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  • von Volker Kleensang
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Integration im Ostseeraum, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDas Gebiet des Baltikums ist für viele Europäer eine Region, die ihnen bis heute überwiegend unerschlossen geblieben ist. Bis zu Beginn der 1990er Jahre von der Sowjetunion annektiert, begannen nun die mit der Perestroika wieder aufkommenden Unabhängigkeitsbestrebungen dieser Länder neu zu entfachen. Wie in fast keinem anderen Gebiet sind die Abspaltungen dieser Länder von der UdSSR beinahe unblutig verlaufen. Heute sind Estland, Lettland und Litauen Mitglieder der Europäischen Union. Nur über einen Landstrich gab es niemals Unklarheiten bezüglich dessen Zugehörigkeit: Das Kaliningrader Gebiet (russ.: Kaliningradskaja Oblast). Ein Terrain dessen Erwähnung in vielen, schon lange Jahre schlagenden, Herzen ein Gefühl von Wehmut aufkommen lässt, ist das ehemals ostpreußische und somit zum ehemaligen Deutschen Reich gehörige Gebiet um Königsberg, das seit 1946 Kaliningrad heißt.Nach schweren Zerstörungen durch englische Bombenangriffe, bei denen das Königsberger Schloss und mit ihm das sagenumwobene Bernsteinzimmer zerstört wurden, und der nachfolgenden durch die später aus dem Osten vorrückenden Roten Armee, entschied sich der Königsberger Stadtkommandant General Otto Lasch zur Kapitulation. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet in die Sowjetunion eingegliedert. Im Anschluss musste die lange Zeit prosperierende Handelsmetropole, die Kornkammer des Deutschen Reiches, von allen Deutschen und deutschstämmigen Bewohnern verlassen werden.Die langen Jahre als Militärgarnison und die Zeit der sowjetischen Führung, stellten im Kaliningrader Gebiet keine stabile Grundlage für eine selbstständige wirtschaftliche Entwicklung im neuen Russland dar. Denn im eigentlichen Sinne war nur ein strategischer Zweck vorgesehen. Erst nach der Unabhängigkeit der, vormals sowjetischen, Nachbarstaaten wurde die Bedeutung für Russland, mit Kaliningrad einen Zugang zur Ostsee zu haben, erneut forciert. [...]

  • von Volker Kleensang
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Universität Hamburg, Veranstaltung: Ausgewählte wirtschaftspolitische Probleme der EU-Osterweiterung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungAls zu Beginn der 1990er Jahre die, bis zu diesem Zeitpunkt kommunistisch regierten mittel- und osteuropäischen Länder (MOE) und die Baltischen Staaten, ihre Unabhängigkeitsbestrebungen durchsetzten, waren sie in einer mehr als maroden gesamtwirtschaftlichen Situation. So wurde auch Rumänien, das lange Zeit der Unterdrückung und der Misswirtschaft durch das Industrialisierungsprogramm Caüescus ausgesetzt war, bereits zur postkommunistischen Zeit in den Bankrott getrieben. Der aufgestaute Hass und das Misstrauen gegenüber der Staatsführung entluden sich in der Hinrichtung seines Diktators.Auch in den Folgejahren sollten sich für das rumänische Volk keine gravierenden Verbesserungen ihrer Lebensumstände einstellen, was zur Beibehaltung der zu kommunistischen Zeiten üblichen Landessitten führte. Mit Übernahme der politischen Strukturen nach der ¿Revolution¿ durch die alten Eliten (Machtergreifung durch ehemalige Kader der Kommunistischen Partei), ¿(¿) deren politischer Dilettantismus, verbunden mit Inkompetenz und trügerischen Machenschaften (¿)¿1, des desolaten Zustands der Wirtschaft und des mangelnden Vertrauens der Rumänen in ihre Staatsführung, ist es Rumänien (im Vergleich zu anderen postkommunistischen Ländern) nicht annähernd so schnell gelungen ein stabiles Fundament als Basis für einen demokratischen und wirtschaftlich prosperierenden Staat, zur Grundlage für Verbesserungen der Lebensverhältnisse, einer stabilen Demokratie und einer funktionsfähigen Marktwirtschaft zu etablieren. Aufgrund der Geschichte, der geographischen Lage und der Bedeutung Rumäniens innerhalb der Europäischen Union (EU) für die Balkanländer, gehört Rumänien jedoch zu Europa. So wurden schon früh Verhandlungen über eine Aufnahme in die Europäische Union geführt, der für 2007 geplant ist. Sollten zum Zeitpunkt des geplanten Beitritts eine Vielzahl der Voraussetzungen nicht umgesetzt sein, ist eine Schutzklausel im Beitrittsvertrag vorgesehen, die den vereinbarten Beitritt auf 2008 verlegt.[...]

  • von Volker Kleensang
    17,95 €

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