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    - A bibliography of his writings / Eine Bibliographie seine Schriften; 1895-1976
    von Werner Martin
    110,00 €

  • - Die Rolle von Virtu, Fortuna und Necessita
    von Werner Martin
    17,95 €

  • - Verlauf, Motive und Hintergrunde
    von Werner Martin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1-, Freie Universität Berlin (Institut für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Heinrich VI. und die römische Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Seine Feinde hatten vor Heinrich gezittert, die Welt hat ihn betrauert, die Nachwelt vergessen. Unter den Herrscherpersönlichkeiten, die das schwäbische Adelsgeschlecht der Staufer hervorgebracht hat, steht Heinrich VI. sowohl im Schatten seines Vaters, Friedrich Barbarossas, wie auch seines Sohnes, Friedrichs II.).¿ (Peter Csendes) Unter Heinrich VI. wuchs die Größe des deutschen Reichs auf ungeahnte Ausmaße an, er bot den Engländern mit der Festsetzung ihres Königs Richard Löwenherz auf Trifels die Stirn und schwächte damit gleichzeitig die welfische Oppositionsfront im Reich. Und beinahe wäre es ihm durch eine taktische Meisterleistung gelungen, die staufische Herrschaft im Reich mit seinem Erbreichsplan langfristig zu sichern. Mit diesem Plan hat Heinrich VI. in zähen Verhandlungen mit den geistlichen und weltlichen Fürsten des Reichs und mit Papst Coelestin III. versucht, sein Reich in ein Erbreich umzuwandeln. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung der Ereignisse um den Erbreichsplan und Heinrichs Motive für die Errichtung eines Erbreiches herauszuarbeiten. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und Heinrichs politisches und taktisches Kalkül bei den Verhandlungen analysiert.

  • - Ursachen und Erscheinungsformen
    von Werner Martin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer zwar nicht allzu ernst gemeinten, jedoch im Grunde wahren Definition zufolge ist der Bayer ¿(...) ein Mensch, der innere Befriedigung dabei empfindet, wenn er Fremden den falschen Weg zum Hofbräuhaus zeigt.¿ (Richard McCormack) Doch diese eigentümlich-witzige Gastfreundlichkeit vieler Bewohner Bayerns, die Fremde oft schlicht als ¿Zuagroaste¿ betiteln, ist natürlich bei weitem nicht die einzige wesentliche Charaktereigenschaft des süddeutschen Volkes. Hinzu kommt ein ausgeprägtes National- bzw. Heimatgefühl, das nicht zuletzt aus der erwähnten bajuwarischen Xenophobie heraus resultiert. Dieses Volksempfinden, diese ¿Mir san mir-Mentalität¿ führt oft dazu, dass der Bayer unverhohlen und deutlich seine ureigene Meinung äußert und dass es ihm ¿Wurscht¿ ist, was der Rest der Nation dabei über ihn denkt oder sagt. Da man dem bayerischen Volk also getrost einen starken Drang zur Unabhängigkeit und einen ausgeprägten Hang zum Eigensinn attestieren kann, ist es kaum verwunderlich, dass sich im Freistaat Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg eine Mitte-Rechts-Partei gebildet hat, die sich als bayerisches Pendant zu den christ-demokratischen Unionsparteien (CDU) versteht, die in den Ländern Restdeutschlands entstanden sind. Diese Partei, die Christlich-Soziale Union (CSU) hat sich seit ihrer Gründung 1946 in kürzester Zeit von einer autonomen, bayerischen Regionalpartei zu einer Partei entwickelt, deren zunehmender politischer Einfluss in ganz Deutschland und zuletzt auch immer mehr in Europa unverkennbar geworden war und ist. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zum einen, die CSU in ihrer Gesamtheit zu skizzieren. Hierbei wird auf die Entstehungsgeschichte, Programmatik und Organisationsstruktur der Partei eingegangen. Zum anderen wird die besondere Rolle der CSU auf bundespolitischer Ebene im Allgemeinen und ihr - oft etwas gespaltenes - Verhältnis zur Schwesterpartei CDU im Besonderen behandelt.

  • von Werner Martin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Das politische System der Europäischen Union, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Mit den Europa-Verhandlungen ist es wie mit dem Liebesspiel der Elefanten: Alles spielt sich auf hoher Ebene ab, wirbelt viel Staub auf - und es dauert sehr lange, bis etwas dabei herauskommt." Dieses Zitat des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Willy Brandt beschreibt äußerst anschaulich die Problematik des Zustandekommens von Beschlüssen auf europäischer Ebene. Von der Gipfelkonferenz in Den Haag 1969 bis hin zu den Verhandlungen bei den Regierungskonferenzen der 80er und 90er Jahre taten sich die europäischen Staats- und Regierungschefs bei der Konsensfindung meist ziemlich schwer. Als eine rühmliche Ausnahme dabei muss jedoch das umfangreiche Reformpaket "Agenda 2000" genannt werden, das am 26. März 1999 unter deutscher Ratspräsidentschaft in Berlin verabschiedet wurde. Zwar ging dieser Konsensfindung zur Agenda 2000 eine mehr als zweijährige Diskussion um die verschiedenen Aspekte derselben voraus und es dauerte einmal mehr eine ganze Nacht, bis sich die Verhandlungspartner einigten. Doch das, was bei den Verhandlungen im Gegensatz zu früheren Europa-Gipfeln schließlich herauskam ist doch mehr als beachtlich. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Vorgeschichte, die Verhandlungen und die wichtigsten Ergebnisse der Agenda 2000 in komprimierter Weise darzustellen und dabei vor allem auf die finanz- beziehungsweise haushaltspolitischen Reformen einzugehen. Zu diesem Zweck wird im ersten Abschnitt kurz das Wesen der Agenda 2000 dargestellt, während der zweite Teil die Vorgeschichte und politischen Rahmenbedingungen der Agenda schildert. Im dritten Block werden die Verhandlungen zur Agenda sowie die Vorschläge der Europäischen Kommission skizziert und der vierte und letzte Block, der zugleich der umfangreichste ist, befasst sich letztendlich mit den Ergebnissen der Verhandlungen zur Agenda 2000.

  • - Deutsche Interessen und der Einfluss des Auslands
    von Werner Martin
    17,95 €

  • - Otto von Bismarcks Kolonialpolitik
    von Werner Martin
    44,99 €

  • - Teil II seiner Beziehungen zu St. Wendel
    von Werner Martin
    19,90 €

    Der hier vorliegende Teil liefert Fakten und Zusammenhänge, die zuvor nicht bekannt waren oder nur ungenügend von der Forschung berücksichtigt wurden. Er legt dar, wie Cusanus in den Besitz der St. Wendeler Pfründe kam, wie lange er sie besaß, und warum diese Gegebenheit bisher vernachlässigt worden ist.Er macht auf Ornamente in St. Wendel aufmerksam, die auf Cusanus als Pythagoreer hinweisen. Zudem charakterisieren die Darlegungen mit seiner Erkenntnis der Messbarkeit Cusanus als Vorläufer des Galilei.Weiter zeigt der Teil Indizien auf, denen zufolge Cusanus aufgrund genauer Beobachtung des variablen Sonnenstandes mit seinem Torquetum die Bedingungen für eine programmierte Schattenbildung nach dem Umbau der Kirche erzielte. Diese Schattenbildung zeigt einerseits die Uhrzeit an und veranschaulicht andererseits das in seiner "belehrten Unwissenheit" als grundlegend erkannte Dreier-Prinzip.Mutmaßlich ermunterte das so gelungene Experiment Cusanus dazu, auch den Zeitpunkt des Endgerichts zu berechnen. Wie es ebenfalls als Vorarbeit diente für die Einrichtung der Schattenbildung durch Papst Pius II. zur Tag- und Nachtgleiche in dessen Stadtplanung für Pienza.

  • - Werdegang des Nikolaus von Kues bis zum Erhalt der Pfarrkirche St. Wendel
    von Werner Martin
    14,90 €

  • - Teil III seiner Beziehungen zu St. Wendel
    von Werner Martin
    17,90 €

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