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Bücher von Werner Beierwaltes

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  • von Werner Beierwaltes
    49,00 €

    Die Frage nach der Identität von Denken und Sein ist für den Neuplatonismus zentral. Proklos ist ein in der Geschichte des griechischen Denkens extremes Beispiel für die Dialektik von Unterscheidung und Verbindung, An-sich und Ineinander von Einzelnem, Zusammengehören von Identität und Differenz: beide Pole sind jeweils in sich und zugleich in ihrer relationalen Einheit zu sehen. Dies ist ein geschichtlicher und sachlicher Anknüpfungspunkt an den Begriff der konkreten Totalität bei Hegel, der die Metaphysik des Proklos als Vollendung des Neuplatonismus und damit als Höhepunkt des antiken Denkens betrachtete. Dieses Buch macht die systematische Dichte des proklischen Werkes deutlich und weist zugleich philosophiegeschichtliche Verbindungen nach vorwärts wie rückwärts auf. In diesem doppelten Sinne setzt das Buch Maßstäbe für die Neuplatonismus-Forschung.

  • von Werner Beierwaltes
    39,00 €

    Christliche Theologie ist seit ihrer Entstehung und in ihrer weiteren Entwicklung nicht ohne Philosophie denkbar. So ist für die Ausformung von Theologie als "Wissenschaft" seit den Anfängen die griechische Metaphysik - besonders in der Gestalt des Platonismus und des Aristotelismus - in je verschiedener Intensität maßgebend geworden. Dieses Buch folgt den Fragen: In welchem Maße bleibt Philosophie im neuen Kontext in ihrer ursprünglichen Intention wirksam? Wird die aufnehmende Seite (das Christentum) durch Philosophie irritiert oder gar verdeckt, verfremdet, destruiert? Oder ist das Neue, das aus einer intensiven Begegnung mit dem "Alten" Entstandene als eine produktive Synthese oder Symbiose das sachlich Interessantere als eine gewalttätig scheidende Apologetik? "Dieses Buch gehört zu den wichtigsten philosophischen Neuerscheinungen der letzten Jahre." Zeitschrift für philosophische Forschung

  • von Werner Beierwaltes
    29,00 €

    Metaphysisches Denken ist seit seinem Anfang wesentlich bestimmt durch die Frage nach dem Bezug von Identität und Differenz, sei es, dass ihm - etwa bei Parmenides - Differenz oder Andersheit philosophisch gar nicht legitimierbar erscheint, sei es, dass es - etwa bei Platon - Differenz als notwendiges Konstituens des Seins im Ganzen denkt. Von Anfang an auch besteht diese Frage mit der nach Einheit und Vielheit und der nach Sinn und Funktion von Gegensätzen untrennbar zusammen. Dieses Buch, das hier in unveränderter Neuauflage erscheint, versammelt in exemplarischer Weise die Themen, denen sich das Denken des Autors über Jahrzehnte immer aufs Neue gewidmet hat. Es entwirft eine umfassende Begriffsgeschichte von Identität und Differenz. In der Darstellung der dialektischen Problementfaltung wird deutlich, wie die Frage nach dem Bezug von Identität und Differenz das philosophische Denken von Platon und den Neuplatonikern über christliche Theologie und Frühe Neuzeit bis hin zum Deutschen Idealismus geprägt hat. Darüber hinaus zeigt das Buch, wie die Problemstellung in Adornos Kritik des Identitätsbegriffs auch in die Gegenwartsphilosophie hinein weiter fortwirkt.

  • - 219. Sitzung Am 16. Februar 1977 in Dusseldorf
    von Werner Beierwaltes
    49,99 €

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