Bücher von Urs Beat Wobmann

Die Natur ist voller grosser und kleiner Wunder, die entdeckt sein wollen, sei es in den Lüften, im Wasser, auf oder in der Erde. Um diese Wunder zu sehen, muss man lernen, sie wahrzunehmen und zu erkennen. In diesem Buch schubst uns Urs Beat Wobmann an, einmal in einen Steinhaufen zu schauen oder einfach eine Blume in die Hand zu nehmen und sie zu studieren, um ihre Schönheit zu erkennen. Es gibt nichts Schöneres, Beglückenderes und Spannenderes, als auf Entdeckungsreise zu gehen, nichts Wertvolleres, als die Natur zu erleben. Diese Reisen sind von eminenter Bedeutung, wie sonst könnten wir von Naturschutz reden und überhaupt verstehen wovon man spricht, wenn sie uns fremd wäre! Sie bliebe nur ein Wort, eine Kulisse, ein plakatives Manifest. Ein sehr liebevolles und sehr feinfühliges Werk, mit dem Wunsch den Entdeckergeist zu wecken, um an der Schönheit teilhaben zu können.Dr. med. Christian Rippmann, Davos

Ich dachte immer, Urs Beat Wobmann kann mich nicht mehr überraschen - und, was soll ich sagen ... er hat es wieder geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen. Nicht nur ich, auch meine Schülerinnen und Schüler haben ihre Freude an diesen ganz besonderen Fischen. Wie könnte wohl ein Schokoladenhai aussehen, ein Kaiser- oder ein Kofferfisch?Urs Beat Wobmann schafft es, kurz und knapp wichtige Informationen zu den einzelnen Fischen zu vermitteln und eine Illustration dazu zu gestalten, die farbig, witzig und treffend ist. Mit seinem Buch entführt er uns in die geheimnisvolle wie faszinierende Welt von aussergewöhn­lichen Fischen und sensibilisiert uns auf unaufdringliche Weise für die Probleme, mit denen diese zu kämpfen haben. Er öffnet uns die Augen für ein Stück Natur, die uns in ihrer Schönheit und Vielfalt immer wieder zu überraschen vermag. Es ist ein ganz besonderes Vergnügen, in diesem Buch zu blättern. Carolina Castiglione, schulische Heilpädagogin, Bern

Brehms Tierleben war gestern, es lebe Urs' «kunterbunte Vogelschar». Nach den drei Bänden, in denen Urs Beat Wobmann von dem Mistkäfer Sisyphos, dessen Frau Penelope, dem Grashüpfer Pegasus und ihren Freunden aus dem Reich der Insekten erzählte, von Liebe und Leid, von Familie und Freundschaft, widmet sich der Zürcher Künstler nun der Vogelwelt. Im Fokus seines neuen Bilderbuchs stehen komische Vögel. Keine menschlichen. Der Autor hat sich von realen schönen, lustigen und interessanten Vogelnamen inspirieren lassen und sie in fantasievolle, farbenfrohe Illustrationen umgesetzt. Ob Basstölpel, Wanderfalke oder Zebrafink - man entdeckt immer wieder neue witzige Details. Mein Rat: Auch auf das Schuhwerk achten!Der Band ist ein Riesenspass für Menschen zwischen drei und 103, die Bilder zaubern ein Schmunzeln ins Gesicht und sorgen für Aha-Effekte. Und man spürt - der Künstler liebt die Natur und lässt uns teilhaben an seinem witzig-fantastischen Blick auf die Tierwelt. Für mich schreit der Band nach Fortsetzungen ... es gibt noch so viele originelle Tiernamen. Anne Graef, Journalistin, Berlin