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  • von Viktor Witte
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaften ), Veranstaltung: Proseminar Theatergeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich der Untersuchung dreier unterschiedlicher architektonischer Rahmen, die sich aus der Tradition des iberischen Stierkampfes herausgebildet haben.Der Funktionsbau der modernen Stierkampfarena, der plaza de toros, wie wir ihn heute aus vielen spanischen Städten kennen, setzte sich erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch und diente damals wie heute ausschließlich als Austragungsort für Stierkämpfe, den corridas de toros.Als architektonischer Vorläufer der plaza de toros gilt die plaza mayor, die sich von der plaza de toros sowohl architektonisch als auch funktionell bedeutend unterscheidet. Aber auch bei der plaza mayor muss zwischen zwei unterschiedlichen Gebäudetypen unterschieden werden, obgleich die identische Bezeichnung vorerst keinen Hinweis darauf bietet.Sowohl die plazas mayores in den ländlich-dörflichen Regionen Spaniens als auch die plaza mayor in Madrid zeichnen sich im Gegensatz zur plaza de toros durch eine Mehrfunktionalität aus. Nur sind die ländlich-dörflichen plazas mayores aus eben dieser Funktionsvielfalt entstanden und unterscheiden sich unter diesem Aspekt von Madrids plaza mayor, deren Form von herrschaftlichen und gesellschaftlichen Bedürfnissen bestimmt und vom König dirigistisch geformt wurde.Die Unterschiede zwischen der dörflich-ländlichen plaza mayor und Madrids plaza mayor gilt es in den folgenden Kapiteln darzustellen und zu untersuchen, bevor abschließend auf die Entwicklung von der plaza mayor zur plaza de toros, der modernen Stierkampfarena, eingegangen werden soll.

  • von Viktor Witte
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Theaterwissenschaften ), Veranstaltung: Geschichte und Ästhetik des Videoclips, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Video zu dem Song The Beautiful People aus dem dritten Album der Band Marilyn Manson mit dem Titel Antichrist Superstar wurde 1996 unter der Regie der Foto- und Videokünstlerin Floria Sigismondi gedreht. Die These, die dieser Arbeit zugrunde liegt und die es im weiteren Verlauf zu untersuchen gilt, ist, dass der Song und insbesondere das Musikvideo als Kritik an zeitgenössischen Schönheitsidealen zu lesen ist; Schönheitsideale, die einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft innehaben und die durch ihre Vormachtstellung und implizierten Zwang zur Anpassung den Verlust von Identität und die Degradierung des einzelnen, anpassungsunwilligen Individuums bedingen.Zweifelsohne bedient sich Manson auch in The Beautiful People faschistoider Symbolik und Bilder, die er jedoch überspitzt und parodiert; eine Form der Selbstinszenierung, wie er sie auch bei seinen Live-Konzerten immer wieder betrieben hat.Doch wie passen die Verwendung faschistoider Ästhetik, das Spiel mit faschistoider Symbolik, die sich tief in unser kollektives Geschichtsbewusstsein eingebrannt hat und damit unzweideutigen Wiedererkennungswert besitzt, und Kritik an dem modernen, nicht selten obsessiven Drang zu äußerlicher Perfektion zusammen? Manson selbst gibt ¿ im Rahmen eines Interviews mit der Musikzeitschrift Visions 1997 auf das seinerzeit aktuelle Album Antichrist Superstar angesprochen ¿ eine kurze aber prägnante Antwort darauf: ¿Es zielt auf die amerikanische Idee des Faschismus der Schönheit ab. Den Menschen wird das Gefühl gegeben, sie müßten [dic] in das vorgegebene Schema der Schönheit passen, sowohl spirituell als auch physisch.¿ Ziel der folgenden Analyse ist es, einzelne Sequenzen des Videos auf ihre Bedeutung im Sinne der oben genannten These hin zu untersuchen und eine mögliche Interpretation zu geben.

  • von Viktor Witte
    17,95 €

  • - Eine Gegenuberstellung
    von Viktor Witte
    15,95 €

  • von Christoph Hurka, Martin Philipp Wiesert & Viktor Witte
    24,99 €

    Sie bewegen sich meist langsam, sie riechen streng, und sie wollen dich mit Haut und Knochen ¿ die Figur des Zombies gehört längst zum popkulturellen Arsenal der Postmoderne. Einer, der maßgeblich für diese Entwicklung verantwortlich war, ist der Independent-Regisseur George A. Romero. Mit seinem filmischen Meilenstein "Night of the Living Dead" brachte Romero 1968 den Horror in die Häuser und Vorgärten Amerikas: Der Zombie hielt hier erstmals Einzug in den amerikanischen Alltag.Dieses Buch geht auf den Ursprung und die Intentionen des Zombiefilms ein: von den ersten Entwicklungen bis zu den späteren Revivals. Im Zentrum stehen dabei Romeros richtungweisendes Werk, seine gesellschaftlichen Implikationen sowie sein prägender Einfluss auf das Genre des Zombiefilms.Aus dem Inhalt:Stilistische Evolution und filmhistorische Entwicklung; Ethnologischer Ursprung der Zombiefigur; Wiederauferstehung und Modernisierung des Genres; Darstellungsweisen und Motive; Interpretationsgedanken, gesellschaftliche und philosophische Elemente des Zombiefilms; Night of the Living Dead als Schwellenfilm des amerikanischen Horrorfilms

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