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  • von Vera Eiden
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Darstellungen der frühchristlichen Kunst, vornehmlich auf Sarkophagen und in Katakomben, die als Totenerweckungen bezeichnet werden. Dabei wird die Auferstehung als Symbol für die den Tod überwindende Kraft dargestellt. In dieser Arbeit werden drei Gruppen der Totenerweckungen anhand der jeweiligen biblischen Erzählung des Lazarus, der Tochter des Jairus und des Jünglings von Nain unterschieden. Alle Bilder weisen entsprechende ikonographische Eigenheiten auf, auf die beispielhaft eingegangen wird, um letztendlich auf die verschiedenen Jenseitsvorstellungen der Christen in den ersten Jahrhunderten n. Chr. schließen zu können, die sich in den frühchristlichen Denkmälern finden.Die Arbeit ist unterteilt in vier Teile. Nach der Einleitung soll im ersten Teil versucht werden, eine kurze zeitliche und geografische Einordnung der Entstehung frühchristlicher Denkmäler vorzunehmen. Daraufhin werden im zweiten Teil der Arbeit beispielhaft drei biblische Erzählungen vorgestellt, die von Auferweckungen durch Jesus handeln, sodass ein Bild der jeweiligen Totenerweckung entsteht. Im dritten Teil werden die Kennzeichen der bildlichen Darstellungen der jeweiligen Auferweckungsszene erörtert, die sich auf den frühchristlichen Denkmälern befinden, sodass im letzten und abschließenden Teil auf die Jenseitsvorstellungen der Christen der frühen Jahrhunderte eingegangen werden kann. Das Ende der Arbeit bildet das Fazit.

  • von Vera Eiden
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit umfasst eine Reihe praktischer Werksarbeiten zum Thema ¿Body [-Ego-] Material¿. Sie beschäftigt sich mit dem Thema Körper in der Kunst, mit Körperlichkeit, mit Leiblichkeit und ihrer Auflösung sowie mit Fragmenten und Spuren des Körpers. Im Verlauf der Erstellung der Arbeit werden u. a. Aspekte wie Flüchtigkeit, Leichtigkeit und Transparenz behandelt sowie Aspekte von Farbigkeit und Materialität. Materialien wie Gaze, Papier, Leinwände und Plexiglas werden erkundet und behandelt, sie werden verarbeitet und es wird mit ihnen gearbeitet, sodass eine experimentelle Erweiterung des Spektrums Material stattfindet. Es wird versucht, Antworten zu finden auf Fragen wie: Was ist der Körper und was ist das Ego? Was bleibt, wenn der Körper vergeht? In welchem Verhältnis stehen Body, Ego und Material zueinander? Eine besonders vorrangige Rolle spielt dabei die Frage nach dem, was bleibt, wenn sich alles Körperliche und Materielle auflöst. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Nach der Einleitung werden im ersten Teil die Intention, d. h. die Begründung der Themenwahl, sowie ihre Transformation, also die konkrete Umsetzung des Themas, ausformuliert. Daraufhin werden im zweiten Teil die einzelnen Begrifflichkeiten des Titels, Body, Ego und Material sowie zusätz-lich die räumliche Wirkung dieser Begriffe erörtert und damit eine Einbettung in ihren kunstwissenschaftlichen Kontext vorgenommen. Im dritten Teil wird der Bezug zu anderen Künstler/inne/n und damit die Einbettung in den kunsthistorischen Kontext hergestellt. Das Ende der Arbeit bildet ein Fazit, das eine kurze Reflexion der im Laufe des Entstehungsprozesses entstandenen Werke beinhaltet.

  • von Vera Eiden
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Unterrichtsstörungen zustande kommen. Das Feld der Unterrichtsstörungen ist breit gefächert und weist verschiedene Phänomene auf, die aufgrund unterschiedlicher Ursachen entstehen und gleichzeitig eine Vielzahl von Reaktionsmöglichkeiten bieten.Die Arbeit besteht aus fünf Teilen und beginnt mit der Entwicklung der Forschungsfrage. Dabei werden Vorüberlegungen, die in der Projektskizze bereits angestellt wurden und auf Grund derer sich die Forschungsfrage herauskristallisierte, aufgegriffen und weiter präzisiert, so dass nach einer kurzen Beschreibung der Stichprobe die Anpassung des Forschungsdesigns erfolgen kann. Den zweiten Teil der Arbeit bildet die theoretische Grundlegung des Themas. Dabei wird auch eine kurze Übersicht darüber gegeben, an welcher Stelle das Thema der Unterrichtsstörungen im Allgemeinen zu verorten ist. Den dritten Teil bilden methodische Überlegungen, die notwendig sind, um die Forschungsfrage adäquat angehen, behandeln und beantworten zu können. Das geschieht anhand der Grounded Theory, deren Modell vorgestellt wird, um im Anschluss daran einige eigene Überlegungen zur Theorie von Unterrichtsstörungen anzustellen. Daran schließen sich Analyse und Reflexion der Untersuchungsergebnisse an, sodass am Ende der Arbeit mit Hilfe der Fachliteratur Maßnahmen zum Verhindern beziehungsweise zum Vermeiden oder Eindämmen von Unterrichtsstörungen in Aussicht gestellt werden können, die sich an den in der einschlägigen Fachliteratur vorgestellten Lösungsansätzen orientieren.

  • von Vera Eiden
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll versucht werden, mit Hilfe des Elementarisierungsmodells, die Bedeutung des Sonntags zu erörtern. Dieses Modell dient grundlegend bei der Unterrichtsplanung und -gestaltung, auch außerhalb des religionsdidaktischen Bereiches. Es bildet einen entscheidenden didaktischen Ansatz für theologische Fragen und konzentriert sich auf pädagogisch elementare Lernvollzüge, die dabei helfen sollen, die Lerninhalte durch eine Form von Reduktion gezielter und vereinfachter aufzunehmen. Aufgrund dieser Basis kann ein Religionsunterricht gestaltet werden, der ¿eine >>fruchtbare

  • von Vera Eiden
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Verständnis von Leiden und Erlösung im Christentum und im Buddhismus und soll erörtern, inwiefern Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Religionen in Hinblick auf diese beiden zentralen Begriffe bestehen. Die Arbeit ist übergreifend in drei Teile gegliedert und beginnt mit den Ausführungen zum Christentum, gefolgt von den Ausführungen zum Buddhismus, sodass sie mit einem vergleichenden Teil abschließt. Alle drei Teile sind in sich identisch aufgebaut und unterteilt in zwei große Unterkapitel: Leiden und Erlösung. Zu Beginn des ersten Kapitels, das sich mit dem Thema Leiden beschäftigt, wird der Frage nach der Art des Leidens nachgegangen, woraufhin die Ursache des Leidens folgt und schließlich eine Deutung das Kapitel beendet. In diesem ersten Kapitel wird versucht zu erörtern, welche Arten von Leiden es in der jeweiligen Religion gibt, wie das Leiden verstanden und erfahren wird und welche Ursache das Leiden an sich hat. Es wird versucht, eine Antwort auf die Frage nach der Wurzel des Leidens bzw. dem Sinn des Leidens in der Welt zu finden und wie das Leid in die Welt gekommen ist. Der zweite Teil, der das Thema der Erlösung behandelt, beschäftigt sich mit den Vorbereitungen auf die Erlösung nach dem Verständnis der jeweiligen Religion und endet mit dem Versuch einer Definition von Erlösung bzw. des jeweiligen heilvollen Zustandes und was darunter zu verstehen ist. Der dritte und letzte große Teil der Arbeit stellt in Form eines Fließtextes die wesentlichen Aspekte des Vergleiches dar. Trotz der dort nicht mehr vorhandenen Unterteilung in die einzelnen Unterkapitel, ist auch dieser letzte Teil thematisch identisch aufgebaut, sodass die Arbeit mit einem abschließenden Fazit endet.

  • von Vera Eiden
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 2,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll erörtert werden, welche Anforderungen an den Lehrerberuf im Laufe der Zeit bestanden und welche Anforderungen in der heutigen Zeit bestehen. Es wird ein Blick auf die verschiedenen Gruppen geworfen, die Anforderungen an Lehrer und Lehrerinnen stellen. Wer stellt überhaupt Anforderung und wie sehen diese aus? Welche Personengruppen oder Institutionen sind eng genug mit der Lehrkraft verknüpft, so dass sie in der Lage sind, Anforderungen zu stellen? Was macht (k)einen guten Lehrer aus? Und kann ein Lehrer alle Anforderungen realisieren? Außerdem wird auf das Lehrerbild des Soziologen Talcott Parson eingegangen. Welche Anforderungen stellt Parson an einen Lehrer und in welchen Systemen handelt er? Zum Schluss wird der Frage nachgegangen, welche Belastungen im Lehrerberuf auf die Lehrerinnen und Lehrer zukommen und ob es eigentlich sinnvoll (und gesund) ist, allen Anforderungen gerecht werden zu wollen. Zeitstress, Unterrichtsstörungen, Schüler und deren Eltern und auch die Bürokratie gehören zu den vielen Belastungen der Lehrer und so stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, alle an eine Lehrkraft gestellten Anforderungen umzusetzen.Im Laufe der Arbeit soll versucht werden, auf die gestellten Fragen eine Antwort zu finden. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert und beginnt mit den Anforderungen an den Lehrerberuf, woraufhin kurz die strukturfunktionalistische Systemtheorie nach Parson und dessen Anforderungen an den Lehrer folgen. Im letzten Schritt wird auf die Belastungen, die im Lehrerberuf entstehen, und mögliche Bewältigungsstrategien eingegangen, so dass die Arbeit mit einem abschließenden Fazit endet.

  • von Vera Eiden
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Werk ¿Der geblendete Simson¿ von Lovis Corinth aus dem Jahre 1912 und soll erörtern, inwieweit die Charakterisierung des Simson durch kompositorische Mittel im Werk zum Ausdruck gebracht wird. Welche Charaktereigenschaften werden Simson zugesprochen? Wo werden sie vorausgesetzt? Und wie werden diese durch die kompositorischen Mittel, die im Bild zu finden sind, ausgedrückt? Im Laufe der Hausarbeit soll versucht werden, auf die gestellten Fragen eine Antwort zu finden.Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Um an das Thema heran zu führen, wird mit einer Kompositionsanalyse begonnen, die eine kurze Vorstellung des Bildes, die Bildbeschreibung und die Bildanalyse beinhaltet. Daraufhin folgt die Darstellung der klassischen Charaktereigenschaften des Simsons anhand des alttestamentlichen Richterbuches, Kapitel 13-16. Zuletzt folgt die Interpretation, also die Charakterisierung anhand der im Werk zu findenden kompositorischen Mittel.

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