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  • von Volker Brand
    17,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1980 geht der Situation der deutschen Arbeiter im Dritten Reich nach. Es wird dargelegt, dass die Arbeiterschaft nicht zu den privilegierten Gruppen gehört, die im tausendjährigen Reich besondere Aufstiegeschancen besaß. ¿Die deutsche Arbeiterklasse war 1933, wie schon 1914, die am besten organisierte und am besten geschulte Arbeiterklasse Europas; unter den Arbeiterklassen der größeren europäischen Völker war sie die stärkste. Gleichwohl gab sie über Nacht ihren Geist auf, ohne auch nur eine Protestsalve abzugeben, wie es ein Jahr später ihre österreichischen Kameraden taten, die dadurch ihre Selbstachtung retteten. Warum? In den zwölf folgenden Jahren brachte sie Helden hervor. Aber es gelang ihr nicht, auf irgendeine wirksame Weise Widerstand zu leisten. Soweit sie in den Jahren 1933 bis 1939 überhaupt protestierte, geschah dies am Rande und aus wirtschaftlichen, nicht aus politischen Gründen; es ging um Löhne und Arbeitsstunden, nicht aber - so scheint es - um grundsätzliche Opposition. Warum? Im September 1939 marschierte sie wie alle anderen auch. Zwischen 1916 und 1918, mitten im ersten totalen Krieg, hatte sie gestreikt. Zwischen 1943 und 1945 gab es keine Streiks. Warum?¿ (Schoenbaum, 1968, 14) Dieses Zitat aus David Schoenbaums Buch "Die braune Revolution" deutet nicht nur auf ein rätselhaftes Verhältnis der Arbeiterklasse zum nationalsozialistischen Staat hin, es verweist auch auf tiefgreifende Fragestellungen zu diesem Problemfeld, die für die Geschichtswissenschaft eine bedeutende Herausforderung darstellen. Allerdings wird man sich auch heute noch weitgehend dem Urteil David Schoenbaums anschließen müssen, der diese Fragestellungen von der damaligen historischen Nachkriegsliteratur für unbeantwortet hielt. Das liegt sicherlich auch darin begründet, dass bedeutendes dokumentarisches Quellenmaterial entweder nicht mehr vorhanden oder immer noch nicht aus dem Potsdamer Archiv verfügbar ist. Zudem gehen die Meinungen der Historiker zu diesem Thema beachtlich auseinander, wie zum Beispiel bei der Frage, ob die Arbeiterklasse dem NS-Regime resistent gegenüberstand. Daher kann im folgenden das Rollenverständnis der Arbeiterklasse im Nationalsozialismus nur unvollständig wiedergegeben werden. So gilt die besondere Aufmerksamkeit an dieser Stelle der sozialen, politischen und ökonomischen Lage der Arbeiterschaft.

  • - Die politische, soziale, oekonomische und oekologische Situation in der Bundesrepublik nach 12 Jahren christlich-liberaler Koalition
    von Volker Brand
    15,95 €

  • von Volker Brand
    17,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: keine, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Zwischenprüfungsarbeit gibt einen Überblick über Wahlrecht und Wahlsystem als Problem repräsentativer Demokratien. Dabei wird besonders die deusche Entwicklung bis zu den 80er Jahren fokussiert.

  • von Volker Brand
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1987 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit aus dem Jahr 1987 geht es um einen historischen Einblick zur Verantwortlichkeit des Kriegsausbruchs 1870. Abschließend wird die Rezeption dieser Thematik in ausgewählten deutschen und französischen Geschichtsbüchern analysiert.

  • von Volker Brand
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um einen Überblick zum Geschlechterrollenkonflikt vor dem Hintergrund emanzipatorischer Entwicklungen in der Bundesrepublik der späten 80er Jahre.

  • - Historische Analyse des Jugendprotestes vom Kaiserreich bis zur Gegenwart
    von Volker Brand
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit aus dem Jahr 1991 an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik, geht den verschiedenen Ausformungen des jugendlicher Protesterscheinungen in Deutschland nach. Von der Jugendbewegung zu Beginn dieses Jahrhunderts bis zu den Jugendkulturen des späten 20. Jahrhunderts zeichnet der Autor in seiner genetisch-chronologischen Untersuchung einen Überblick über das wechselseitige Bedingungsgefüge von Jugend und Gesellschaft. Neben Ursachen, Darstellung und Auswirkungen des Jugendprotestes in seinem jeweiligen historischen Kontext werden dabei die gesamtgesellschaftlichen Ambitionen zur Vermeidung des Jugendprotestes besonders thematisiert.

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