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Bücher von Uwe Gerber

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  • von Uwe Gerber
    37,75 €

  • von Uwe Gerber
    68,00 €

    Anerkennung soll die Leerstelle ausfüllen, die mit dem Zusammenbruch metaphysischer Systeme aufgetreten ist. Die Ethik sozialer Anerkennung wird damit aber mit Erwartungen überfrachtet. Durch technologische Veränderungen verändern sich permanent die Statusbestimmungen: Die Autonomie des Menschen konkurriert mit künstlich-intelligenten Maschinen, die Leidensfähigkeit mit der des Tieres, die Individualität mit der digitalen Selbstinszenierung und die Geschöpflichkeit mit der technologischen Selbstvergöttlichung. Die Beiträge suchen nach Bedingungen sozialer Anerkennung, die nicht zirkulär ausgehandelt werden können, sondern Kategorien einbringen, die auch von Menschen verwendet werden, wenn sie von Gott sprechen. Damit soll die Basis einer theologischen Anerkennungstheorie gelegt werden.[Appreciation. Personal - Social - Transsocial]In modern ethics, recognition replaces metaphysical systems. But theories of recognition are overwhelmed by the problems which arise when recognition is expected to solve the problems of non-metaphysical ethics. The human state changes permanently by different technological contexts: Human autonomy competes against artificial intelligence, human suffering against animal's suffering, individuality against digital performance, creature against playing God. The papers search for conditions of social recognition without making circular fallacies. Rather they offer categories, one uses when speaking about God. Thus, they establish a framework of a theological theory of recognition.

  • - Streit Um Die Deutungshoheit in Religion, Politik, OEkonomie Und Medien
    von Uwe Gerber
    27,60 €

  • von Uwe Gerber
    42,30 €

    Führt die neuzeitliche Individualisierung zur Subjektwerdung oder stehen wir im schleichenden Umbruch vom Gemeinschaftsmenschen zum egozentrischen 'Selfie' des Anthropozäns? Nach verschiedenen Befreiungsversuchen betreibt der postmoderne Mensch seine digitale und ökonomische Selbstinthronisation an die Stelle des 'toten Gottes'. Diesem komplexen Prozess von Selbstermächtigung und Selbstunterwerfung ist zugleich seit der Christus-Theologie des Paulus und der Reformation das Gegenmodell von Subjekt-Werdung eingeschrieben: das paradoxe Widerfahrnis von Verpflichtung und Freiheitserfahrung. Dieses Paradox der Universalität des Christus-Geschehens und gleichzeitiger Singularität des glaubenden Individuums entlarvt die vornehmlich psychotherapeutischen Identitätskonzepte und Fundamentalismen für Subjekt-Werdung als naturalistische, bewusstseinsgebundene, vereindeutigende Fehlversuche. Beispiele aus Theologie, Philosophie, Kunst, Mode und Bildung zeigen diesen Widerstreit einer fatalen Egozentrik und einer Subjekt-Werdung, die asymmetrisch vom Anderen, von Gott, ausgeht als Paradox von Verpflichtetwerden und gleichzeitigem Versetztwerden in Freiheit.

  • - Gedanken Fuer Ein Menschliches Christentum
    von Uwe Gerber
    33,75 €

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