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  • von Verena Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Im 3. Jh. herrschte eine charakteristische Instabilität bei der kaiserlichen Herrschaft. Es galt, den ununterbrochenen Usurpationen beizukommen und das Römische Reich wieder zu stabilisieren. Alexander Demandt brachte diese Krise mit einem Satz auf einen Nenner: ¿Die äußere Bedrängnis des Reiches war zum geringen Teil eine Folge der inneren Krise, zum größten Teil hingegen deren Ursache¿. Niemand wusste, ob der Herrschaftsantritt von Diokletian 284 ein weiteres Kapitel in der langen Geschichte von Usurpationen und Thronwechsel werden würde oder aus der Instabilität führen konnte. Diokletian stand vor zwei Aufgaben, er musste versuchen die außenpolitische Lage unter Kontrolle zu bringen und die innere Stabilität zu sichern. Er versuchte es mit Hilfe eines neuen Herrschaftssystems ¿ der Tetrarchie. Dabei stellt sich aber die Frage, ob er dieses Konzept zuvor genau durchdacht hatte, oder ob ihn der Zwang der Ereignisse zur Aufteilung der Macht auf vier Kaiser dazu veranlasst hatte. Der spätantike heidnische Historiker Aurelius Victor betont, dass die concordia (Eintracht) der Tetrarchen, verbunden mit der Anerkennung Diokletians, bemerkenswerte Phänomene in der Geschichte Roms waren. ¿Am meisten bewies der Zusammenhalt dieser Männer, daß Tüchtigkeit Begabung und Erfahrung in gediegenem Militärdienst [¿] nahezu genügt.¿ Aurelius Victor, berichtet beeinflusst von seiner eigenen Zeit und in der Rückschau eher sachlich anerkennend über Diokletian. Es muss aber erwähnt werden, dass diese Quelle erst lange nach Diokletians Tod verfasst wurde. Mit Laktanz, einer ganz anderen Quelle, besitzen wir den Bericht eines unmittelbaren Zeitzeugens über wichtige Elemente der tetrarchischen Regierungspraxis. Diese Quelle ist allerdings auch mit Vorsicht zu handhaben, da Laktanz nicht nur ein wohlinformierter Zeitgenosse von Diokletian war, sondern als Christ auch einer seiner schärfsten Kritiker.

  • von Verena Schneider
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: Sehr gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die nationalsozialistische Filmpolitik war ein sehr wichtiger Teil der NS-Propaganda. Für die Nationalsozialisten nahmen die Massenmedien einen großen Stellenwert ein, allen voran der Film, den sie gezielt für ihre Zwecke einsetzten. Wie genau und vor welchem Hintergrund versucht diese Arbeit zu ergründen.Einerseits wird dabei eine theoretische Methode in Form von Literaturstudien angewandt. Auf Basis vorhandener Literatur werden Thesen entwickelt. Es wird auf Monografien, Sammelbände, Zeitschriften, Artikel, Interneteinträge und Datenbanken zugegriffen. Andererseits beruht die Arbeit auch auf einen empirischen Teil, denn durch Ansicht und Studium des Propagandafilmes "Jud Süß" wird versucht in Form einer Filmanalyse Erkenntnisse zu gewinnen und den Film zu interpretieren. Das heißt der Inhalt des Filmes wird analysiert und hermeneutisch erarbeitet.

  • von Verena Schneider
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich? Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf? Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen.Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt.Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf.Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert.

  • von Verena Schneider
    27,95 €

    Mit den Forschungsreisen um 1500 begann die Vernetzung der Welt. Wagemutige Entdecker erkundeten ferne, unbekannte Regionen und Länder brachten exotische Produkte mit. Viele neue Konsumgüter und Konsumgewohnheiten kamen so nach Europa. Manche wurden identitätsstiftend für Regionen fernab ihrer eigentlichen Ursprungsländer. Auch die Tulpen aus Amsterdam zählen zu jenen identitätsstiftenden Waren, obwohl die Tulpe eigentlich aus dem fernen Orient stammte.Die Autorin Verena Schneider erklärt in ihrem Buch ¿Der Weg der Tulpe. Wie eine orientalische Pflanze zum Symbol der Niederlande wurde¿ nicht nur, wieso die Tulpenzwiebel ihre ursprüngliche Heimat verließ. Sie erläutert auch, wie die orientalische Pflanze in die Niederlande kam und wie sie ihre neue Heimat und dessen Wirtschaft beeinflusst hat.Aus dem Inhalt:Tulpenmanie;Tulpenvirus;Tulpenbörse;Börsencrash;Goldenes Zeitalter;Finanzspekulation;Vereinigte Ostindische Kompanie (VOC)

  • - USA Und Deutschland Im Vergleich
    von Verena Schneider
    64,99 €

    Mit den USA und Deutschland stehen sich zwei moderne Industrienationen gegenüber, die historisch protestantisch geprägt sind, sich allerdings z.B. in Bezug auf ihr Arbeitsethos, ihre Haltungen gegenüber dem Kapitalismus, die Stärke ihrer Religiosität etc. deutlich voneinander unterscheiden. Verena Schneider untersucht, welche Wirkungen der Protestantismus bis heute auf Einstellungen und Werte in beiden Ländern entfaltet hat. Ausgangspunkte sind das neue Berufsbild und der Bedeutungsgewinn der Arbeit sowie Individualisierung und die individualisierte Beziehung zu Gott. Durch eine vergleichende Fallanalyse ermittelt die Autorin, ob der Protestantismus in den Untersuchungsländern ähnliche oder unterschiedliche Wirkungen entfaltete. Dabei zeigt sie u.a., dass in den USA bis heute ein Zusammenhang zwischen Protestantismus und Kapitalismus besteht.

  • von Verena Schneider
    22,00 €

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