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Bücher von Uwe Johnson

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  • von Uwe Johnson
    30,00 €

    A translation of the first two volumes of Uwe Johnson's Jahrestage.

  • von Uwe Johnson
    19,00 €

  • von Uwe Johnson, Gary Baker & Robert Gillett
    42,00 €

  • von Uwe Johnson
    42,00 €

    »Aber Jakob ist immer quer über die Gleise gegangen.« - Mit diesem Satz beginnt Uwe Johnsons 1959 erschienenes Debüt Mutmassungen über Jakob. Mit diesem Roman begann seine eigene Geschichte als »Dichter der beiden Deutschland«. Das Etikett verbat er sich. Trotzdem bleibt Johnson der Erzähler von Ost wie West.Die Uwe Johnson-Werkausgabe (Rostocker Ausgabe) ist eine historisch-kritische Ausgabe, die mit insgesamt 22 Bänden in 43 Teilbänden in drei Abteilungen erscheinen soll: Werke, Schriften und Briefe. Sie entsteht als Akademienvorhaben der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an der Universität Rostock. Herausgegeben wird sie von Holger Helbig und Ulrich Fries, unter Mitarbeit von Katja Leuchtenberger.Die Bestände des Uwe Johnson-Archivs, ein Depositum der Johannes und Annitta Fries Stiftung an der Universität Rostock, bilden die Grundlage der Edition. Sie erscheint im Buch und zeitversetzt im Internet. Die digitale Präsentation zielt auf historisch-kritische Vollständigkeit bei höchstem wissenschaftlichen Anspruch und maximaler Flexibilität für die Leser. Die Referenzbasis bleibt der im Buch kritisch edierte Text.

  • von Uwe Johnson
    44,00 €

    Tag für Tag, über ein Jahr hinweg, erzählt Gesine Cresspahl ihrer zehnjährigen Tochter Marie aus der eigenen Familiengeschichte, vom Leben in Mecklenburg in der Weimarer Republik, während der Herrschaft der Nazis, in der sich anschließenden sowjetischen Besatzungszone und den ersten Jahren in der DDR. Zugleich schildert der Roman das alltägliche Leben von Mutter und Tochter in der Metropole New York im Epochejahr 1967/1968, inmitten von Vietnamkriegs- und Studentenprotesten. In den »Jahrestagen« entfaltet Uwe Johnson ein einzigartiges Panorama deutscher Geschichte im 20. Jahrhundert - eine »Lese-Weltreise« (Reinhard Baumgart) in die bewegte New Yorker Gegenwart des Jahres 1968 und zugleich in die Geschichte einer deutschen Familie seit der Weimarer Republik. Ein Register zu Uwe Johnsons Roman "Jahrestage" ist unter dem Titel "Kleines Adressbuch für Jerichow und New York" separat erhältlich.

  • von Uwe Johnson
    14,80 €

    Ende 1972, mehr als 13 Jahre nach seinem »Umzug« von Leipzig nach West-Berlin, und elf Jahre nach dem Bau der Mauer, darf der inzwischen weltweit anerkannte Autor Uwe Johnson zum ersten Mal wieder nach Leipzig reisen: zu seinem Freund, dem Musikwissenschaftler Eberhard Klemm, einem Mitglied des legendären Freundeskreises während Johnsons Leipziger Studentenzeit Mitte bis Ende der fünfziger Jahre.Diese Reise ist mehr als ein privates Wiedersehen: es ist eine Zeitreise, eine Wiederbesichtigung des »Stadtkreises Leipzig«, eine Wiedererkennung der DDR (und aller Gründe, sie verlassen zu haben), eine Konfrontation mit früheren und aktuell erlebten sozialen und kulturellen Gegebenheiten.Diese Reise (und eine zweite, etwa ein Jahr später und ebenfalls nach Leipzig) gestaltet sich so bemerkenswert, daß Uwe Johnson zwei weiteren Freunden aus seiner Leipziger Zeit, Klaus und Sabine Baumgärtner (die wie er in den Westen geflohen waren), an deren Stuttgarter Adresse lange Briefe schickt - 15 bzw. 24 dichtbeschriebene Schreibmaschinenseiten nebst jeweils fünf Seiten »Berichtigungen und Nachträge« -, die zu dem Aufregendsten und Kuriosesten gehören, was der geniale Briefeschreiber Uwe Johnson je zu Papier gebracht hat:»133 Absätze über Anreise, Wohnsitz, Fernsehen, Gewürze, Institut, Vorfälle, Kinder, Absichten, Heizung, Ostreisen, Westreisen, Musik, Universität, Familie, Sprache, Bücher und Verlage, Abschied und Abreise undwerweißwas sonst im Bericht zu 1972 und dann wiederum ebensolche 137 Absätze ein Jahr darauf im Bericht zu 1973.«(Klaus Baumgärtner in seiner Einleitung)

  • von Uwe Johnson
    10,00 €

    "Im Sommersemester 1979 hielt Uwe Johnson fünf Vorlesungen an der Universität Frankfurt am Main im Rahmen der Gastdozentur für Poetik. Absicht dieser Einrichtung ist es, »Basisinformationen« aus der Werkstatt des Schriftstellers zu vermitteln. Uwe Johnson kommt - als erster Dozent nach der Wiederaufnahme der Gastdozentur nach zehn Jahren - dieser Zielsetzung in der ihm eigenen Weise nach. Er erzählt, wie die DDR ihn zum Schriftsteller gemacht hat, er jedoch in der DDR nicht publizieren konnte und folglich nach West-Berlin umzog; welche »Aufträge« er im Westen Deutschlands zu erledigen hatte; wie die Jahrestage zustande kamen; kurz: nicht nur »Begleitumstände« seines Werkes werden dargelegt, sondern Uwe Johnson führt den Leser selbst ins Zentrum seiner schriftstellerischen Produktivität. "

  • von Uwe Johnson, Katja Leuchtenberger, Yvonne Dudzik & usw.
    12,00 - 44,00 €

  • von Uwe Johnson
    12,00 - 16,00 €

  • von Uwe Johnson
    17,00 €

    Im Jahre 1961, kurz vor dem Bau jener Mauer, die Ost- und West-Berlin voneinander abschnitt und die Grenze durch Deutschland zu einer militärisch bewachten werden ließ, veröffentlichte Uwe Johnson Das dritte Buch über Achim. Nach seinen Motiven befragt, erklärte er, er habe sich zur Niederschrift dieses Romans entschlossen, »weil ich dachte, daß die Teilung Deutschlands in bestimmten Aspekten für die Teilung der Welt repräsentativ wäre, und weil ich glaube, daß die Konfrontation zweier Lebensweisen, zweier verschiedener Kulturen, zweier verschiedener Wirtschafts- und Regierungsformen - und ich bin von der Gegensätzlichkeit dieser Unterschiede überzeugt - die Wahl verdeutlichen könne, vor die wir gestellt sind.«Diese Differenz erlebt der Hamburger Journalist Karsch, der eine Biographie des in der DDR bekannten Radrennfahrers Achim T. schreibt. Zwei Biographien über diesen großen Sportler sind bereits erschienen. Doch der Versuch Karschs, das Leben und die überzeugung von Achim T. zu eruieren, scheitert, seine Kategorien greifen nicht, sie stoßen bei dem, dessen Leben es zu beschreiben gilt, auf Unverständnis.

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