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Bücher von Volker Leppin

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  • von Volker Leppin
    39,00 €

    John Frederick the Magnanimous promoted the Reformation. In the Smalcald War, he was the leader of the Evangelicals. Captured by the emperor after the battle at Muhlberg, he was kept prisoner for five year. Even during his imprisonment he was working for the establishment of a new Lutheran university in Jena. These essays were delivered in connection with the 500th anniversary of the birth of John Frederick in 2003.

  • von Volker Gerhardt, Dietrich Korsch, Edwin J. Kreuzer, usw.
    22,80 €

    Martin Luthers Reformation hat die Welt verändert, nicht nur Theologie und Kirche. In einem vielfältigen Prozess haben Luthers Ideen und ihre Wirkungen Kirche und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft transformiert und Wege in die Neuzeit gebahnt. Die Beiträge im zweiten Band der "Hamburger Akademievorträge" beschäftigen sich mit diesen Entwicklungen, die für das gegenwärtige Leben elementar sind.

  • von Volker Leppin
    38,00 €

    Das 2020 erschienene Votum des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK), gemeinsam am Tisch des Herrn Jesus Christus das Heilige Abendmahl und die Eucharistie zu feiern, hat eine breite Rezeption erfahren. In diesem Buch stellen sich die Mitglieder des ÖAK den kritischen Anfragen an dieses Votum und greifen die positiven Anregungen zur weiteren Gestaltung des ökumenischen Weges auf. Die bischöflichen Vorsitzenden des ÖAK, Kirchenpräsident Christian Schad und Bischof Georg Bätzing, nehmen zu den kirchenamtlichen Herausforderungen im Blick auf die Reform aller Kirchen in Liturgie und Leben Stellung. Bischof em. Martin Hein hat die Studie als seinerzeitiger Leiter des ÖAK intensiv mitgestaltet und bekräftigt das Votum aus evangelischer Sicht. Die wissenschaftliche Leitung des ÖAK (Volker Leppin und Dorothea Sattler) referieren und kommentieren die Stellungnahmen zum Votum. Beiträge von Mitgliedern des ÖAK, die an der Entstehung des Votums beteiligt waren, nehmen einzelne Gesichtspunkte auf und verbinden sie mit einer Erinnerung an den erreichten Stand der ökumenischen Gespräche.Das Buch will die theologischen Hintergründe des Votums offenlegen, die bisherige Rezeption darstellen und auch Perspektiven für die künftigen ökumenischen Gespräche über Abendmahl und Eucharistie aufzeigen. Die im Kontext des 3. Ökumenischen Kirchentags 2021 in Frankfurt verorteten kirchenamtlichen Stellungnahmen werden dokumentiert.

  • von Volker Leppin
    22,00 €

    Die Reformation brach - nach Vorankundigungen im Spatmittelalter - die religiose Einheit Europas auf. In der Folge entwickelten sich in Bohmen, in der calvinistischen Schweiz, in Skandinavien, den Generalstaaten der Niederlande oder in England unterschiedlichste Auspragungen von Kirchen und Religion. Auch die politische Landkarte wurde neu geschrieben - die gewalttatigsten Auswirkungen findet dieser Umbruch im Dreiigjahrigen Krieg. Volker Leppin, der mit seiner Luther-Biographie auch international groe Anerkennung fand, ist heute der fuhrende deutsche Spezialist zur Reformationszeit. Er legt einen uberaus klar gegliederten Uberblick uber alle Aspekte der europaischen Reformation mit Schwerpunkt auf dem Reich vor: von der spatmittelalterlichen Frommigkeit mit ihren neuen Glaubensformen uber erste reformatorischen Ansatze in Stadten und bei Fursten uber die Auswirkungen auf das Reich insgesamt, die Ausdehnung auf Europa und die Reaktion des Papsttums bis zum Erreichen eines Status quo.

  • von Volker Leppin
    9,95 €

    Die Reformation gilt als Zäsur, mit der das Mittelalter endet. Volker Leppin zeigt demgegenüber, dass der junge Luther einer von vielen mystischen Schriftstellern war, und führt uns eine Reformation vor Augen, die viel mittelalterlicher und fremder ist, als es die Meistererzählungen von diesem „Umbruch" wahrhaben wollen. Der Thesenanschlag zu Wittenberg, die Urszene der Reformationsgeschichte, hat nicht stattgefunden. Vielmehr hat Luther an diesem Tag ein „Disputationszettelchen" verschickt, so wie es akademischer Brauch war. Diese und viele andere überraschende Erkenntnisse lassen sich gewinnen, wenn man Luther konsequent in seinem spätmittelalterlichen Umfeld betrachtet. Rechtfertigungslehre und „Priestertum aller Gläubigen", Predigtgottesdienst, Papstkritik und landesherrliches Kirchenregiment - all dies war selbstverständlicher Teil des spätmittelalterlichen Spektrums an Positionen und Protesten. Neu war allerdings die Art, wie Luther diese Elemente miteinander verband und von unterschiedlichen Interessengruppen zum Vordenker erhoben wurde. Erst diese Gemengelage führte zur Zuspitzung des Konflikts mit Rom. Vergessen und verdrängt wurden dabei Luthers mystische Wurzeln. Volker Leppin ruft sie anschaulich in Erinnerung und gibt Luther den spätmittelalterlichen Kontext zurück, der ihm von Protestanten wie Katholiken seit Jahrhunderten vorenthalten wird.

  • von Volker Leppin
    39,00 €

    Rund hundert Jahre nach dem großen Überblick von Albert Hauck erscheint wieder eine Darstellung des mittelalterlichen Christentums aus der Feder eines evangelischen Kirchenhistorikers. Das kirchliche Geschehen wird darin, mit einem besonderen Blick auf Theologie und Frömmigkeit, in die allgemeine Entwicklung Europas eingeordnet. Volker Leppin zeichnet in seinem Werk den Gang des Christentums von den Umbrüchen durch Völkerwanderung bzw. Ethnogenese über die hochmittelalterlichen Verfestigungen und Ausdifferenzierungen bis in das späte Mittelalter mit seinen vielfältigen Spannungen und Polaritäten nach. Er bietet umfassende Informationen über die äußeren Ereignisse auf dem Stand der aktuellen interdisziplinären Forschung. Kirchengeschichte ist damit zugleich auch eine Kulturgeschichte des Christentums.

  • von Volker Leppin
    39,00 €

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