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  • von Verena Nöckel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für katholische Theologie), Veranstaltung: Kinder- und Jugendtheologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man fragt, ob Kinder Gott brauchen, dann muss man zunächst erst einmal fragen, wie man dies überhaupt feststellen oder sogar messen kann. In dieser Hausarbeit werden zwei Studien vorgestellt, die dies versucht haben. Zum einen, wird die durchgeführte Studie von Ilse Flöter ¿Gott in Kinderköpfen und Kinderherzen¿ von 2005 vorgestellt. Dies ist eine qualitative Studie, die nicht darauf angelegt ist repräsentativ zu sein, sondern Einblick in die Lebenswelten und ¿einstellungen Zehnjähriger zu bieten. Eingrenzender gesagt, geht es darum, die Meinungen, Überzeugungen, Vorstellungen und Beziehungen der zehnjährigen zu Gott und ihrer Religiosität herauszuarbeiten. Im Gegensatz dazu steht die 15. Shell-Jugendstudie 2006 ¿Eine pragmatische Generation unter Druck¿. Die Shell-Studien sind quantitativ angelegt und versuchen einen repräsentativen Querschnitt und ein fundiertes Abbild der Jugend, ihrer Einstellungen, Hoffnungen und Werte abzubilden. Die bisherigen Studien, haben in der Regel ausschließlich Auskunft darüber gegeben, welche Konfessionsstruktur in Deutschland vorherrscht. 2006 wird allerdings das erste Mal nach der religiösen Orientierung der Probanden gefragt.

  • von Verena Nöckel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon (¿Herrschender¿) bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der ¿Archonten¿ fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen.

  • von Verena Nöckel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Exposé:1. Viele Historiker, die sich mit der Erforschung des Nationalsozialismus, gerade auch sozialgeschichtlich beschäftigen, stellen die These auf, dass die katholische Bevölkerung in Deutschland diejenige war, welche sich am wenigsten von der nationalsozialistischen Bewegung beeinflussen hat lassen. Weiter die These, ob es das katholische Milieu war, aus der sich die geringsten Wähler der NSDAP gewinnen ließen. Cornelia Rauh ¿ Kühne behauptet, dass das Kirchenvolk als ¿geschlossene Front¿ gegen die NSDAP auftritt, was besonders auf das soziale Gefüge des katholischen Milieus zurückgeführt werden kann. Dieser Meinung schließt sich Jürgen W. Falter größtenteils an, auch im Hinblick auf die Auswertung der Wahlergebnisse der katholischen Zentrumspartei. Die Hausarbeit soll mit diesem Hintergrund in erster Linie behandeln, wie die katholische Propaganda im Dritten Reich genau diese Thesen unterstützte, in dem sie anhand ihrer Kirchenzeitungen und Bistumsblätter Propaganda gegen die nationalsozialistische Diktatur betrieb. Eine Nebenfrage, die in diesem Zusammenhang bearbeitet werden soll: Bedeutete das Reichskonkordat einen Einschnitt in die katholische Propaganda? Um das Augenmerk auch auf ein katholisches Sozialmilieu zu lenken, wird als Quelle die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln (welche bis 1937 noch ¿Kirchenblatt der Herz ¿ Jesu Pfarre Mühlheim ¿ Ruhr¿ hieß) herangezogen. Hauptsächlich auf das Jahr 1933 und die damit verbundene Reichstagswahl am 05.März 1933. Außerdem werden zusätzlich Artikel herangezogen, die seitens der Kirchenzeitung gegen das nationalsozialistische Leitbild propagieren. Hier zum Beispiel, die Verteidigung des heiligen Sakraments der Ehe. Letztlich wird die Fragestellung sein, ob die Kirchenzeitung als Propagandamittel des Kölsch-Katholischen Sozialmilieu aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus leistete. 2. 1. Einführung2. Lokalpresse in Köln2.1. Kirchenzeitungen in Köln3. Reichstagswahl am 05.03.19333.1. Reaktionen der Kirchenzeitung auf die Reichstagswahl4. Reichskonkordat 19334.1. Reaktionen der Kirchenzeitung auf das Reichskonkordat5. Andere Propaganda der Kirchenzeitung gegen die NS-Diktatur 6. Zusammenfassung7. Resümee8. Literaturverzeichnis

  • von Verena Nöckel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur II ), Veranstaltung: Das Rechtschreibgespräch , Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist subjektiver, als die Beurteilung und Bewertung eines Textes. Esist wissenschaftlich erwiesen, dass derselbe Aufsatz von unterschiedlichenLehrpersonen sehr unterschiedlich beurteilt wird. Das liegt zum einen daran,dass die Textqualität schwer zu erfassen ist, zum anderen an der Tatsache,dass oft das äußere Erscheinungsbild oder die inhaltliche Position stärkerenEinfluss auf die Lehrperson haben. Aus dem Bewerten, dem kognitivenAkt des Einschätzens und dem Beurteilen, der sprachlich geäußertenBewertung gegenüber dem Schüler ergibt sich in der Regel das Benoten, diezusammenfassende Bewertung einer Leistung in einer Ziffernote. Diesegelten aber aus den oben genanten Gründen weder als valide, noch alsreliabel, noch als rein objektiv. Da aber auf die Notengebung nichtverzichtet werden kann, muss man an dem Bewertungsmaßstab arbeiten.Kriterienkataloge sind aber nur sinnvoll, wenn sie grundsätzlich von alleneingehalten werden und keine Überzahl an Kriterien entsteht. IngridBöttcher und Michael Becker-Mrotzek haben hierzu einen Basiskatalogentwickelt, der 12 Kriterien umfasst und 5 Dimensionen für dieAufsatzbeurteilung herausstellt. Wenn man nun also einen festgelegtenKriterienkatalog hat, dann könnte man diesen auch als allgemein gültigesMessinstrument verwenden.Ist es daher nicht sinnvoll, wenn die Schülerinnen und Schüler den Schrittder Bewertung selber gehen, also schon vor der Abgabe ihre Aufsätzekontrollieren können?Eine geeignete Methode für das Bewerten eines Schüleraufsatzes ist dieSchreibkonferenz. Der selbstverfasste Text wir einer kleinen kritischenÖffentlichkeit präsentiert, damit der Verfasser möglichst vielseitigeRückmeldungen bekommt, der ihn dann veranlasst seinen Text zuüberarbeiten. Brakel-Olsen hat 1990 in einer Studie herausgestellt, dass dieQuantität der Überarbeitungen ohne Beteiligung der Mitschüler zwar höherwar, jedoch meist nur die Oberfläche des Textes betrafen.[...]

  • von Verena Nöckel
    17,95 €

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