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Bücher von Verena Pichler

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  • von Verena Pichler
    27,95 €

    Master's Thesis from the year 2018 in the subject Sociology - Social System, Social Structure, Class, Social Stratification, grade: 4, Stockholm University, language: English, abstract: This study seeks to examine the socio-economic changes experienced in the Kibbutz Amir in Israel. At the same time, it wants to offer clarity on the academic and societal significance amidst the changes experienced. As such, the study aims to investigate the Kibbutzim ideology and the implication of the changes that are embraced after the collapse of the agrarian-social system practiced by the community members in this context. In order to understand the implication of these changes, a qualitative approach will be embraced, with the recruited members from the Kibbutz community participating into face-to-face interviews. The complexity of the Kibbutzim socialism model is attributed by different studies that account for the livelihoods of the people at the Kibbutz. The Kibbutz was based on a phenomenal strategy according to which everyone was equal and that property was communal. The community attributed the Kibbutz as a large family, which the socialism manifested by sharing job roles and even sharing clothes.The socialist model accounts for the social values of collectiveness and equality among members of a community. Faced with social pressures and economic constraints, the Kibbutz Amir went through significant phases and as the change took effect, the traditional equalitarian model was disbanded. Therefore, the present study seeks to understand the experiences, thoughts, and perceptions of the members of the Kibbutz Amir regarding the phases and the implication of the changes. This study utilizes a qualitative research method to collect data from the research subjects selected purposively.

  • von Verena Pichler
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1, Universität Wien (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fast jeder Mensch in der westlichen Welt weiß, was mit dem Begriff ¿Disney¿ gemeint ist. Die Disney-Filme haben viele Kinder geprägt und teilweise auch das darin vergebene Bild der Männer und Frauen verstärkt. In den meisten Disney-Filmen in denen eine Prinzessin vorkommt, funktioniert die Handlung nach dem gleichen Schema: Wunderschöne Prinzessin/Frau gerät in Not; ein tapferer Prinz versucht die Prinzessin/Frau zu retten, mit dem Risiko dabei selber zu sterben; der tapfere Prinz rettet die wunderschöne Prinzessin/Frau; sie lebten glück bis ans Ende ihrer Tage.Doch seitdem der erste Disney-Film ¿Schneewittchen und die sieben Zwerge¿ im Jahr 1937 erschien, hat sich die Gesellschaft stark verändert. Frauen handeln selbstbestimmter und fordern ein Gleichgewicht, sowohl im privaten als auch im gesellschaftlichen Umfeld. Findet sich diese Veränderung auch in den Disney-Filmen wieder? Anhand von mehreren ausgewählten Filmen, wird versucht dieser Frage auf den Grund zu gehen. Hierfür wurden 5 verschiedene Disneyfilme ausgewählt, die alle einem anderen Jahrzehnt entstammen.

  • von Verena Pichler
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Jäger und Sammlergesellschaft hat sich viel verändert. Die Arbeit und das ¿Geld verdienen¿ unterliegt einem ständigen Wandel. Vor der Industrialisierung war es üblich, dass die Frau sich zuhause um die Kinder kümmerte und der Mann Erwerbstätig war und das Geld verdiente. Unentgeltlich arbeiteten die Frauen zuhause und kümmerten sich um das Wohl der Familie. Da der Mann für seine Tätigkeit jedoch belohnt wurde (in Form eines Gehalts), nahm seine Arbeit einen höheren Stellenwert an, als die der Frau. Lange Zeit war es selbstverständlich für eine Frau nicht für ihre Arbeit entlohnt zu werden und sich den Gesellschaftlichen Normen, Pflichten und Werten zu fügen. Einige Ausnahmen gibt es hier jedoch auch, wie Anne McClintock unter Beweis stellt mit der Geschichte von Hannah Cullwick. Denn obwohl es zu dieser Zeit, wie bereits erwähnt üblich war, dass die Frau Zuhause bleibt, wollte Hannah Cullwick sich von ihrem Mann für ihre Arbeit entlohnen lassen, und ging später selber einem Beruf nach. Dies stellt jedoch eine Ausnahme dar. Während die Entwicklung der Männer eher linear war, denn Frauen mussten sich mehr ¿erkämpfen¿. Es dauerte sehr lange bis es Frauen möglich war, denselben Berufen nachzugehen wie Männer. Auch wenn Männer in Österreich heutzutage im Durschnitt für dieselbe Arbeit 21% mehr Lohn erhalten als Frauen (Bundeskanzleramt), sind Frauen was das ¿Recht auf Arbeit¿ angeht, mit den Männern gleichgesetzt. Des Weiteren, haben Frauen mit der Doppelbelastung Haushalt vs. Arbeit zu kämpfen, daher stellt sich die Frage: Wie viel Zeit bleibt einer Frau wirklich für die Arbeit?

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