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  • von Valerie Grimm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob bzw. inwieweit in Hessen im Zeitraum 1945-1949 eine demokratische Entwicklung stattgefunden hat und in wie fern das Land dabei als Vorbild für die neu gegründete Bundesrepublik Deutschland (BRD) betrachtet werden kann.Zunächst werfe ich in Kapitel 2 einen kurzen Blick auf die Ausgangslage in Deutschland und speziell in Hessen, unmittelbar nach der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 08. Mai 1945.Anschließend soll die Entwicklung der Demokratie mit besonderem Augenmerk auf Hessen analysiert werden, wobei näher auf die damalige Regierung sowie das neu entstandene Parteiensystem eingegangen wird. Daraufhin erfolgt ein genauerer Blick auf die Geschichte der Sozialdemokratie bzw. der SPD in Hessen.Nachdem im Verlauf der Arbeit auf die Hessische Verfassung von 1946, die Entnazifizierung, sowie den Prozess der Wiedergutmachung in Hessen eingegangen wird, folgt ein Überblick hinsichtlich der umgesetzten Reformen im Bezug auf Wirtschaft und Sozialwesen und anschließend bezüglich Bildungs- und Medienpolitik in Hessen.In Kapitel 6 versuche ich unter Zuhilfenahme verschiedener Autoren-Meinungen ein Fazit zu ziehen hinsichtlich der eingangs aufgeworfenen Frage nach der etwaigen Vorbildfunktion des neu entstandenen Landes Hessen für die ebenfalls neu gegliederte Bundesrepublik Deutschland.2. Ausgangslage nach 1945Im Jahr 1945 bzw. nach dem Ende des verlorenen 2. Weltkrieges stand Deutschland vor einem ¿Trümmerhaufen¿ und schier unlösbaren wirtschaftlichen, sozialen und politischen Herausforderungen und Problemen:Nach der bedingungslosen Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 hatten die Alliierten das komplette Staatsgebiet besetzt und die Regierungen der Siegermächte übernahmen daraufhin die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.Grundlage hierfür war das am 5. Juni unterzeichnete "Vier-Mächte-Abkommen" durch die vier alliierten Befehlshaber in Berlin. Das Deutsche Reich wurde in seinen Grenzen von 1937 in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Das heutige Hessen fiel dabei, genau wie Württemberg-Baden und Bayern, der amerikanischen Zone zu. Das Regieren wurde von der Viermächte-Verwaltung auf drei Ebenen vollzogen: Oberste Entscheidungsebene war die ständige Außenministerkonferenz der vier Großmächte. Darunter befand sich der Alliierte Kontrollrat, welcher (gewissermaßen in Form einer Treuhandschaft) die von den Alliierten übernommene Staatsgewalt ausüben sollte.

  • von Valerie Grimm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 11 Einleitung 22 Wohlfahrtsstaat und Sozialstaat 22.1 Wohlfahrtsstaat und Sozialstaat - eine begriffliche Annäherung 32.2 Bedeutung und Funktionen 53. Prinzipien eines zukunftsfähigen Sozialstaates 63.1 Sicherheit 73.2 Gerechtigkeit 73.2.1 Ausbau einer aktiven Arbeitsmarktpolitik 83.2.2 Bereitstellung von umfangreichen Bildungsangeboten 83.2.3 Bereitstellung einer öffentlichen finanzierten und allgemein zugänglichen Kinderbetreuung 93.3 Fiskalische Nachhaltigkeit 94 Der Wohlfahrtsstaat im Wandel ¿ Die Zukunftsfähigkeit des deutschen Sozialstaats 104.1 Ausgangssituation ¿ ¿Status quo¿ des deutschen Sozialstaats 104.2 Revisionsbedarf 124.2.1 Demografischer Wandel: 12Sinkende Geburtenrate, steigende Lebenserwartung 124.2.2 Veränderung der Wirtschaftsstruktur 134.2.3 Sozialer Wandel bzgl. Familienstruktur 144.3 Zwischenfazit 154.4 Reformpotentiale und Hindernisse 165 Positive Auswirkungen des Sozialstaats 176 Der Wandel sozialpolitischer Deutungsmuster ¿ 18¿Aktivierung¿ als Lösungsansatz? 187 Ausblick 198 Bibliographie 211 EinleitungDie Diskussion um den Sozialstaat besteht genauso lang wie der Sozialstaat an sich, seine Funktionen, Leistungen und Auswirkungen gelten von jeher als umstritten. Dies muss nicht einmal zwangsweise nur für diejenigen zutreffen, die zwar zur Finanzierung des Sozialstaates beitragen, im Gegenzug aber nur geringe Leistungen von diesem erhalten. Selbst Menschen, die von den Leistungen des Sozialstaates profitieren bzw. auf diese explizit angewiesen sind, haben oftmals ein negatives Bild von selbigem.Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht der Wohlfahrtsstaat vor neuen Herausforderungen; Fachleute sprechen diesbezüglich bereits von einer neuen ¿Ärä und prophezeien ein baldiges Ende des Wohlfahrtsstaates, welcher bislang zur gesellschaftlichen Normalität der westeuro-päischen Industrienationen zählte. Auffallend ist, dass die öffentlichen Debatten in Politik und Wirtschaft stark von kurzatmigen tagespolitischen Vorschlägen geprägt sind, längerfris-tige Perspektiven bzw. Handlungsprogramme und Lösungsvorschläge lassen sich dagegen selten finden.Häufig sind gerade von neoliberaler Seite Stimmen zu vernehmen, die einen rigorosen Abbau der Sozialbürokratie sowie massive Leistungskürzungen für Bedürftige als ¿Allheilmittel¿ für die Krise des Wohlfahrtsstaats anpreisen.Im Verlauf dieser Arbeit soll analysiert werden, inwieweit tatsächlich ein Revisionsbedarf bei verschiedenen sozialpolit...

  • von Valerie Grimm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,9, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungUnser Ökosystem, die Erde, gelangt immer stärker an den Rand seiner Belastungsgrenze: Ein bisweilen ungebrochenes Bevölkerungswachstum (zumindest auf der südlichen Hemisphäre), unvorstellbare Massen an menschlich verursachten Müll, ein übermäßiger Energie- und Rohstoffverbrauch sowie die damit einhergehende ansteigende Verschmutzung von Luft, Böden und Gewässern und das zunehmende Aussterben zahlreicher Tier- und Pflanzenarten etc. Erschreckend ist, dass auch im 21. Jahrhundert noch eine große Divergenz dahingehend zu herrschen scheint, Probleme hinsichtlich der Umwelt bzw. dem Umgang mit dieser einerseits zu erkennen und andererseits aber auch konkrete Lösungsmöglichkeiten und Projekte zu entwerfen. Spätestens seit Beginn der 1990 Jahre hat sich sowohl im öffentlichen Bewusstsein als auch in der Politik die Einsicht durchgesetzt, dass eine dringende Notwendigkeit dahingehend besteht, ökologisch nachhaltige Produktions- und Konsummuster zu entwickeln, um auch in Zukunft das Ökosystem Erde mit all seinen Lebewesen zu erhalten. Jedoch hinkt die tatsächliche Umsetzung solcher Kenntnisse dieser Einsicht um einiges hinter her. Im Verlauf dieser Arbeit soll daher analysiert werden, welche Rolle das Konzept des Global Governance in der Umweltpolitik bzw. generell in Umweltfragen einnehmen kann und welche Chancen sich daraus für den Fortbestand unseres Ökosystems ergeben könnten.

  • von Valerie Grimm
    39,99 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In nahezu allen Industrienationen zeichnet sich eine zentrale demographische Entwicklung ab, die zunehmende Alterung der Gesellschaft. Zwar ist es durch den medizinischen Fortschritt und vielfältige Präventionsmaßnahmen durchaus möglich, ein hohes Alter bei guter Gesundheit zu erreichen, jedoch stellt ein solcher Verlauf bei Weitem keine Selbstverständlichkeit dar.Allein in der Bundesrepublik erhalten gegenwärtig über zwei Millionen Menschen Leistungen aus der Pflegeversicherung, Prognosen gehen davon aus, dass bis 2030 mehr als drei Millionen Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen pflegebedürftig sein werden - viele von ihnen werden voraussichtlich an einer Form von Demenz leiden. Demenz gilt mittlerweile als die häufigste und folgenreichste psychische Erkrankung im Alter, sie bringt tiefgreifende Veränderungen nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für deren Familien mit sich. Noch immer ist die Ursachenforschung äußerst defizitär, auch eine Verhinderung bzw. Heilung der Erkrankung ist gegenwärtig noch nicht in Sicht. Insbesondere aufgrund der zunehmenden Zahl an alleinlebenden Menschen bringt eine dementielle Erkrankung große Herausforderungen nicht nur für betroffene Familien, ehrenamtliche Helfer oder Professionelle wie Pflegekräfte und Ärzte mit sich - letztlich ist die Gesamtgesellschaft dazu aufgerufen, neue Wege hinsichtlich Versorgung und Begleitung von dementiell Erkrankten zu finden, um eine bedürfnisgerechte und würdevolle Betreuung dieser Menschen zu gewährleisten. Dabei sind bereits viele Alternativen zwischen der ambulanten Pflege zuhause und der stationären Versorgung im Pflegeheim entwickelt worden, welche im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden sollen.Zu Beginn erfolgt eine Einführung in das Thema ¿Demenz¿, unterschiedliche Definitionen dieser Erkrankung werden vorgestellt und erläutert. Damit einhergehend wird näher auf die beiden Subformen einer dementiellen Erkrankung, primäre und sekundäre Demenzen, eingegangen. Anschließend werden einige bedeutsame epidemiologische Daten bezüglich Demenzerkrankungen in der Bundesrepublik genannt. Daran anknüpfend erfolgt ein Überblick hinsichtlich der unterschiedlichen Symptome, welche im Rahmen einer dementiellen Erkrankung bei Betroffenen auftreten können. Zum Schluss dieses zweiten großen Gliederungspunktes werden einige zentrale Faktoren genannt, denen eine präventive oder aber krankheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird...

  • von Valerie Grimm
    17,95 €

  • von Valerie Grimm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungDie europäische Zivilgesellschaft muss sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts besonders intensiv mit dem Phänomen der Globalisierung, dem demographischer Wandel sowie dem noch immer rasanten technische Fortschritt auseinandersetzen ¿ Entwicklungen, welche einen geradezu dramatischen Einfluss auf das Wesen und die Struktur der sozialen Sicherung ausüben. Fachleute sprechen bereits von der ¿Europäischen Sozialen Frage¿, wenn sie darüber diskutieren, inwieweit der soziale Sockel Europas durch diese Entwicklungen bedroht (werden) wird. Jedoch wird die Sozialpolitik in (breiten Teilen) der Öffentlichkeit noch immer als eine rein nationale Angelegenheit bzw. nationales Problem angesehen; die veränderten Bedingungen wie Europäisierung, gemeinsamer Markt sowie die Globalisierung werden oft gar nicht in ihrer vollen Bedeutung wahrgenommen. Noch immer beherrscht also das national-wohlfahrtsstaatliche Denken die sozialpolitische Debatte und ein gemeinsames, globales Handeln in diesem spannungsgeladenen Politikfeld erscheint für viele (noch) undenkbar. Dem ungeachtet erscheint es jedoch, nicht zuletzt angesichts der sich wohl weiter zuspitzenden Lage, notwendig, sich näher mit dem Wesen des Europäischen Sozialmodells auseinanderzusetzen. Gerade in den letzten Jahren ist in der politischen Diskussion rund um die Europäische Union und die Herausforderungen hinsichtlich einer gemeinsamen Sozialpolitik immer öfter von dem ¿Europäischen Sozialmodell¿ die Rede, ein Schlagwort, welches von Vertretern der unterschiedlichsten politischen Lager und Interessen gerne benutzt wird. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, was genau man unter einem solchen europäischen Sozialmodell eigentlich verstehen kann und ob sich eine sinnvolle Verwendung dieses Begriffs nur dann anbietet, wenn er hinreichend Elemente beinhaltet, die allen EU- Mitgliedstaaten gemeinsam sind und zugleich eine Abgrenzung nach außen (beispielsweise gegenüber den USA) ermöglicht. Desweiteren soll diskutiert werden, welche Rolle das europäische Sozialmodell - über einen normativen Charakter hinaus - für eine zukünftige europäische Identität einnehmen könnte und wo die Chancen, aber auch die Grenzen eines solchen Modells liegen können.

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