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  • von Valeria May
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist nicht schon über eine Übersetzung gestolpert, die nicht überzeugen konnte. Am Beispiel einer chinesischen Kurzgeschichte zeigt der Beitrag auf, dass dies elementar mit spezifischen Erzählstrukturen zusammenhängt, insbesondere mit ganzheitlichen textuellen Makrostrukturen. Ganz besonders deutlich wird dies bei einer Kurzgeschichte, die selbst ein Textschema nachzeichnet, das sich in Europa entwickelt hat, nämlich den Stream-of-consciousness. Wang Meng bedient sich somit eines Textschemas aus der westlichen Kultur. Vor dem Hintergrund der Textvorstellungen in der deutschen Kultur wird das Textschema durch die deutschen Übersetzer aber wieder als etwas Fremdes wahrgenommen, das verändert werden und der deutschen Kultur angepasst werden muss. Dies Obwohl der Stream of consciousness mit seiner literarischen Äußerungsform, zwar oft nicht leicht verständlich und gewöhnungsbedürftig ist, aber in Europa als bekannte stilistische Konvention angesehen werden kann und weitgehend akzeptiert ist. Daraus lässt sich ableiten, dass einerseits Makrostrukturen eines fremdsprachlichen Textes, zum Beispiel auch typische Wesenszüge bestimmter Textsorten, stärker wahrgenommen werden müssen, andererseits ist bei einem interkulturellen Perspektivenwechsel, insbesondere in Bezug auf kulturelle Äußerungen in China, die sich selbst auf Europa beziehen, im Zusammenhang mit Verfremdungsabsichten erhöhte Vorsicht geboten.

  • von Valeria May
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Orientalische und Ostasiatische Philologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich im weitesten Sinne mit Beobachtungen zur Transformation der Wortstellung in der Übersetzung mit besonderem Augenmerk auf die Passivkonstruktionen. Damit gehe ich auf die Grundfrage des Seminars ein, zu dem dies die Ausarbeitung ist: Kann man Regeln für das Übersetzen bestimmen oder unterliegt das Translat dem subjektiven Empfinden des Übersetzers?Ausgangspunkt für die Untersuchung ist dabei die innerhalb der Thema-Rhema-Forschung festgestellte Tatsache, dass sich durch die bei einer Passivtransformation vollziehende Veränderung der syntaktischen und semantischen Strukturen auch die Informationsstruktur eines Satzes verlagern kann.Auf die Problematik der Thema-Rhema-Folge bei der Übersetzung, sowie auf passivische Strukturen und deren Funktion, die mit der FSP in enger Wechselwirkung stehen, soll in dieser Arbeit genauer eingegangen werden. Nach einem längeren Theorieteil, in dem ich versuche Grundbegriffe zu erklären und Zusammenhänge herzustellen, wende ich diese Theorie auf konkrete Textstellen des zu untersuchenden Werks an: Es handelt sich dabei um das Werk Wanzhu (1987) von Wang Shuo und seine Übersetzungen von Kautz und Hasselblat. Letztere dienten dazu, um zu vergleichen, welche Übersetzungsmöglichkeiten für bestimmte sprachliche Einheiten zur Verfügung stehen. Ziel war es auch, Tendenzen der Translatoren bei ihren Übersetzungsstrategien im Hinblick auf die Wortstellung und auf den Gebrauch des Passivs im Translat aufzuzeigen.

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