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Bücher von Volkan Baydinc

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  • von Volkan Baydinc
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Antinomie der reinen Vernunft lautet der Titel des zweiten Hauptstücks der transzendentalen Dialektik. Ausgehend von der ursprünglichen Wortbedeutung steht der Ausdruck für den ¿Widerstreit¿ zwischen entgegensetzten, doch notwendigen Behauptungen bzw. Gesetzen. Ist von der Antinomie der reinen Vernunft die Rede bedeutet dies bei Kant, dass die Vernunft unter zwei sich widerstrebenden Gesetzen steht: Zum eine, dass alles Bedingte auf etwas Unbedingtes zurückzuführen ist und zum anderen, dass jede Bedingung als bedingt anzusehen ist. Antinomien dagegen bezeichnen die Gruppen der sich jeweils widersprechenden Sätze. Kant unterscheidet gemäß den Kategorie-Gruppen, vier Gruppen der Antinomien. Aus entwicklungsgeschichtlicher Perspektive bildet die Antinomie der Vernunft den Anfangspunkt der transzendentalen Dialektik, sowie der Vernunftkritik überhaupt. Das Ziel dieser Arbeit ist es die anti-realistische Interpretation anhand des Antinomie-Kapitels zu belegen. Ausschlaggebend hierfür ist insbesondere die Arbeit von Kiyoshi Chiba ¿Kants Ontologie der raumzeitlichen Wirklichkeit¿ aus dem Jahr 2012. Nach seiner Auffassung ist die Auseinandersetzung mit dem Antinomie-Kapitel von entscheidender Bedeutung für den Beginn einer anti-realistischen Interpretation des Gesamtwerkes von Kant. Nach Kants Auffassung bildet das Kapitel über die Antinomien einen wesentlichen Baustein für die Kritik der reinen Vernunft. Chiba versucht in seiner Arbeit nachzuweisen, dass die Argumentationsweise von Kant im Antinomie-Kapitel nur aus anti-realistischer Perspektive gedeutet werden können und mit dem Realismus nicht kompatibel ist.

  • von Volkan Baydinc
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Nietzsches erstes Buch ¿Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik¿, welches sich außerhalb der Zunft der Philologen bewegte, erschien recht unvermittelt auf der Literaturbühne, da er sich davor kaum an der damaligen Diskussion beteiligte, und weitreichende persönliche Folgen für Nietzsche hatte. Die Entstehungszeit des Werkes lässt sich in Zeit verorten, in welcher zwischen Friedrich Nietzsche und Richard Wagner ein intensiver Kontakt bestand. Spätestens seit 1864 war Nietzsche mit den Arbeiten von Wagner vertraut.Das Buch von Nietzsche behandelt auf der einen Seite die klassische griechische Dichtung und auf der anderen Seite das Musiktheater Wagners; also zwei recht weit auseinanderliegende Themenbereiche auf den ersten Blick. In diesem Themenkomplex unternimmt Nietzsche den Versuch seine Interpretation des Altertums mit der romantischen Philologie des 19. Jahrhunderts zu verbinden. Ebenso ist das von der philosophischen Begrifflichkeit Schopenhauers durchzogen und versucht die Metaphysik der Musik Schopenhauers aufzugreifen, welche der Romantik der Musik und Literatur nahesteht. Innerhalb der klassischen Philologie löste das Buch einen Skandal aus, da Nietzsche sich über fachliche Gegenstände mit Hilfe der Gedanken von Wagner und Schopenhauer äußerte, anstatt sich an den Methoden der klassischen Philologie zu bedienen. Dennoch kann nicht behauptet werden Nietzsche hätte das Buch geschrieben um Schopenhauer und Wagner zu schmeicheln. Vielmehr ist der Interpretationsversuch Nietzsches als eine Kritik gegen die historische Philologie und deren Methoden zu verstehen.

  • von Volkan Baydinc
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit im Bereich der Gesundheitsökonomie richtet sich der Fokus auf einer der wichtigsten Herausforderungen, denen die Gesundheitspolitik Deutschlands gegenübersteht. Gemeint ist die mangelnde Versorgung ländlicher Regionen und insbesondere in den neuen Bundesländern mit niedergelassenen Allgemeinärzten. Einige Studien haben sich bereits mit dieser Problematik beschäftigt und versucht anhand von Interviewbögen und statistischen Verfahren, jene Faktoren zu ermitteln, die die Niederlassungsbereitschaft von angehenden oder bereits etablierten Ärzten positiv bzw. negativ beeinflussen.Ziel dieser Arbeit ist es, zwei Konzepte der Kassenärztlichen Vereinigung zu analysieren, mit welcher Medizinstudenten für die Niederlassung auf dem Land begeistert werden soll. Beide Konzepte werden mit Hilfe einer Werbewirksamkeitsanalyse betrachtet und operationalisiert und auf ihr Wirksamkeit getestet, sprich: ob sie in der Lage sind die Niederlassungsbereitschaft von Medizinstudenten signifikant zu steigern.

  • von Volkan Baydinc
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft hält ein ambivalentes Verhältnis zu Plinius dem Jüngeren. Während er auf der einen Seite als sympathischer Literat bezeichnet wird, so wird auch die Meinung vertreten es handle sich bei ihm um einen selbstgefälligen und eitlen ¿Schönredner¿. Plinius war neben der Schriftstellerei auch als Anwalt tätig, doch sind von seinen Gedichten nur noch Fragmente überliefert worden und all seine Prozessreden gänzlich verloren. Einzig seine Briefsammlung, von denen die ersten neuen Bücher etwa 247 Briefe an 105 Adressaten umfassen, ist erhalten geblieben. Diese Briefe sind nicht von fiktiver Natur, doch ist anzunehmen, dass diese mit dem Umstand geschrieben wurden, sie zu einem späteren Zeitpunkt zu veröffentlichen. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich auf die politische Person des Plinius, wozu insbesondere das zehnte Buch von großer Bedeutung ist, da es den Briefwechselverkehr zwischen Plinius und Kaiser Traian, während der Statthalterschaft des Plinius in der Provinz Bithynien und Pontus, umfasst. Das Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der verschiedenen Aufgabenbereiche, die eine Provinzverwaltung bedingt, zu klären, was Plinius mit den Finanzen der Städte zu tun hatte.

  • von Volkan Baydinc
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit widmet sich der Thematik der Ausnahmeregelung des Mindestlohns im Falle von Langzeitarbeitslosigkeit aus soziologischer Sicht und analysiert die Gründe und Ziele und die tatsächlichen Auswirkungen dieser Politik.Mit der Verabschiedung des Mindestlohngesetzes wurde zum 1. Januar 2015 ein allgemeiner Mindestlohn in Deutschland eingeführt, der flächendeckend 8,50 Euro pro Stunde beträgt. Für Arbeitsverhältnisse von Beschäftigten, die unmittelbar vor Beginn der Beschäftigung langzeitarbeitslos im Sinne des § 18 Abs. 1 SGB III waren, gilt der Mindestlohn in den ersten sechs Monaten der Beschäftigung allerdings nicht. Nach der Auffassung der Bundesregierung ist die Einführung der Ausnahmeregelung für Langzeitarbeitslose dieser Tatsache geschuldet, da man aufgrund der Schwierigkeiten der Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt diese nicht noch durch den Mindestlohn erschweren möchte. Auf der anderen Seite jedoch wird auch befürchtet, dass durch diese Ausnahmeregelung die Beschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen verschlechtert werden und diese nur kurzfristige und instabile Arbeitsmöglichkeiten bekommen.Die Studie geht dabei qualitativ und quantitativ auf verschiedene Aspekte der Ausnahmeregelung ein. Die Analysen ergänzen sich hierbei inhaltlich und ermöglichen so einen breiten Blick auf die praktischen Implikationen. So werden zunächst Expertinnen und Experten aus dem politischen Raum zur Intention sowie den Chancen und Risiken der Regelung befragt. Dabei werden Vertreterinnen und Vertreter der am gesetzgebenden Prozess beteiligten Akteure eingebunden. Zudem werden die Folgen der Ausnahmeregelung auf die Vermittlungspraxis und Förderpraxis von Langzeitarbeitslosen untersucht.Dies ist notwendig, da die Regelung in die bereits existierenden Prozesse der Bundesagentur für Arbeit eingreift. Daher wurden Fachkräfte und Führungskräfte ausgewählter Jobcenter zur Umsetzung der Ausnahmeregelung in der Praxis befragt. Zuletzt stehen die Übergänge von Langzeitarbeitslosen in Beschäftigung sowie ihre Entlohnung und ihre Beschäftigungsstabilität im Fokus. Hierbei werden insbesondere die Übergänge in Beschäftigung von kurzzeitig Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen vor und nach der Mindestlohneinführung verglichen, um Effekte des Mindestlohns sowie der Ausnahmeregelung identifizieren zu können.

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