Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Werner Feth

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Ein Schritt zur Demokratie in Athen am Ende des 6. Jh. v. Chr.?
    von Werner Feth
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im sechsten Jahrhundert v. Chr. kam es in Athen zu einigen Ereignissen, welche in den darauffolgenden Jahren ausschlaggebend für die Entwicklung der athenischen Demokratie waren. Nach mehreren Versuchen gelang es schließlich dem Aristokraten Peisistratos, 546/545 v. Chr. die Alleinherrschaft zu erlangen, und somit etablierte sich eine Form der Tyrannis im attischen Stadtstaat. Mit dem Tod des Peisistratos 528/527 kamen seine Söhne Hippias und Hipparchos an die Macht und führten die Tyrannis weiter. Schon während der Machtergreifungen des Peisistratos entwickelte sich in Athen eine Opposition, deren Ziel es war, den Tyrannen zu vertreiben. Die Bemühungen dieser Opposition gipfelten am Ende des 6. Jahrhunderts in einem Anschlag bei den Panathenäen des Jahres 514, dessen Ziel es war, die Söhne des Peisistratos, Hippias und Hipparchos, zu ermorden. Da dieser Anschlag jedoch fehlschlug und nur Hipparchos den Attentätern zum Opfer fiel, verschlimmerte sich in den folgenden Jahren die nun von Hippias allein ausgeübte Tyrannis. Durch ein mit Sparta geschlossenes Bündnis gelang den Athenern dann schließlich 510 die Vertreibung des Hippias. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, diesen Sturz der Tyrannis anhand der auf uns gekommenen historischen Überlieferungslage genauer zu untersuchen. Dabei sollen die einzelnen Ereignisse explizit beleuchtet und in einen größeren Kontext eingeordnet werden. Dabei stehen zwei Fragestellungen im Vordergrund: Zum einen soll die Frage geklärt werden, ob die beiden Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton mit ihrem Anschlag wirklich die Bringer einer Isonomia waren, als welche sie in den Jahren nach dem Sturz der Tyrannis gefeiert wurden, und zum anderen soll erörtert werden, inwieweit die Vertreibung des Hippias ein Schritt auf dem Weg zur attischen Demokratie war.

  • von Werner Feth
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Vor- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Frühkeltische Eliten, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt dieser Arbeit ist es, einen Überblick über den Fürstensitz Hohenasperg zu geben. Dabei soll zum einen der heutige Kenntnisstand bezüglich der Siedlung selbst und den umgebenden reich ausgestatteten Grabhügel dargestellt, und zum anderen ein genauer Blick auf die bekannten ländlichen Siedlungsstellen, welche sich innerhalb des Machtbereichs des Hohenasperg befanden, geworfen werden. Anhand der durchaus imposanten Fürstengräber, die in der Reihe ihres forschungsgeschichtlichen Bekanntwerdens vorgestellt werden, wird sich aufzeigen lassen, wie sich die späthallstatt-/frühlatènezeitliche Elite im Grabkult darstellte. Es wird der Frage nachgegangen werden, ob sich möglicherweise innerhalb dieser Bestattungskultur eine soziale Hierarchie erkennen lässt. Die Betrachtung der Siedlungen erfolgt diachron, entlang ihrer Entwicklung im Laufe der Phasen Ha C und D1, bis in die Frühlatènezeit hinein. Ziel dieser Untersuchung ist es einerseits die siedlungsarchäologischen Prozesse darzustellen, die zur Herausbildung des Siedlungsgefüges in der Landschaft des Hohenasperg im Laufe der Späthallstattzeit führten, andererseits die Bedeutung des Fürstensitzes für sein Umland, auch im Hinblick auf eine mögliche Funktion als Zentralort oder komplexes Zentrum, zu klären. Ein abschließender Vergleich mit anderen Fürstensitzen, wie z. B. dem Mont Lassois in Burgund soll Möglichkeiten aufzeigen, wie man sich die einstige Besiedlung auf dem Plateau des Hohenasperg vorstellen könnte, aber auch welche die Unterschiede sind, die diesen Fürstensitz so besonders machen und welche Chancen sich daraus für die Untersuchung auch in Bezug auf andere Regionen ergeben.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.