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Bücher von Vivian Maier

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  • von Vivian Maier
    39,80 €

    Die Entdeckung des völlig im Verborgenen entstandenen Werks der 2009 im Alter von 83 Jahren verstorbenen Vivian Maier ist eine photohistorische Sensation. Aus Frankreich stammend, verdiente Vivian Maier ihren Lebensunterhalt in den 50er und 60er Jahren als Kindermädchen in Chicago und New York. Auf eigene Rechnung und Gefahr und außerhalb jeder Öffentlichkeit führte sie eine Art Doppelleben als Street Photographer. Ihr Entdecker John Maloof legt ihr Werk in unserem Buch erstmals einer staunenden internationalen Öffentlichkeit vor. Einige der Photographien wurden kürzlich in Deutschland in der Galerie von Hilaneh von Kories in Hamburg gezeigt.Wolfgang Kemp, Gründungsautor unseres Hauses, schrieb uns dazu: "Fotografien, eine witziger, ergreifender, überraschender als die andere. Diese Frau hat alles gekannt, alles gewusst, was man ,so machte' mit Fotografie in ihrer Zeit. Sie ist alles andere als ein Naturtalent, aber sie kann immer wieder die großen Straßenfotografen schlagen, nach Punkten, aber immerhin. Es sind gerade die winzigen Zusatzqualitäten, die das Werk so fesselnd machen."Entdecken Sie das große Werk der Vivian Maier selbst.

  • von Vivian Maier
    58,00 €

    Nach unseren beiden Bestsellern zu dem jüngst bei einer Reihe von Zwangsversteigerungen in Chicago aufgetauchten photographischen Werk der bis zu diesem Zeitpunkt völlig unbekannten Vivian Maier (1926-2009) legen wir nun einen dritten Sammelband mit ihren unveröffentlichten Farbaufnahmen vor. Das Buch enthält mehr als 150 Photographien und ist nachgerade die direkte, farbige Fortsetzung der Sensation, die die Entdeckung von Vivian Maier in der Geschichte der Photographie ausgelöst hat. Denn auch im Bereich der Farbphotographie, die sich erst ab den 50er Jahren zu ästhetisch-technischer Reife entwickelt hat, erweist sie sich als eine frühe Meisterin. Die Themenkreise, die sie hier behandelt, sind die ihrer schwarzweißen Bilderwelt: Sie findet ihre Motive als Flaneurin in der Großstadt und in ihrer nächsten Umgebung. Portraits von Passanten, Selbstportraits in Spiegeln, Street Photography, Stadtansichten und surreale Stillleben aus Schaufenstern, Ladenfronten und Straßenschildern. Ihre farbigen Bilder überraschen mit außergewöhnlich sicherem Blick für Komposition und Farbgefühl und sind von einer photographischen Geistesgegenwart, die alle Unterschiede aufhebt, die bis dahin die Photogeschichte zwischen der Berufs- und der Amateurphotographie aufgerichtet hat. Man könnte fast von einem "Bildersturm" sprechen, den Vivian Maier mit ihren schöpferischen Erfindungen, ihren Bildern einer Reporterin auf eigene Rechnung auch auf dem Gebiet der Farbphotographie entfacht. Ein Bildersturm, der alle bekannten Autoritäten und Hierarchien hinwegfegt. Joel Meyerowitz, Amerikas berühmtester Farbphotograph, und der Photokritiker Colin Westerbeck haben zur Würdigung des Werks von Vivian Maier einführende Essays beigesteuert.

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