Bücher von Werner Leder

Durch den Glauben an Gott Vater, Jesus Christus und den Heiligen Geist, kamen sich Jesus und der Autor spirituell immer näher. Jesus, der inwendig in jedem Menschen wohnt, sprach den Autor bereits in seinem dritten Lebensjahr von außen an, in dem er aus der aufgehenden Sonne auf ihn zukam, um ihm zu sagen: "Hab keine Angst, mein Junge, ich bin Jesus, dein Freund."Ab diesem Tag vernahm der Junge fast täglich die Stimme Jesu und beide redeten zukünftig über dies und das und über Himmel und Erde.Im Alter von sechzehn Jahren sprach der Herr: "Du sollst mein Mund und meine Feder sein; veröffentliche alles, was wir zukünftig miteinander reden."Es ist einzigartig, wie Gott das Kind über Jahrzehnte bis hinauf ins Alter begleitet und über welche Themen sie miteinander sprechen. Heute ist der Autor im vierundachtzigsten Lebensjahr. Das zeugt von einer langen Bindung und tiefen Treue zwischen Mensch und Gott. Bis jetzt entstanden durch diese einzigartige Verbindung viele Gedichte, Lieder und Aphorismen, die auch teils gemeinsam gedichtet wurden.

Als Kind schon wurde der Autor mit Empfindungen und Eindrücken konfrontiert, die er damals aber noch nicht einordnen konnte. Mit zunehmendem Alter spürte er, dass in ihm etwas Außergewöhnliches vorging, für das er noch keine Worte fand. In seinem Herzen aber formulierte der Geist Gottes über die Jahre, Eingebungen und Empfindungen zu dem »Inneren Wort«. Seine mystischen Erfahrungen trägt der Autor in geistlichen Tagebüchern zusammen, um sie auf Jesus Wunsch in der heutigen Zeit zu veröffentlichen.

Gott spricht in ein ganz normales Menschenleben hinein. Schon als Kind vernahm der Autor die Stimme Jesu, die zu ihm sprach: »Du sollst mein Mund und meine Feder sein; veröffentliche alles, was wir zukünftig miteinander reden.«Es ist einzigartig, wie Gott das Kind über Jahrzehnte bis hinauf ins Alter begleitet und über welche Themen sie reden. Das erste Mal sprach Jesus den Jungen an, als er drei Jahre alt war. Heute ist der Autor im vierundachtzigsten Lebensjahr. Das zeugt von einer langen Bindung und tiefen Treue für ein ganzes Leben.Im Herzen des Autors formulierte der Geist Gottes über die Jahre, Eingebungen, Empfindungen, Gefühle und Gedanken zu dem »Inneren Wort«.Seine mystischen Erfahrungen trägt er heute in geistlichen Tagebüchern zusammen, um sie auf Jesu Wunsch zu veröffentlichen.

Jesus spricht: »Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen« (Matthäus 24,35). Diese Aussage trifft auf das Biblische und Prophetische Wort zu. Denn nachdem Gott durch die großen Propheten im Alten Bund gesprochen hat, führte er seine Gespräche mit den Menschen fort bis in unsere Zeit ¿ und darüber hinaus. Als dreijähriger Junge hatte der Autor bereits seine erste Jesus-Begegnung. Jesus kam ihm aus dem Licht der aufgehenden Sonne entgegen und sprach: »Fürchte dich nicht, ich bin Jesus, dein Freund.«Mit vierzehn Jahren sprach ihn Jesus wieder an: »Ich werde in Zukunft noch mehr mit dir reden und dir vieles kundtun, das du niederschreiben und verbreiten sollst. Du sollst mein Mund und meine Feder sein. Du wirst den Menschen mitteilen, dass es nicht nur ein äußeres, sondern auch ein inneres, spirituelles Leben gibt ¿ nämlich das der Seele. Verkünde alles, was Ich dir sage und worüber wir zukünftig miteinander sprechen, du und ich.