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Bücher von Ursula Klein

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  • von Ursula Klein
    23,00 €

    Theater director and high school drama teacher Tessa Flowers is still carrying a torch for her old college roommate, Roxy Bright, despite not having seen her in years. When they end up in Provincetown over the winter, Tessa convinces Roxy to help her put on a Shakespeare production. What better way to fan the long-held spark of attraction into the roaring fire of passion? Cue the instant attraction they long to explore. But when Roxy unwittingly saves a stranded mermaid named Mo, things go off script. Mo is tall, curvy, and stunning, with long green hair and absolutely no clue about life on land. Lured into Cape Cod Bay by an evil spell, she cannot return to her true form. In gratitude to Roxy for having saved her, she vows to help Roxy find her true love. This would all be great, except that Mo doesn't actually know anything about human courtship, and her help creates more problems than it solves. Throw in Tessa's icy ex, who has the lead role in the play, and the stage is set for a comedy of errors that even the Bard could appreciate.

  • von Ursula Klein
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird nach der Differenzierung der unterschiedlichen Ansätze, Ausländerpädagogik, Interkulturalität und Transkulturalität, nach denen sich Migrantenarbeit in den letzten 60 Jahren in Deutschland ausrichtet, die Beziehung zwischen Eltern und Schule dargestellt. Nach der Vorstellung von Forschungsergebnissen zur Elternarbeit und der Betrachtung der Bedürfnisse von Migrantenfamilien werden Handlungsmöglichkeiten zur Förderung der Elternarbeit beschrieben und das Projekt Rucksack in der Grundschule vorgestellt. Durch die nationalstaatliche Orientierung des Bildungswesens mit Deutsch als Unterrichtssprache, der Ausrichtung am demokratischen Leitbild und der sozialen Mitteleschicht, kommt es bei Schülern mit davon abweichenden Vorausset-zungen zu Schwierigkeiten. So zeigen aktuelle Studien wie Pisa immer wieder die Abhängigkeit des Schulerfolgs von der Herkunftsgeschichte der Schülerschaft. Kinder mit Migrationshintergrund oder auch aus sozial schlechter gestellten Familien (Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeempfänger) belegen bei diesen Erhebungen die unteren Ränge. Gleichzeitig belegen diverse Studien auch eine geringere Bereitschaft zur Elternmitwirkung dieser Familien in der Schule. Dies hat unterschiedliche Ursachen, unter anderem mangelnde Deutschkenntnisse oder abweichende Vorstellungen zwischen Elternhaus und Schule über Elternaufgaben, die mit dem Schulbesuch ihres Kindes zusammenhängen. Um diesen Ursachen entgegen zu steuern, gibt es diverse Konzepte im Bildungswesen, die bereits evaluiert sind und Erfolg versprechend wirken. Diese Konzepte erfordern eine Kooperation zwischen Eltern, Schülern, Schule und anderen lokalen Partnern, wie Institutionen und Verbänden. Es werden speziell die Mütter mit ins Boot genommen, da ihnen in traditioneller Sichtweise die Haupterziehungsarbeit zugesprochen wird und ihre Bedeutung für den Herkunftsspracherwerb ihrer Kinder immens ist und der Erwerb der Bilingualität eine wertvolle Ressource für die Gesellschaft darstellt.

  • - Koordinierte Alphabetisierung im Anfangsunterricht
    von Ursula Klein
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vergleichsstudien ¿Iglu¿ und ¿Pisä brachten in den vergangenenJahren die Schwierigkeiten der Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund im deutschen Bildungssystem immer wieder in das Licht der Öffentlichkeit.Der durchschnittliche Bildungserfolg dieser Schüler liegt deutlich hinter den Ergebnissen der Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund oder mit nur einem nicht in Deutschland geborenen Elternteil zurück. Die Sprachkompetenz bildet dabei eine entscheidende Hürde in der Bildungskarriere von Kindern aus Zuwandererfamiliendenn sprachliche Defizite wirken sich kumulativ auf andere Sachfächer aus.Ein Grund ist dabei auch der Umgang mit dem Thema Mehrsprachigkeit im deutschen Bildungssystem. Dieses geht vor dem Hintergrund der nationalstaatlichen Entwicklung immer noch von einer sprachlichen Homogenität aus. Das Konstrukt, alle Kinder sprechen bei Schuleintritt monolingual deutsch, erweist sich als überholt, schaut man sich den sprachlichen Habitus der vorhandenenSchülerschaft an.Ging man früher davon aus, dass die Herkunftssprachen nach zwei Generationen in den Familien in den Hintergrund gedrängt wurden, ist dies heute nicht mehr der Fall, da durch neuere Kommunikationsmittel,günstigere Reisemöglichkeiten und modernere Medien der Kontakt mit der Herkunftssprache aktiver aufrecht erhalten werden kann.Vorhandene Mehrsprachigkeit wird jedoch häufig als Defizit empfunden.Dies ist vor allem dann der Fall, wenn es sich um Sprachkenntnisse mit geringerer gesellschaftlicher Anerkennung z.B. Türkisch in Kombination mit unzureichenden Deutschkenntnissen handelt. Auch vor dem Hintergrund des demographischen Wandels bedeutet diese Nichtanerkennung vorhandener mehrsprachlicher Kompetenzen Ressourcenverschwendung.Bisherige Sprachlernkonzepte, die sich einseitig auf das Erlernen der Zweitsprache Deutsch beziehen, scheinen bisher nicht zum durchschlagenden Erfolg in dieser Problematik zu führen. Dahergeht es in dieser Hausarbeit darum, andere effektivere Möglichkeitenzur Förderung des deutschen Spracherwerbs zu finden und dabei auchdie heterogene Sprachkompetenz der Schülerschaft nicht aus demBlick zu verlieren. Das Koala-Projekt scheint einen neuen Ansatz zuverfolgen, in dem auch die Erstsprache Berücksichtigung und Akzeptanzfindet. Deshalb wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, in wieweit das Koala-Projekt zur Förderung der deutschen Sprachkompetenzin der Primarstufe geeignet ist.

  • - Die Grundlegung Der Neuzeitlichen Chemie an Der Wende Vom 17. Zum 18. Jahrhundert
    von Ursula Klein
    84,00 €

    Die Entstehung des chemischen Verbindungsbegriffs, ein Fundamentalbegriff der neuzeitlichen Chemie, ist kaum untersucht, weil er für eine blosse Präzisierung des naturphilosophischen Atomkonzepts gehalten wurde. Das Buch widerlegt diese Ansicht als ideengeschichtliches Vorurteil und weist minutiös nach, dass der Verbindungsbegriff als Resultat der begrifflichen Strukturierung des empirischen Wissens entstand, das aus der gewerblichen chemischen Praxis des 16. und 17. Jahrhunderts stammte. Damit rekonstruiert die Autorin nicht allein den Beginn der wissenschaftlichen Chemie in einer grundlegend neuen historischen, begrifflichen und methodischen Ordnung. Sie zeigt darüber hinaus, wie diese "chemische Revolution" in den Kontext der wissenschaftlichen Revolution des 17. Jahrhunderts einzuordnen ist, nämlich als die einer "baconischen Wissenschaft" (Kuhn), die das Erfahrungswissen einer neuartigen gewerblichen Praxis ohne Rückgriffsmöglichkeiten auf brauchbare Theorietraditionen in eine wissenschaftliche Theorie überführte. Das Buch ist so zugleich ein substanzieller Beitrag zum Verständnis wissenschaftlicher Revolutionen, der insbesondere zum Überdenken der wissenschaftstheoretischen Annahme einer Theoriedominanz bei der Entstehung und Entwicklung der Wissenschaften nötigt. Es ist deswegen nicht nur für Chemiehistoriker, für die es zum neuen Standardwerk über die Chemie des 17. Jahr- hunderts werden dürfte, von Interesse, sondern ebenso für Wissenschaftshistoriker allgemein sowie für Wissenschaftstheoretiker, Philosophen und Kulturhistoriker.

  • - Instrumente Zur Professionalisierung Von Erzieherinnen
    von Ursula Klein
    54,99 €

    Das Thema Frühpädagogik hat Hochkonjunktur. Im Vordergrund der öffentlichen Auseinandersetzung stehen die Bedeutung der frühen Förderung hinsichtlich der Entwicklungschancen von Kindern und die gestiegenen Anforderungen an die Einrichtungen sowie die Ausbildung der dort professionell Tätigen. Es ist ein besonderes Verdienst der Autorin mit dem vorliegenden Buch den Fokus auf die Erzieherinnen und Erzieher und deren Förderung und Professionalisierung zu richten. Ihr gelingt es, das Thema Frühpädagogik zu erden: Statt wie gehabt Forderungen aufzustellen, die oft abgehoben wirken und eher Brüche als Anknüpfungsmöglichkeiten markieren, zeigt die Autorin tragfähige Verbindungslinien auf. Ursula Klein rekonstruiert fundiert und prägnant die historische Dimension der Entstehung des Erzieherinnenberufs. Kenntnisreich und umfassend informiert sie über den aktuellen Stand der Professionalisierung dieses Berufs und seiner derzeit geltenden politischen, rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen. Sie entwickelt durchdachte und überzeugende Konzepte für eine fortschreitende Professionalisierung, die Bewährtes mit Innovativem verknüpfen. Präzise und stimmig beschreibt Ursula Klein, wie die Instrumente Weiterbildung und Supervision wirkungsvoll zum Einsatz kommen. Besonders wertvoll für die Leserin und den Leser sind die Fallstudien, die die Autorin anhand von vier Expertinneninterviews darstellt. Vorgehensweisen und Methoden gelungener qualitativer Sozialforschung werden transparent beschrieben. Die durch die sorgfältige Auswertung zu Tage geförderten Ergebnisse geben einen erhellenden Einblick in die erlebte Realität von erfahrenen Erzieherinnen (zum Teil in Leitungsfunktion) in ihren beruflichen Kontexten. Diese werden zu Kernthemen gebündelt undhinsichtlich der Professionalisierungsinstrumente Weiterbildung und Supervision konsequent umgesetzt. Prof. Dr. Klaus Schneider Evangelische Hochschule Freiburg Vorwort

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