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Bücher von Walter Blasi

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  • von Walter Blasi
    26,90 €

    Walter Blasi legt nach seinen erfolgreichen Büchern über den Steyr-Puch Haflinger und den Steyr-Puch Pinzgauer ein neues Buch vor, dassich dem Steyr 680 widmet.Dieser Lastkraftwagen war seit dem Ende der 1960er-Jahre das Rückgrat der Personen- und Materialbeförderung im Bundesheer. Sein hauptsächlicher Verwendungszweck war der Transport von Versorgungsgütern und der Mannschaftstransport. Er bot Platz für einen Fahrer und 19 Passagiere. Die Bundesheerausführungen des Steyr 680 entstanden nicht wie der Haflinger und Pinzgauer am Reißbrett, sondern beruhten auf verschiedenen zivilen Varianten, aus denen der Militär-Lkw für die Bedürfnisse der österreichischen Streitkräfte entwickelt wurde. Die neue militärische Baureihe sollte die vorhandenen leistungsschwachen Steyr 580 g ablösen.Im Wesentlichen unterscheidet man beim 680er zwei Ausführungen, eine zweiachsige und eine dreiachsige. Zunächst wurde nur eine zweiachsige Version erprobt, wobei im Vergleich zum amerikanischen dreiachsigen GMC klar wurde, dass es auch vom Steyr-Lkw eine Ausführung mit drei Achsen geben musste. Im Lauf seiner Dienstzeit - genauer gesagt hatte er dazu fast 40 Jahre Zeit - sollte sich der 680er neben dem Haflinger und dem Pinzgauer als das wohl bekannteste Militärfahrzeug Österreichs etablieren, mit dem jeder im Bundesheer - egal ob als Aktiver oder Reservist, als Offizier, Unteroffizier, Charge beziehungsweise Wehrmann - seine Bekanntschaft machen musste.Der Autor:Prof. Dr. Walter Blasi, 1954 in Wien geboren, war von 1974 bis 2003 als Beamter im Bundesministerium für Landesverteidigung tätig. Im Jahr 2000 schloss er sein Studium der Geschichte mit Promotion ab, von 2003 bis 2006 war er Referent im Österreichischen Staatsarchiv und von 2006 bis 2016 im Bundesministerium für Inneres beschäftigt. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur österreichischen Verkehrs- und Militärgeschichte.In der Edition Winkler-Hermaden sind von ihm bereits erschienen: "Die k. u. k. Luftfahrtruppen" (in Zusammenarbeit mit Bernhard Tötschinger), "Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres" sowie "Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres".

  • von Walter Blasi, Susan Günther & Chrisoula Vassiliou
    40,95 €

  • von Walter Blasi
    35,95 €

  • von Walter Blasi
    24,90 €

    Der Steyr-Puch Haflinger gilt heute als Kultfahrzeug. Seine museale Heimstätte hat der kleine Allradler in Graz, im Puch-Museum, gefunden, wo viele Varianten bewundert werden können. Er ist aber auch noch auf der Straße zu finden, und dank des Internets gibt es eine weltweite Gemeinschaft und Verbundenheit von Haflingerfreunden.Walter Blasi schildert in seinem Buch den langen Weg dieses Fahrzeuges zu einer der tragenden Säulen des Österreichischen Bundesheeres. Bereits 1956 wurden die Weichen für den Haflinger gestellt. 1957 wurden die ersten Prototypen gebaut. Die anschließenden Testfahrten der Grazer Versuchsabteilung waren von großem Interesse der Bevölkerung begleitet. 1959 ging das Geländefahrzeug unter der Bezeichnung "Haflinger Typ 700 AP" schließlich in Serie.Der Name "Haflinger" leitet sich vom beim Bundesheer bestens bewährten Gebirgspferd her und entstand spontan bei einer Vorführung. Bis aus dem Haflinger ein militärisch verwendbares Automobil wurde, sollte aber noch einige Zeit vergehen. Schon ab 1958 hatte man damit begonnen, das Fahrzeug in mehreren militärischen Dienststellen einer eingehenden Erprobung zu unterziehen. Der Haflinger fand schließlich Verwendung für Kommandanten, Kommando und kleine Funktrupps. Die "normale" Ausführung war viersitzig, der Funk-Haflinger dreisitzig.Im Anschluss entwickelte sich das Fahrzeug zu einem militärischen Exportschlager. Es herrschte großes Auslandsinteresse. 80 % der Produktion wurden in 110 Länder exportiert. In den 1970er-Jahren gingen vor allem größere Auslandslieferungen nach Afrika. Der spätere Nachfragerückgang beim Haflinger konnte allmählich durch Bestellungen seines größeren Bruders, des Pinzgauers, kompensiert werden.

  • von Walter Blasi
    19,90 €

    Obwohl die Donaumonarchie in den Jahren vor 1914 auf dem Gebiet der Luftfahrt zu den führenden Staaten gehört hatte, war es bei Ausbruch des Krieges nur unter größten Anstrengungen möglich, Fliegerkompanien ins Feld zu schicken. Weil das vorhandene Flugzeugmaterial nicht kriegstauglich war, mussten in aller Eile Flugzeuge und Motoren vom verbündeten Deutschland angekauft werden. 1915 gelang es schließlich, die Flugzeugproduktion und Pilotenausbildung anzukurbeln. Gegen Kriegsende machten sich aber die allgemeine wirtschaftliche Ermattung Österreich-Ungarns und die Überlegenheit der Alliierten spürbar bemerkbar.Walter Blasi und Bernhard Tötschinger setzen in diesem Buch den k. u. k. Luftfahrtruppen ein einmaliges Denkmal. Sie skizzieren die Geschichte dieser jungen Truppen und haben eine Vielzahl bisher noch nicht veröffentlichter Bilder zusammengetragen. Das Ergebnis ist eine faszinierende Darstellung dieses bisher kaum dokumentierten Teils der österreichisch ungarischen Militärgeschichte.Aus dem Inhalt: Der Beginn der militärischen Fliegerei "Schwerer als Luft" in der Donaumonarchie; Camillo Castiglioni - der Herr der Luftfahrtindustrie; Die Helden der Lüfte; Die Seeflieger der k. u. k. Kriegsmarine; Die Flugzeugfabriken in Österreich-Ungarn; Was von den k. u. k. Luftfahrtruppen übrig blieb.

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