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Bücher von Walter Müller

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  • von Walter Müller
    74,99 €

  • von Walter Müller
    26,00 €

    Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos, einzigartig, unverwechselbar, besonders. Walter Müller erzählt in seinem zweiten Trauerreden-Buch die Lebensgeschichten von 22 Menschen, für die er in den letzten Jahren in Trauerhallen oder auf Friedhöfen Abschiedsreden gehalten hat. Etwa die Geschichte der Konzertgeigerin, die im gesegneten Alter von 97 Jahren starb, und die der Schülerin, die mit 17 Jahren aus dem Leben gerissen wurde. Die turbulente Geschichte des Weltmeisters im Barfußwasserskilauf und die der jungen Frau, die trotz einer mentalen Beeinträchtigung den anderen zeigen konnte, was Glück bedeutet. Der hochgeschätzte Kapellmeister vom Salzburger Landestheater wird ebenso "lebendig" wie der unkonventionelle Sozialarbeiter mit dem geliebten Liegerad oder der Künstler, der sich als Liftführer auf den Mönchsberg hinauf sein Geld verdiente und dabei die köstlichsten Geschichten aufschnappte. Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos - und von jedem Menschenleben kann man so viel lernen. Letztlich geht es um die Liebe - die erste, die zweite, die große und die komplizierte; die Liebe zu einem Menschen, die auch nach dem Tod bestehen bleibt, die Liebe zu einer Arbeit, zu einem Hobby. Ein Buch, das trösten und zum Nachdenken anregen soll, über den Tod und weit mehr noch: über das Leben.

  • - Eine Systematische Einfuhrung in Die Heutige Umgangssprache
    von Walter Müller
    109,95 €

    Frontmatter -- Vorwort -- Übersichtstafel -- Verzeichnis der gebrauchten Abkürzungen -- Benutzte Literatur -- 1. Gedanke, Aufmerksamkeit; Neugierde -- 2. Überlegen, Urteilen, Beweisen -- 3. Unlogik, Trugschluß, Übertreibung -- 4. Meinung, Glauben; Frömmigkeit -- 5. Zweifel, Mißtrauen; Unglaube -- 6. Zustimmung, Bejahung -- 7. Meinungsverschiedenheit, Verneinung -- 8. Kenntnis, Wissen, Gewißheit -- 9. Unkenntnis, Ungewißheit -- 10. Irrtum, Falschheit -- 11. Klugheit -- 12. List, Schlauheit, Geriebenheit -- 13. Dummheit -- 14. Verschrobenheit, Verrüdctkeit -- 15. Erinnerung, Gedächtnis -- 16. Unaufmerksamkeit, Vergessen -- 17. Hoffnung, Erwartung -- 18. Überraschung, Verwunderung; Enttäuschung -- 19. Enthüllung, Offenbarung -- 20. Geheimhaltung -- 21. Mitteilung, Bekanntmadiung -- 22. Lehren, Lernen -- 23. Geschwätzigkeit -- 24. Schweigen -- 25. Wahrheit, Offenheit, Rechtschaffenheit -- 26. Verstellung, Heudielei, Untreue -- 27. Unwahrheit, Lüge -- 28. Betrag; Schwindel -- 29. Wille, Wunsch, Absicht; Bitte -- 30. Notwendigkeit, Erfordernis, Pflicht -- 31. Entschlossenheit, Mut, Ausdauer -- 32. Feigheit, Furcht; Aberglaube -- 33. Entscheidung, Wahl, Abstimmung -- 34. Unentschlossenheit, Wankelmut, Eigensinn -- 35. Gewohnheit -- 36. Zufall, Glück; Spiel -- 37. Wichtigkeit, Bedeutung -- 38. Unwichtigkeit, Wertlosigkeit -- 39. Leichtigkeit -- 40. Schwierigkeit, Gefahr -- 41. Aufbruch, Entkommen; Sicherheit -- 42. Vorbereitung, Beginn -- 43. Vollendung, Ende -- 44. Arbeit, Fleiß, Anstrengung -- 45. Untätigkeit, Faulheit; Schlaf -- 46. Geschicklichkeit -- 47. Nutzlosigkeit, falsches Handeln, Ungeschick -- 48. Fortgang, Verbesserung, Gedeihen -- 49. Überlegenheit, Enderfolg -- 50. Unvollkommenheit, Mißerfolg; Unglück -- 51. Eile, Geschwindigkeit -- 52. Muße, Langsamkeit, Zeit -- 53. Rat, Hilfe -- 54. Hinderung -- 55. Abweisung, Entlassung -- 56. Angriff, Streit, Krieg -- 57. Lärm, Unordnung, Zerstörung -- 58. Gewalt, Befehl, Strenge -- 59. Nachsicht, Erlaubnis, Freiheit -- 60. Selbstbewußtsein, Weigerung -- 61. Bescheidenheit, Unterwerfung, Gehorsam -- 62. Unempfindlichkeit, Seelenruhe, Kälte -- 63. Üble Laune, Erregung, Zorn, Wut -- 64. Wohlbefinden, Freude, Lust -- 65. Unzufriedenheit, Leid, Schmerz -- 66. Scherz, Spott, Hohn -- 67. Vorsicht, Warnung; Sparsamkeit -- 68. Unvorsichtigkeit, Unbesonnenheit; Verschwendung -- 69. Billigung, Achtung, guter Ruf -- 70. Geringschätzung, Verachtung, schlechter Ruf -- 71. Stolz, Eitelkeit, Prahlsucht, Anmaßung -- 72. Eintracht, Freundschaft; Geselligkeit -- 73. Abneigung, Feindschaft, Haß -- 74. Rache, Vergeltung -- 75. Liebe, Ehe, Familie -- 76. Verzicht, Abschließung, Einsamkeit -- 77. Höflichkeit, Glückwunsch -- 78. Ungehörigkeit, Gewöhnlichkeit -- 79. Mißbilligung, Tadel, Anklage -- 80. Rechtfertigung, Entschuldigung -- 81. Wohlwollen, Mitleid, Teilnahme -- 82. Bosheit, Neid, Übelwollen -- 83. Schmeichelei, Schmarotzertum -- 84. Schmähsucht, Lästerung -- 85. Selbstsudit, Geiz -- 86. Strafe, Reue, Sühne -- 87. Das Ganze, Erhaltung, Gleidhheit, Ähnlichkeit -- 88. Veränderung, Ungleichheit, Besonderheit, Teil -- 89. Erwerb, Besitz, Geld -- 90. Kauf, Verkauf -- 91. Verleihen, Entleihen, Bezahlen -- 92. Geldknappheit, Armut -- 93. Diebstahl, Raub -- 94. Aussehen, Kleidung, Mode -- 95. Hunger, Essen, Speisen, Mahlzeiten -- 96. Trinken, Trunkenheit -- 97. Gesundheit -- 98. Krankheit -- 99. Tod, Begräbnis -- Vorbemerkung

  • - Mit Besonderer Berucksichtigung Der Lehrlingsordnung Fur Das Buchdruckgewerbe Und Dessen Verhaltnis Zum Deutschen Buchdrucker-Tarif
    von Walter Müller
    109,95 €

    Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Vorbemerkung -- I. Abschnitt. Die Gefahren im Arbeitsverhältnis des Buchdruckers -- Zweiter Abschnitt. Arbeitnehmerschutzrecht für Buchdrucker -- Dritter Abschnitt. Arbeitnehmerschutz durch Öffentliches statutarisches Recht und Verwaltungsvorschriften -- Vierter Abschnitt. Der Deutsche Buchdruckertarif und die Lehrlingsordnungen

  • - Was wir tun mussen, um unsere Zukunft nicht zu verlieren
    von Walter Müller
    9,99 €

  • - Gedanken eines Einzelgangers
    von Walter Müller
    9,50 €

  • von Walter Müller
    12,99 - 20,99 €

  • - Analysen Zur Sozialen Mobilitat Und Statuszuweisung in Der Bundesrepublik
    von Walter Müller
    54,99 €

    In sehr vielen Gesellschaften und nicht nur in der Bundesrepublik ist in den letzten Jahren die Diskussion um die Verwirklichung von mehr sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit vermehrt ins Zentrum der öffentlichen und politischen Auseinander­ setzung gerückt. Zwei grundsätzlich verschiedene Auffassungen stehen sich in dieser Auseinandersetzung gegenüber. Die eine vertritt das meritokratische Ideal der Chan­ cengleichheit, nach dem die ungleiche Teilhabe einzelner Menschen an den Gütern einer Gesellschaft so lange nicht problematisch ist, als die Vergabe unterschiedlicher Belohnungen nach Maßgabe individueller Fähigkeiten und Leistungen erfolgt. Nach dieser sicherlich dominierenden Auffassung ist nur sicherzustellen, daß im Vertei­ lungsprozeß keine leistungsfremden Kriterien wirksam sind und daß bei entsprechen­ den Leistungen die Gleichheit der Chancen fur alle gewährleistet ist. Das zweite, am ehesten als egalitär zu bezeichnende Modell geht in den Gleichheitsforderungen ent­ schieden weiter. Die Vertreter dieser Politik fordern nicht nur die Beseitigung von Chancenungleichheiten, sondern einen möglichst weitgehenden Abbau von Ungleich­ heiten in der Verteilung von Ressourcen und in der Teilhabe an sozialen Gütern überhaupt. Wenn diese Unterscheidung in der öffentlichen Diskussion auch nur selten deut­ lich gemacht wird, so ist sie fUr den Soziologen, der sich mit dem Problem der Un­ gleichheit in Gesellschaften befaßt, zentral. Für ihn muß sich eine Analyse der Un­ gleichheit in einer Gesellschaft einerseits auf die ungleiche Verteilung der verftigbaren Güter auf verschiedene Positionen des Systems beziehen, andererseits auf die Rege­ lung des Zugangs von Individuen zu diesen Positionen.

  • - Zur Problematik der Umwandlung der deutschen Bruttoumsatzsteuer in eine Nettosteuer und deren Auswirkung auf die Preise
    von Walter Müller
    54,99 €

    Die Bestgestaltung einer Umsatzsteuer gehort, vor allem wenn diese einen wesentlichen Teil des staatlichen Finanzbedarfes zu decken hat und daher mit einem relativ hohen Steuersatz ausgerustet werden mu, zu den schwierigsten Fragen der Steuerpolitik. Davon zeugt das deutsche Beispiel mit besonderer Deutlichkeit. Seit der Einfuhrung der Umsatz- steuer zur Zeit des ersten Weltkrieges wird in kurzen Abstanden immer wieder uber die Konzeption und Durchfuhrung dieser Steuer diskutiert. Besonders intensiviert hat sich die Auseinandersetzung, als vor etwas mehr als zehn Jahren der Steuersatz auf die heutige Hohe gehoben werden mute. Durch diese Satzerhohung ist die Umsatzsteuerfrage zu einem finanzpolitischen Thema erster Ordnung geworden. Eine kaum mehr uberblickbare Flut von Broschuren, Denkschriften und Aufsatzen beschaftigt sich mit der kritischen Wurdigung der heute bestehenden Bruttosteuer und mit der Darstellung anderer Systeme. Es werden Modifikationen des geltenden Systems in Vorschlag gebracht, und neue Systeme werden bis in die Einzelheiten gesetzlicher Erlasse entworfen. Das Problem der Bestgestaltung der Umsatzsteuer und im besonderen die Frage eines Systemwechsels weist unter den heute in Deutschland gegebenen Verhaltnissen eine Fulle verschiedener Aspekte auf. Es geht um Grundsatzfragen der Wahl und Abgrenzung des Steuerobjektes.

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