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Ludwig der Deutsche, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die karolingische Hofverwaltung und die weltlichen Hofämter als Träger der königlichen Hofverwaltung dargestellt werden, wie sie in der Schrift ¿De ordine palatii¿ von dem Erzbischof Hinkmar von Reims beschrieben werden. Diese Quelle ist eine der wenigen, welche für die Zeit der Karolinger heute noch erhalten ist und etwas über die Struktur und die Ämter des königlichen Hofes erzählt.Hinkmar soll sich beim Verfassen dieses Mahnschreibens ¿[...] ad episcopos et ad regem Karolomannum [...]¿1 an einer Schrift eines gewissen Adalhards, einem Stiefvetter Karls des Großen und Abt des Klosters Corbie2, orientiert haben, die heute nicht mehr erhalten ist.3 Sicher ist, dass er diese Schrift kannte: ¿Cuius libellum de ordine palatii legi [...]¿4 Hinkmar verfasste ¿De ordine palatii¿ zur Unterrichtung des jungen Königs Karlmann.5 Deshalb ist davon auszugehen, dass es sich bei den Beschreibungen um die Darstellung des Ideals einer königlichen Hofverwaltung handelt. Inwiefern diese den tatsächlichen Verhältnissen entsprach ist nur zu vermuten.Aufgrund der Besonderheit der mittelalterlichen, insbesondere der karolingischen Reichsverwaltung, die einher geht mit der königlichen Hofverwaltung, kommt diesen Ämtern immer mehr eine besondere Bedeutung zu. Während es sich in späterer Zeit dabei um Ehrenämter der vier weltlichen Kurfürsten beim Krönungsmahl handelt, wie es in der Goldenen Bulle (1356) festgelegt ist, sind es zur Karolingerzeit noch Ämter mit wichtigen Aufgaben und Funktionen der Verwaltung des umherziehenden Königshofes.Es soll versuchte werden die Ursprünge der karolingische Hofverwaltung, deren Ämter und ihre Entwicklung bis zur Zeit der Karolinger darzustellen. Auf geistliche Hofämter und die Institutionen des Hofes, wie die Hofkapelle, die Kanzlei und das Hofgericht wird in dieser Arbeit nicht eingegangen.

  • von Ulrike Wanderer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2+, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: HS Das Römische Reich aus der Perspektive des Ammianus Marcellinus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der spätantiken römischen Kaiserzeit waren die soziale Stellung, der Einfluss und die Macht einer Person eng mit der Nähe zum Kaiser und dessen Gunst verbunden. Dies ergab sich aus dem Aufbau und Sozialstruktur der römischen Gesellschaft und des kaiserlichen Hofes als machtpolitischem Kulminationspunkt. Neben den höfischen und politischen Amts- und Würdenträgern gab es zwei Persönlichkeiten, die eine besondere Rolle am Hofe und damit auch in der römischen Reichsgeschichte spielten: der oberste Hofeunuch, bzw. Kammerherr und die Kaiserin. Während ersterer aufgrund seiner Natur gesellschaftlich nicht unbedingt anerkannt war und somit in Konkurrenz zur senatorischen Aristokratie stand, waren der Kaiserin als Frau in der römischen Gesellschaft eine offizielle politische Funktion oder gar ein Amt verwehrt. Beide hatten jedoch besonderen Zugang zum Kaiser und damit auch einen gewissen Einfluss auf diesen. Für den Kaiser wiederum, dem höchsten Amtsinhaber im römischen Reich, waren diese beiden von besonderer Bedeutung und wichtige Vertrauenspersonen.In der vorliegenden Arbeit sollen Eunuch und Kaiserin als inoffizielle Machtfaktoren und Einflussnehmer am spätantiken römischen Kaiserhof gegenübergestellt werden. Es geht bei dieser Betrachtung also weniger um das System der administrativen Strukturen am Hof, auch wenn diese nicht ganz außer Acht gelassen werden können, als um die Vorgänge hinter dem offiziellen politischen Geschehen. Dazu werden zunächst kurz die Grundzüge des Kaiserhofes in der römischen Spätantike und ihre Funktionsträger dargestellt. Dabei wird sich im Wesentlichen auf den Aufsatz von Karl Leo Noethlichs gestützt.1 Zudem wird noch mal gesondert auf das consistorium eingegangen. Um das Funktionsgefüge und die Positionen der Funktionsträger des kaiserlichen Hofes innerhalb dieses Gefüges zu verdeutlichen, wurde versucht diese anhand eines Schemas darzustellen, welches sich im Anhang befindet.Anschließend wird auf den obersten Hofeunuchen, die Kaiserin und deren Positionen innerhalb des Hofes näher eingegangen. Um zu verstehen, wie diese besonderen Akteure der höfischen Gesellschaft zeitgenössisch betrachtet und beurteilt wurden, soll deren Darstellung in Ammianus Marcellinus¿ ¿Res gestae¿2 herausgearbeitet und kritisch beleuchtet werden.

  • von Ulrike Wanderer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Last der Vergangenheit: Nachgeborene und ihre NS-Eltern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mittlerweile unüberschaubare Flut von Veröffentlichungen von Nachkommen der NS-Täter zeigt ein größer werdendes Interesse an den Auswirkungen der NS-Vergangenheit für die nachfolgenden Generationen. In der vorliegenden Arbeit soll dargestellt werden, wie mit der Beteiligung von NS-Täter an nationalsozialistischen Verbrechen und Verfolgung in deren Familien umgegangen wurde und wie sich dieser Umgang auf deren Kinder ausgewirkt hat. Dazu soll zunächst kurz der allgemeinen Umgang mit der Geschichte des Dritten Reiches in der deutschen Nachkriegsgesellschaft dargestellt werden und anhand von einigen Fallbeispiel, welche Rolle in den Familie der Täter die Vergangenheit spielte, bzw. wie die Nachkommen von der Tätigkeit des jeweiligen involvierten Elternteils erfahren haben. Daraus ergibt sich die Frage, wie diesem Wissen von den Kindern bewertet wurde und welche Konsequenzen dies für deren eigenes Leben hatte.Es wurde sich bewusst auf die zweite Generation beschränkt, da es beim Verarbeitungsstand und Umgang mit dem Thema Nationalsozialismus und der Beteiligung von Familienangehörigen am Holocaust deutliche Unterschiede zwischen der zweiten und dritten Generation gibt, wie sich aus der verwendeten Literatur ergibt. Darauf näher einzugehen ist im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich.Zur Veranschaulichung und Annäherung an dieses Thema wird vor allem auf die Interviews des israelischen Soziologen Dan Bar-On mit Kindern von NS-Tätern zurückgegriffen. Bar-On selbst merkt an, dass die von ihm ausgewählten Interviewpartner sicher nicht repräsentativ für die gesamte Generation der NS-Nachkommen sein können, da es keine konkreten Daten über die Population der Täter gibt.1 Weiterhin geben Interviews immer nur einen subjektiven Einblick in das Leben der Gesprächspartner. Sie ermöglichen aber einen guten Überblick über die Vielzahl von Betroffenen, vom ¿kleinen Rädchen¿ bis zum ¿hohen Tier¿, aus dem sich einige Schwerpunkte bei der Verarbeitung des Themas herausarbeiten lassen.Die in der Literatur teilweise verwendeten Decknamen wurden in dieser Arbeit übernommen. Sofern dies möglich ist, werden Rückschlüsse aus den gemachten biografischen Angaben über die wahre Identität der Elternteile gezogen und angemerkt.

  • von Ulrike Wanderer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Potsdam (Hist), Veranstaltung: Der Erzbischof Wichmann von Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 11.Jahrhundert kam es in Mitteleuropa zu einer entscheidenden Veränderung der bestehenden Verhältnisse. Die Steigerung der Produktivität, die Trennung der gewerblichen von der agrarischen Produktion, der Bevölkerungszuwachs und die zunehmende Geld-Ware-Wirtschaft förderten einerseits die vermehrte Entstehung und Entwicklung von Städten und dem "städtischen Bürgertum", andererseits eine teilweise Modifizierung der Herrschafts- und Hörigkeitsverhältnisse ("Stadtluft macht frei") und der damit verbundenen Mobilität von Teilen der Bevölkerung. Im Zuge der einsetzenden Ostexpansion ergab sich vor allem für die unteren Gesellschaftsschichten die Möglichkeit, ihre rechtliche und wirtschaftliche Situation zu verbessern. Zudem kam es, bedingt durch andauernde Streitigkeiten der Deutschen Könige mit dem Papsttum und dem Fehlen einer starken königlichen Zentralgewalt im Deutschen Reich, zum Erstarken der regionalen Fürstengewalten, die nun immer mehr versuchten, sich der Königsgewalt gegenüber zu behaupten. Die Ostexpansion, welche Sache der einzelnen Landesherren war, bot ihnen die Möglichkeit, ihr Einflussgebiet zu vergrößern. Ihre Überlegenheit gegenüber den slawischen Nachbarn begünstigte diese Entwicklung. Östlich der Elbe und Saale waren an diesem Prozess vor allem die Askanier, Welfen und Wettiner als weltliche Fürsten, aber auch geistliche Landherren, wie die Erzbischöfe von Magdeburg, beteiligt. Einer der letztgenannten, der Erzbischof Wichmann von Magdeburg und seine Expansions- und Siedlungspolitik soll in dieser Arbeit näher beschrieben werden. Obwohl Wichmann auch eine bedeutende Rolle in der Reichspolitik gespielt hat, wird dieses weitgehend unbeachtet bleiben, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.Das Bistum Magdeburg, ursprünglich als Missionserzbistum für die slawischen Gebiete östlich der Elbe und Saale gegründet, hatte schon seit Otto dem Großen eine ranghohe Grenzposition inne.In dieser Arbeit soll die Art und Weise der Expansions- und Siedlungspolitik Wichmanns, teilweise auch im Zusammenhang mit der seiner unmittelbaren Nachbarn, den Askaniern und den Wettinern, dargestellt werden. Außerdem wird versucht, anhand der vorliegenden Quellen und Literatur den Umfang seines Vorstoßes zu rekonstruieren.

  • von Ulrike Wanderer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Die antike griechische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Schlachtkulte, bzw. die blutigen Opfer in der antiken griechischen Religion vorstellen. Diese waren ein besonders wichtiger Teil der griechischen Religion und somit des Lebens in der griechischen Antike. Ich werde die beiden Arten des blutigen Opfers, ihre Funktion und Durchführung vorstellen. Dabei werde ich jedoch die Unterschiede der einzelnen Götterkulte im Detail außer acht lassen, da dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde.Die Schwierigkeit bei diesem Thema liegt vor allem in der unüberschaubaren Anzahl von verschiedenen Kulten und Kultformen. Dies macht eine allgemein gültige Aussage in manchen Fällen sehr schwierig.Vor allem war mir wichtig, Inhalte und Abläufe der verschiedenen Opferrituale zu beschreiben und in den funktionalen Kontext des antiken griechischen Lebens einzufügen.Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas war, dass ich keine gesicherten Primärquellen zu Verfügung hatte, von mythischen Überlieferungen abgesehen.Bei meinen Literaturrecherchen habe ich mich hauptsächlich auf die etwas älteren, dafür aber sehr ausführlichen Werke von Paul Stengel und Walter Burkert zu diesem Thema gestützt.

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