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  • - 1919-1921
    von Vincent Glittenberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1.8, Sciences Po Paris, Dijon, Nancy, Poitier, Menton, Havre, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Hausarbeit sollen Deutschland und Frankreich und imBesonderen ihre Außenpolitik bis ins Jahr 1921 in Hinblick auf ihre Reaktion in Bezug zum Versailler Vertrag untersucht werden. Hierbei spielen die Ansprüche und die Erwartungen, die in beiden Ländern im Voraus an den Vertrag gestellt wurden, eine entscheidende Rolle für die Ausrichtung der jeweiligen Außenpolitik im Anschluss der Unterzeichnung des Vertrags. Daher werde ich zunächst einen vergleichenden Überblick über diese Erwartungshaltungen gegeben (I)und den Versailler Vertrag kurz einführen (II), bevor ich die in Reaktion auf den Versailler Vertrag entstanden außenpolitischen Strategien Frankreichs und Deutschlands behandeln werde (III), um zuzeigen inwieweit der Versailler Friedensvertrag mit seinen Bedingungen sowohl die deutsche als auch die französische Außenpolitik zwischen 1919 und 1921 dominiert und geprägt hat. Da dieAußenpolitik Deutschlands und Frankreichs einen wesentlichen Teil meiner Arbeit ausmacht, werde ich dieser die Definition Ludwig Zimmermanns zugrunde legen. Ihm zufolge ist Außenpolitik in derVor-und Zwischenkriegszeit: ¿die planvolle Gestaltung der zwischenstaatlichen Beziehungen mit dem Ziel, die Lebensinteressen des eigenen Staates tatkräftig zu fördern, sie in Übereinstimmungmit den Interessen möglichst vieler anderer Staaten zu bringen oder auch gegen Widerstände durchzusetzen. Ihre Verwirklichung ist ohne Macht nicht denkbar, [¿] die Möglichkeit des Rückgriff auf militärische Machtmittel galt nach allgemeiner Auffassung als Voraussetzung erfolgreicher Außenpolitik. Ihr letztes Ausdrucksmittel war also der Krieg.¿ In methodischer Hinsicht, dass heißt in Bezug auf die Erwartungen und den Inhalt, wird diese Hausarbeit die Form einer reproduktiven und analytischen Untersuchung des vorliegenden Materials, sprich der Literatur haben, zusätzlich illustriert durch Zitate aus Primärquellen, sowie durch Aussagen von Historikern und Zeitzeugen.Abschließend werde ich ein Fazit aus der zuvor getätigten Analyse ziehen, um die Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen. Schlussendlich werde ich einen Ausblick in die Zeit nach 1921 gegeben, um das behandelte Thema in einen größeren geschichtlichen Kontext zu stellen.

  • von Vincent Glittenberg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.9, Sciences Po Paris, Dijon, Nancy, Poitier, Menton, Havre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Charakterisierung der Kuba Krise als ¿Gamble¿, zu deutsch als risikoreiches Glücksspiel, lässt sich nicht von der Hand weisen; immer wieder kam es zu Situationen, in denen der Einsatz von nuklearen Waffen unmittelbar bevorstand. Diese Brisanz der ¿13 Tage¿ fasziniert noch heute viele Autoren und führt zuweilen zu einer verkürzten Darstellung der Krise, die sich lediglich mit dem Zeitraum vom 14/15-28 Oktober befasst und ihre Vorgeschichte außer Acht lässt. Meiner Ansicht nach sind jedoch bestimmte Elemente und Ereignisse im Vorfeld des Oktobers 1962 von zentraler Bedeutung, um die Handlungsmuster und Denkweisen sowohl der sowjetischen als auch der amerikanischen Führung verstehen zu können. Die Auseinandersetzung mit diesen Denkmustern, in Verbindung mit ihren Ursachen und Konsequenzen nehmen eine zentrale Position in dieser Arbeit ein. Bei der Analyse der genannten Punkte gehe ich von derThese aus, dass die Kubakrise in vielerlei Hinsicht als typisches Produkt der Logik des Kalten Krieges zu deuten ist, das ohne den speziellen Kontext des letzteren nicht zu verstehen ist.Folgerichtig gebe ich zunächst einen Überblick über diejenigen Aspekte, die meiner Meinung die Eskalation auf Kuba überhaupt erst ermöglichten. Anschließend werde ich in einen generellen Überblick über die Krise geben und hierbei ihrer Chronologie folgen. In einem zweiten, mehr analytisch geprägten Teil gehe ich auf die Beweggründe der zentralen Akteure ein und gebe Einblicke in dieRezeption der Kubakrise in der Forschung. Abschließend werde ich ein Fazit aus der zuvor getätigten Analyse ziehen, um die Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen.

  • von Vincent Glittenberg
    15,95 €

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