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Bücher von Verena Brunschweiger

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  • von Verena Brunschweiger
    16,00 €

    Für alle, die nicht damit rechnen dürfen, ein neues Wundermedikament zu entdecken oder als Held_in in die Geschichte einzugehen, verheißt Elternschaft den vermeintlich nachhaltigsten Weg, sich der Weltgeschichte einzuschreiben. Was einem selbst nicht gelungen ist, soll der Nachwuchs schaffen. Die Idee des »eigen Fleisch und Blut« hat vor allem in Deutschland Konjunktur, obwohl sie zuweilen gleich mehrfach kollidiert: mit den eigenen Ansprüchen an ein emanzipiertes Leben, der allgemeinen Bevölkerungsentwicklung, der permanenten Überlastung der Ressourcen ebendieser Welt. Verena Brunschweiger hat mit ihrem Manifest »Kinderfrei statt kinderlos« im Frühjahr 2019 eine feministische und ethische Lanze für die Kinderfreiheit gebrochen und das Thema des freiwilligen Verzichts auf Kinder sehr erfolgreich erstmals auf die deutsche Agenda gesetzt. In ihrem neuen Buch beschäftigt sie sich mit den Erregungsausschlägen der Debatte, setzt sich mit den häufigsten Missverständnissen auseinander und zeigt darüber hinaus auf, wie viele Anknüpfungspunkte es für die Ideen einer umweltsensiblen Lebensplanung bereits gibt - nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt. Ein gesondertes Kapitel befasst sich mit der Perspektive von Männern auf das Thema der Kinderfreiheit - eine Gruppe, die ihre Stimme in der Debatte erstaunlich oft zu Gehör brachte.

  • von Verena Brunschweiger
    16,00 €

    Kinderfrei leben heit, gegen soziale Erwartungen zu rebellieren - und ist deshalb auch eine feministische Entscheidung. Frauen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, sind die mutigen Vorreiterinnen einer Bewegung, die an Zuspruch gewinnen muss, wenn unser vom westlichen Lebensstil malos ausgebeuteter Planet noch langer bewohnbar und lebenswert bleiben soll. Verena Brunschweiger begibt sich als Soziologin und Philosophin, aber vor allem als feministische und kologische Aktivistin mitten hinein in die Tabuzone unseres gesellschaftlichen Konsenses, der sich ein Lebensglck ohne Kinder nur schwer vorstellen kann. Sie setzt sich kritisch mit dem pronatalistischen Dogma auseinander, das Politik, Kultur und Alltag durchdringt und sich in die Tiefenschichten unseres Denkens, Fhlens und Wnschens eingeschrieben hat. Sie zeigt, wer von diesem Konsens profitiert, und dass er nicht fr Geschlechtergerechtigkeit in unserer Gesellschaft sorgen wird. Ihr Fazit: Deutschland braucht eine echte Frauenpolitik, keine unreflektierte pronatalistische Bevlkerungspolitik!

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