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  • von Walther Ziegler
    54,99 €

    "Große Denker in 60 Minuten - Band 1 " ist der erste Sammelband der beliebten gleichnamigen Buchreihe. Er umfasst die fünf Einzelpublikationen "Platon in 60 Minuten", "Rousseau in 60 Minuten", "Smith in 60 Minuten", "Kant in 60 Minuten" und "Hegel in 60 Minuten". Dabei wird der Kerngedanke des jeweiligen Denkers auf den Punkt gebracht und die Frage gestellt: "Was nützt uns dieser Gedanke heute?" Vor allem aber kommen die Philosophen selbst zu Wort. So werden ihre wichtigsten Aussagen als Zitate in Sprechblasen grafisch hervorgehoben und ihre Herkunft aus den jeweiligen Werken angezeigt. Jeder der fünf Philosophen ist mit 40 bis 80 seiner besten Aussagen vertreten. Die spielerische, gleichwohl wissenschaftlich exakte Wiedergabe der einzelnen Denker ermöglicht dem Leser den Einstieg in die großen Fragen unseres Lebens. Denn jeder Philosoph, der zu Weltruhm gelangt ist, hat die Sinnfrage gestellt: Was ist es, was die Welt im Innersten zusammenhält?Herausgekommen sind dabei sehr unterschiedliche Antworten. Bei Platon ist es beispielsweise die Idee des Guten, der wir unsere Seele öffnen sollen, bei Rousseau unsere innere ursprüngliche Natur, der wir einzig und allein noch vertrauen können, bei Adam Smith das Eigeninteresse, das alle Individuen antreibt und sich am Ende durch eine unsichtbare Hand in Allgemeinwohl verwandelt. Bei Kant ist es die Anwendung des Verstandes, die uns befreit und zu außerordentlichen moralischen Leistungen befähigt. Bei Hegel schließlich wird alles durch die dialektische Entfaltung des Weltgeistes zusammengehalten, der sich durch die Taten der Individuen und Nationen von Epoche zu Epoche vorantreibt, bis er am Ende sein großes Ziel erreicht.Die Frage nach dem Sinn der Welt und somit dem Sinn unseres Lebens wird von den Philosophen also durchaus unterschiedlich beantwortet, doch eines steht fest: Jeder der fünf Denker hat aus seiner Perspektive einen Funken aus dem Kristall der Wahrheit herausgeschlagen.

  • von Walther Ziegler
    16,99 €

    Konfuzius (551 - 479 v. Chr.) ist nicht nur der einflussreichste Philosoph Ostasiens. Sein Name und viele seiner Gedanken sind auf der ganzen Welt bekannt. Schon vor 2500 Jahren stellte er die entscheidende Frage, die uns bis heute beschäftigt: Wie finde ich mein "Dao", den rechten Weg im Leben? Wo auch immer jemand einen Satz mit den Worten beginnt "Konfuzius sagt", hören die Menschen aufmerksam zu, in Erwartung einer zeitlos gültigen Lebensweisheit, an der sie sich orientieren können. Tatsächlich ist sein Kerngedanke bis heute von erstaunlicher Aktualität. Die Menschen, so Konfuzius, sind von Natur aus alle gleich. Jeder, ob reich oder arm, sollte daher freien Zugang zu Bildung haben und die Chance, sein "Dao" zu finden. Wie aber finde ich meinen Weg? Die Antwort von Konfuzius klingt zunächst einfach. Wir müssen unseren Charakter schulen, unsere besten Eigenschaften entfalten, dabei aber unbedingt auch die Entfaltungsmöglichkeiten unserer Mitmenschen im Auge behalten. "Was du selbst nicht wünscht, das tue auch anderen nicht an", so Konfuzius. Die Mitmenschlichkeit zu leben, das sogenannte "ren" ist für ihn das höchste Gut, das wir anstreben sollen. Allerdings weiß er, dass wir alle keine Heiligen sind. So bemerkt er selbstkritisch: "Gewissenhaft (...) sein und alle Pflichten (...) erfüllen! Sich nicht vom Wein überwältigen lassen! Was davon gelingt mir schon?"Auf der Suche nach dem Dao, dem rechten Weg, so Konfuzius, macht jeder von uns Fehler. Wir verletzen andere, sagen nicht immer die Wahrheit oder treffen falsche Entscheidungen. Das alles kommt vor. Wichtig ist es aber, daraus zu lernen: "Einen Fehler machen und nicht korrigieren - das erst heißt wirklich einen Fehler machen." Konfuzius war ein aufrechter und unbestechlicher Denker, verfügte aber auch über viel Witz und Ironie. Vielleicht haben sogar letztere Eigenschaften mit dazu beigetragen, dass er unsterblich wurde. Im Buch "Konfuzius in 60 Minuten" wird anhand von über 100 der besten Zitate sein Kerngedanke und die faszinierende Leichtigkeit seiner Person dargestellt. Das Buch erscheint weltweit in der beliebten Reihe "Große Denker in 60 Minuten", die inzwischen in 6 Sprachen übersetzt wird.

  • von Walther Ziegler
    16,99 €

    Der französische Denker René Descartes ist einer der bekanntesten Philosophen der Welt. Sein kleiner Satz 'Ich denke, also bin ich' ist zum Kulturgut der gesamten Menschheit geworden. Descartes gilt als Begründer des Rationalismus und als 'Vater der modernen Philosophie'. Dieser Ehrentitel ist durchaus angemessen, denn zu seiner Zeit wagt er etwas Bahnbrechendes. Ähnlich wie Kolumbus einen bis dahin unbekannten Kontinent, die sogenannte 'Neue Welt' entdeckt, gelingt es Descartes, eine neue Dimension des Wissens zu erschließen und unseren Blick auf die Welt zu verändern. Vor Descartes glauben die Menschen im christlichen Abendland weit über tausend Jahre lang an die Worte der Propheten, insbesondere an Jesus Christus und die Bibel als Zeugnis göttlicher Offenbarung. Dann kommt Descartes mit einer radikalen Forderung. Das Wissen dürfe nicht länger Offenbarungswissen von Propheten und Heiligen sein, sondern müsse auf einer sicheren Erkenntnis beruhen: "Ich hatte von jeher das eifrige Verlangen, den Unterschied des Wahren und Falschen zu erkennen."Er stellt die fundamentale Frage: Wie kommt man zu sicherer Erkenntnis? Auf was kann ich mich wirklich verlassen? Auf das, was ich sehe und höre? Auf mein Denken und die Logik? Oder vielleicht auf das, was ich von Kindesbeinen an gelernt habe? Seine radikale Antwort lautet: Auf gar nichts! "Ich habe bemerkt (...)", so Descartes, "daß ich (...) alles von Grund aus umstoßen (...) müsse, wenn ich jemals für etwas Unerschütterliches (...) in den Wissenschaften festen Halt schaffen wollte." In seiner berühmten Schrift 'Meditationen über die erste Philosophie' beschreibt er seine abenteuerliche Suche nach absolut sicherem Wissen. Sein Ergebnis: Ich kann an allem zweifeln, aber in dem Moment, in dem ich zweifle, muss es mich als zweifelndes und denkendes Wesen geben: "Ich denke also bin ich". Ist das Denken wirklich unser alles entscheidendes Wesensmerkmal? Gibt es auf der Welt tatsächlich nur das Denken in uns und die seelenlosen Körper außerhalb von uns? Ist es Aufgabe der Wissenschaft, Materie, Pflanzen und Tiere sowie den menschlichen Körper zu unterwerfen? Descartes ist mehr als nur ein Wegbereiter der modernen Wissenschaft, in gewisser Hinsicht wird sein Denken zu unserem Schicksal, im Positiven wie Negativen. Das Buch ist in der beliebten Reihe 'Große Denker in 60 Minuten' erschienen, die inzwischen weltweit in sechs Sprachen übersetzt wird.

  • von Walther Ziegler
    16,00 €

  • von Walther Ziegler
    16,99 €

    Rousseau war zweifellos ein genialer Geist, der alle tradierten Werte in Frage stellte. Sein ganzes Leben lang war er vor allem eines: Dagegen! So war er gegen die Monarchie, gegen die Kirche, gegen den bestehenden Staat, gegen die Ungleichheit, gegen die traditionelle Kindererziehung, gegen die Ehe und natürlich gegen den technischen Fortschritt und die Zerstörung der Natur. Modern formuliert könnte man sagen, er war ein professioneller Aufwiegler. Sein Markenzeichen war sein Widerspruchsgeist. Die meiste Zeit seines Lebens befand sich Rousseau auf Wanderschaft oder auf der Flucht. Mal wurde er von der Kirche, mal von Regierungen verschiedener Nationen gejagt. Doch alle Haftbefehle gegen ihn nutzten nichts. Rousseau schrieb das Buch der ¿Staatsvertrag¿, bereitete mit seiner radikalen Forderung nach Demokratie die Französische Revolution vor und wurde durch seine berühmten Diskurse zur Umweltzerstörung und Entfremdung von der Natur zum Pionier des ökologischen Denkens. Und nicht genug damit: Am Ende begründete er auch noch eine neue revolutionäre Pädagogik, die wir heute als ¿antiautoritäre Erziehung¿ kennen.Das Buch ¿Rousseau in 60 Minuten¿ erklärt anhand von über siebzig Zitaten die Kerngedanken seines Werkes. Den entscheidenden Impuls bekam er auf dem Weg zu seinem Freund Diderot, der gerade im Gefängnis einsaß. Im Gehen las Rousseau die Zeitung ¿Mercure de France¿. Die Leser wurden aufgefordert, die Preisfrage zu beantworten, ob die Menschen mit zunehmendem Fortschritt auch moralisch besser würden? Alle antworteten mit ¿Jä. Außer Rousseau. Der Mensch, so schrieb er, sei von Natur aus gut; böse würde er erst durch die Gesellschaft und die Zivilisation. Mit dieser provokativen These gewann er und wurde in ganz Europa berühmt. Denn er hatte als erster Philosoph das Problem der gesamten modernen Welt erkannt. Der edle Wilde, streift noch frei durch die Wälder. Wir verbringen unser Leben in viereckigen Büros und verlieren mehr und mehr unsere Instinkte und unsere Freiheit. Vor allem aber, so kritisierte Rousseau, lebt der moderne Mensch nur noch ¿in den Augen anderer¿, das heißt wir gehen zunehmend im Mainstream auf. Hat Rousseau Recht? Sind wir zu angepasst? Haben wir unsere Instinkte verloren? Und vor allem: Was können wir tun? Das Buch ist in der beliebten Reihe ¿Große Denker in 60 Minuten¿ erschienen.

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

    John Rawls''s masterpiece A Theory of Justice was discussed all over the world already during the author''s lifetime. Its very title is provocative since it is generally believed that there can be no general theory of justice: what is just for one man is unjust for another. But Rawls succeeds nonetheless in giving a definition of a just society. To do this he develops a brilliant procedure: choice from behind a "veil of ignorance". If we are to choose, absolutely fairly and objectively, how property, income and education are to be justly distributed, then the people choosing must not know in advance whether, in the society they choose, they will be rich or poor, male or female, worker or employer, educated or uneducated, talented or untalented. Because a rich man is likely to find great differences in wealth just, a poor man unjust. Only a "veil of ignorance", says Rawls, "forces each to take the welfare of others into account". Such a choice "behind a veil" could, of course, never actually take place. But if it did, says Rawls, then it would produce the only two perfectly just principles of justice that can be applied to a society: the equality principle and the "difference principle". By these the quality of every modern society can be measured. What do these principles mean in detail? And can the same thought-experiment work in other contexts? If, for example, we did not know whether, in a future society, we would be humans or animals, would we then choose a vegetarian society? Rawls surely sets off, with his Theory of Justice, a whole firework display of ground-breaking new ideas. This introduction to Rawls appears as part of the popular series "Great Thinkers in 60 Minutes".

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler & Melanie Tintera
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 - 16,99 €

    John Rawls ist der wohl bedeutendste philosophische Denker Amerikas. Sein Hauptwerk 'Eine Theorie der Gerechtigkeit' erfuhr kurz nach seinem Erscheinen im Jahr 1971 einen kometenhaften Aufstieg und wurde bereits zu seinen Lebzeiten weltweit diskutiert. Schon der Titel ist provokativ. Denn eine allgemeinverbindliche 'Theorie der Gerechtigkeit', so die vorherrschende Meinung, kann es doch eigentlich gar nicht geben, da diese immer eine Frage des Standpunktes ist. Was dem einen gerecht erscheint, hält ein anderer für ungerecht. Doch Rawls hat es tatsächlich geschafft, eine perfekt begründete und allgemeingültige Definition von Gerechtigkeit zu geben, genauer gesagt davon, was eine absolut gerechte Gesellschaft ausmacht. Um diese zeitlose und allgemeinverbindliche Definition zu finden, entwickelte er sein berühmt gewordenes und brillantes Verfahren - die Abstimmung unter dem 'Schleier des Nichtwissens'. Wenn wir Menschen nämlich absolut fair und objektiv über die gerechte Verteilung von Besitz, Einkommen, Bildung und unsere anderen Lebenschancen abstimmen sollen, dann darf niemand im Vorfeld der Abstimmung wissen, ob er z.B. in der künftigen Gesellschaft arm oder reich, Mann oder Frau, Arbeiter oder Unternehmer, gebildet oder ungebildet, begabt oder weniger talentiert ist. Ansonsten würde beispielsweise ein Reicher große Einkommensunterschiede gerecht, ein Armer ungerecht finden. Erst der 'Schleier des Nichtwissens', so Rawls, 'zwingt jeden, das Wohl der anderen in Betracht zu ziehen'. Denn jeder muss mit allem rechnen. Eine solche verschleierte Abstimmung wird es zwar in der Realität nicht geben, aber, so argumentiert Rawls, wenn es sie gäbe und man sie zu Ende denken würde, dann käme man durch sie zu den einzigen beiden absolut gerechten Prinzipien der Gesellschaft: dem Gleichheits- und dem Unterschiedsprinzip. An ihnen muss man die Qualität jeder modernen Gesellschaft messen. Was bedeuten sie im Einzelnen? Warum ist unsere derzeitige Gesellschaft nach Rawls in vielerlei Weise ungerecht? Und - funktioniert das Gedankenexperiment von Rawls auch in anderen Bereichen? Wenn wir beispielsweise nicht wüssten, ob wir in einer künftigen Gesellschaft Menschen oder Tiere sind, würden wir uns dann womöglich für eine vegetarische Gesellschaft entscheiden? Ohne Zweifel entzündet Rawls mit seiner 'Theorie der Gerechtigkeit' ein ganzes Feuerwerk von bahnbrechenden Gedanken. Das Buch ist in der beliebten Reihe 'Große Denker in 60 Minuten' erschienen.

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    11,00 - 16,00 €

  • von Walther Ziegler
    9,99 €

    Nietzsche has the reputation of being the most provocative and controversial of all philosophers. What he demanded of humanity was something tremendous: that we should develop beyond ourselves and become "overmen". Formerly, we could draw a meaning for our lives from religion. But this is no longer possible because, as Nietzsche says: "God is dead!" This brief dictum has echoed around the world. Man, Nietzsche argues, has freed himself, with the rise of the natural sciences, from all belief in a "beyond" and now has, for the first time, the chance to take his existence into his own hands. Most human beings, however, prove unable to fill the gap in their lives that the "death of God" has left. They continue to seek salvation in such new gods, or idols, as nationalism, socialism, racism, or capitalism. But instead of slipping into the blind worship of these new gods, or "godlets", we need - so argues Nietzsche - rather to trust in our own selves, allow our own "will to power" to unfold, and become "overmen". Just as flowers stretch up toward the sun and animals seek constantly after nourishment, we human beings too must struggle every day to secure our lives and render them richer and more intense. In daily life, conducting this struggle must always mean, in part, conducting it at other people's expense: whoever, for example, applies for a job as a manager and gets it will necessarily cause bitter disappointment among those who applied and failed. "One furthers one's ego always at the expense of others", writes Nietzsche. But "will to power" finds a whole series of very different forms of expression. The artist, the father of a family, the politician, the businessman, the employee, indeed every one of us individually, must find his or her own highly personal and particular path to self-development. "Become who you are!""Nietzsche in 60 Minutes" explains his exhilarating philosophy step by step making use of some 160 of the most important passages from his works.

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