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  • von Wilhelm Busch
    14,90 - 34,90 €

  • von Wilhelm Busch
    14,90 - 34,90 €

  • von Wilhelm Busch
    9,90 €

    Jesus our destiny - this was the central theme of Wilhelm Busch's long ministry in Germany as pastor and youth leader, itinerant evangelist and author. He was convinced that the Gospel of Jesus Christ is the most extraordinary message of all times. That is why he delighted to proclaim it to great crowds throughout all of Europe. Pastor Busch made it clear to all that Jesus is the ultimate end of man's search for truth. The original book, "Jesus unser Schicksal", is by far the bestseller of all German Christian literature. In this highly popular book of selected addresses, you will discover what Wilhelm Busch had to say on the important theme of "Jesus our destiny". And as you do, a whole new outlook on life's most vital questions will open up before you.

  • von Wilhelm Busch
    10,00 €

    »Dieses war der erste Streich und der nächste folgt sogleich«: Seine Bildergeschichten sind Allgemeingut, seine Reime sprichwörtlich geworden. Wilhelm Busch hat seine Mitmenschen mit Sympathie, aber unbestechlich und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gezeichnet und beschrieben: ihre Gesinnung, die Habgier, die Frivolität und Rücksichtslosigkeit. Als »ernsthafter Maler« blieb ihm größere Anerkennung und Ansehen versagt, als Autor und Grafiker wurde er zu einem der meistgelesenen Künstler Deutschlands, avancierte schon bald zum Klassiker der komischen Literatur. Bedeutende Zeichner, Autoren und Comic-Künstler haben ihn als ihr Vorbild bezeichnet. Der vorliegende Band bietet ein kleines ABC seiner berühmten Sentenzen aus Max und Moritz oder der Frommen Helene , aus Maler Klecksel und Balduin Bählamm , ergänzt mit seinen bekanntesten Gedichten und Aphorismen. Den Band rundet ein Auszug aus seiner autobiografischen Skizze Von mir über mich ab: »Das Reden tut dem Menschen gut, wenn man es nämlich selber tut.«

  • von Wilhelm Busch
    23,00 €

    Plish and Plum, a classical book, has been considered essential throughout the human history, and so that this work is never forgotten we at Alpha Editions have made efforts in its preservation by republishing this book in a modern format for present and future generations. This whole book has been reformatted, retyped and designed. These books are not made of scanned copies of their original work and hence the text is clear and readable.

  • von Wilhelm Busch
    24,90 - 44,90 €

  • von Wilhelm Busch
    44,90 €

  • von Wilhelm Busch
    34,90 €

  • von Wilhelm Busch
    49,90 - 69,90 €

  • von Wilhelm Busch
    7,95 €

    . schalkhafte Verse über die Meise Auguste, ihren Onkel und die »netten« Wintervögel . unschlagbare Originalzeichnungen des Vaters der Cartoons . im nostalgischen Layout

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Grad ausgestreckt in der Ebene und Hof an Hof lag das alte friedliche Dorf, die Häuser mit Stroh gedeckt. Und jedes Haus hatte rückwärts sein Gärtchen und hinter jedem Gärtchen sein Ackerfeld, und durch jedes Feld ging ein Grasweg, ein breiter, nach der heckenumgrenzten Wiese, und hinter sämtlichen Wiesen stand der hohe schattige Wald.Es war ein heiterer Tag zu Anfang des Herbstes, wenn durch die Luft schon die silbernen Mettken schweben. Aus allen Gehöften, wie nachmittags gewöhnlich, kamen die kleinen Hirten und Hirtinnen mit ihren Kühen.Auch Meiers Hinnerk hatte zwei, eine schwarze und eine braune, am Strick, um sie, zunächst den Grasweg beweidend, allmählich der Wiese entgegenzuführen. Zwölf Jahre war er alt, flachshaarig und wohlgenährt. Längst war ihm die verblaßte leinene Hose zu eng und zu kurz geworden. Hinten drauf, einander gegenüber, gleich einer blauen Brille, saßen sogar schon, zu seinem Verdruß, zwei zirkelrunde dunklere Flicken; ein Werk der nehrigen Mutter, die immer behaupten wollte, in alten Hosen sähen Jungens am strammsten und gesundesten aus.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Der Verleger Kaspar Braun, der Wilhelm Busch mit den ersten Illustrationen beauftragte, hatte in jungen Jahren in Deutschland die erste Werkstatt gegründet, die mit Holzstich arbeitete. Diese Methode des Hochdruckverfahrens war gegen Ende des 18. Jahrhunderts von dem englischen Grafiker Thomas Bewick entwickelt worden und wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur meistverwendeten Reproduktions­technik für Illustrationen. Wilhelm Busch hat stets betont, dass er zuerst die Zeichnungen anfertigte und dann die Verse dazu. Erhalten gebliebene Vorzeichnungen zeigen dicht nebeneinander Zeilennotizen, Bildideen, Bewegungs- und Physiognomie­studien.. Die Vorzeichnung wurde dann von Busch mit Hilfe eines Bleistifts auf grundierte Platten von Hirn- oder Kernholz aus Harthölzern übertragen. Die Arbeit war schwierig, weil nicht nur die Güte der eigenen Übertragungsleistung das Ergebnis beeinflusste, sondern auch die Güte des hölzernen Druckstocks. Jeder Szene der Bildergeschichte entsprach ein bezeichneter Buchsbaumstock. Alles, was auf dem späteren Druck weiß bleiben sollte, wurde von Facharbeitern mit Sticheln aus der Platte gestochen. Der Holzstich erlaubt eine feinere Differenzierung als der Holzschnitt, und die möglichen Tonwerte reichen fast an Tiefdruckverfahren wie Kupferstich heran. Nicht immer war die Umsetzung durch den Holzstecher jedoch adäquat zur Vorzeichnung, und Wilhelm Busch ließ einzelne Platten nacharbeiten oder gar neu anfertigen.[134] Die grafische Technik des Holzstichs ließ bei all ihren Möglichkeiten keine feine Linienführung zu. Dies ist der Grund, warum vor allem in den Bildergeschichten bis Mitte der 1870er Jahre bei Buschs Zeichnungen die Konturen so stark in den Vordergrund treten, was den Buschschen Figuren ein spezifisches Charakteristikum verleiht.Ab Mitte der 1870er Jahre wurden Wilhelm Buschs Zeichnungen mit Hilfe der Zinkografie gedruckt. Bei dieser Technik bestand keine Gefahr mehr, dass ein Holzstecher den Charakter seiner Zeichnungen veränderte. Die Originale wurden fotografiert und auf eine lichtempfindliche Zinkplatte übertragen. Nach wie vor brauchte dieses Verfahren einen eindeutigen Tuschstrich, es war aber deutlich schneller, und die Bildergeschichten haben beginnend mit Herr und Frau Knopp mehr den Charakter einer freien Federzeichnung.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Der Verleger Kaspar Braun, der Wilhelm Busch mit den ersten Illustrationen beauftragte, hatte in jungen Jahren in Deutschland die erste Werkstatt gegründet, die mit Holzstich arbeitete. Diese Methode des Hochdruckverfahrens war gegen Ende des 18. Jahrhunderts von dem englischen Grafiker Thomas Bewick entwickelt worden und wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur meistverwendeten Reproduktions­technik für Illustrationen. Wilhelm Busch hat stets betont, dass er zuerst die Zeichnungen anfertigte und dann die Verse dazu. Erhalten gebliebene Vorzeichnungen zeigen dicht nebeneinander Zeilennotizen, Bildideen, Bewegungs- und Physiognomie­studien.. Die Vorzeichnung wurde dann von Busch mit Hilfe eines Bleistifts auf grundierte Platten von Hirn- oder Kernholz aus Harthölzern übertragen. Die Arbeit war schwierig, weil nicht nur die Güte der eigenen Übertragungsleistung das Ergebnis beeinflusste, sondern auch die Güte des hölzernen Druckstocks. Jeder Szene der Bildergeschichte entsprach ein bezeichneter Buchsbaumstock. Alles, was auf dem späteren Druck weiß bleiben sollte, wurde von Facharbeitern mit Sticheln aus der Platte gestochen. Der Holzstich erlaubt eine feinere Differenzierung als der Holzschnitt, und die möglichen Tonwerte reichen fast an Tiefdruckverfahren wie Kupferstich heran. Nicht immer war die Umsetzung durch den Holzstecher jedoch adäquat zur Vorzeichnung, und Wilhelm Busch ließ einzelne Platten nacharbeiten oder gar neu anfertigen.[134] Die grafische Technik des Holzstichs ließ bei all ihren Möglichkeiten keine feine Linienführung zu. Dies ist der Grund, warum vor allem in den Bildergeschichten bis Mitte der 1870er Jahre bei Buschs Zeichnungen die Konturen so stark in den Vordergrund treten, was den Buschschen Figuren ein spezifisches Charakteristikum verleiht.Ab Mitte der 1870er Jahre wurden Wilhelm Buschs Zeichnungen mit Hilfe der Zinkografie gedruckt. Bei dieser Technik bestand keine Gefahr mehr, dass ein Holzstecher den Charakter seiner Zeichnungen veränderte. Die Originale wurden fotografiert und auf eine lichtempfindliche Zinkplatte übertragen. Nach wie vor brauchte dieses Verfahren einen eindeutigen Tuschstrich, es war aber deutlich schneller, und die Bildergeschichten haben beginnend mit Herr und Frau Knopp mehr den Charakter einer freien Federzeichnung.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Der Verleger Kaspar Braun, der Wilhelm Busch mit den ersten Illustrationen beauftragte, hatte in jungen Jahren in Deutschland die erste Werkstatt gegründet, die mit Holzstich arbeitete. Diese Methode des Hochdruckverfahrens war gegen Ende des 18. Jahrhunderts von dem englischen Grafiker Thomas Bewick entwickelt worden und wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur meistverwendeten Reproduktions­technik für Illustrationen. Wilhelm Busch hat stets betont, dass er zuerst die Zeichnungen anfertigte und dann die Verse dazu. Erhalten gebliebene Vorzeichnungen zeigen dicht nebeneinander Zeilennotizen, Bildideen, Bewegungs- und Physiognomie­studien. Die Vorzeichnung wurde dann von Busch mit Hilfe eines Bleistifts auf grundierte Platten von Hirn- oder Kernholz aus Harthölzern übertragen. Die Arbeit war schwierig, weil nicht nur die Güte der eigenen Übertragungsleistung das Ergebnis beeinflusste, sondern auch die Güte des hölzernen Druckstocks. Jeder Szene der Bildergeschichte entsprach ein bezeichneter Buchsbaumstock. Alles, was auf dem späteren Druck weiß bleiben sollte, wurde von Facharbeitern mit Sticheln aus der Platte gestochen. Der Holzstich erlaubt eine feinere Differenzierung als der Holzschnitt, und die möglichen Tonwerte reichen fast an Tiefdruckverfahren wie Kupferstich heran. Nicht immer war die Umsetzung durch den Holzstecher jedoch adäquat zur Vorzeichnung, und Wilhelm Busch ließ einzelne Platten nacharbeiten oder gar neu anfertigen. Die grafische Technik des Holzstichs ließ bei all ihren Möglichkeiten keine feine Linienführung zu. Dies ist der Grund, warum vor allem in den Bildergeschichten bis Mitte der 1870er Jahre bei Buschs Zeichnungen die Konturen so stark in den Vordergrund treten, was den Buschschen Figuren ein spezifisches Charakteristikum verleiht.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Unbeliebtes WunderIn Tours, zu Bischof Martins Zeit, Gab's Krüppel viel und Bettelleut. Darunter auch ein Ehepaar, Was glücklich und zufrieden war. Er, sonst gesund, war blind und stumm; Sie sehend, aber lahm und krumm An jedem Glied, bis auf die Zunge Und eine unverletzte Lunge.Das paßte schön. Sie reitet ihn Und, selbstverständlich, leitet ihn Als ein geduldig Satteltier, Sie obenauf, er unter ihr, Ganz einfach mit geringer Müh, Bloß durch die Worte Hott und Hüh, Bald so, bald so, vor allen Dingen Dahin, wo grad die Leute gingen.Fast jeder, der's noch nicht gesehn, Bleibt unwillkürlich stille stehn, Ruft: »Lieber Gott, was ist denn das?« Greift in den Sack, gibt ihnen was Und denkt noch lange gern und heiter An dieses Roß und diesen Reiter.So hätten denn gewiß die zwei Durch fortgesetzte Bettelei, Vereint in solcherlei Gestalt, Auch ferner ihren Unterhalt, Ja, ein Vermögen, sich erworben, Wär' Bischof Martin nicht gestorben.Als dieser nun gestorben war, Legt man ihn auf die Totenbahr Und tät' ihn unter Weheklagen Fein langsam nach dem Dome tragen Zu seiner wohlverdienten Ruh. Und sieh, ein Wunder trug sich zu. Da, wo der Zug vorüber kam, Wer irgend blind, wer irgend lahm, Der fühlte sich sogleich genesen, Als ob er niemals krank gewesen.Oh, wie erschrak die lahme Frau! Von weitem schon sah sie's genau, Weil sie hoch oben, wie gewohnt, Auf des Gemahles Rücken thront. »Lauf«, rief sie, »laufe schnell von hinnen, Damit wir noch beizeit entrinnen.« Er läuft, er stößt an einen Stein, Er fällt und bricht beinah ein Bein.Die Prozession ist auch schon da. Sie zieht vorbei. Der Blinde sah, Die Lahme, ebenfalls kuriert, Kann gehn, als wie mit Öl geschmiert, Und beide sind wie neu geboren Und kratzen sich verdutzt die Ohren.Jetzt fragt es sich: Was aber nun? Wer leben will, der muß was tun. Denn wer kein Geld sein eigen nennt Und hat zum Betteln kein Talent Und hält zum Stehlen sich zu fein Und mag auch nicht im Kloster sein, Der ist fürwahr nicht zu beneiden. Das überlegten sich die beiden.Sie, sehr begabt, wird eine fesche, Gesuchte Plätterin der Wäsche. Er, mehr beschränkt, nahm eine Axt Und spaltet Klötze, daß es knackst, Von morgens früh bis in die Nacht. Das hat Sankt Martin gut gemacht.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 14. April 1832 in Wiedensahl; ¿ 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig.Seine ersten Bildergeschichten erschienen ab 1859 als Einblattdrucke. In Buchform wurden sie erstmals 1864 unter dem Titel Bilderpossen veröffentlicht. Schon seit den 1870er Jahren in ganz Deutschland berühmt, galt er bei seinem Tod dank seiner äußerst volkstümlichen Bildergeschichten als ¿Klassiker des deutschen Humors¿. Als Pionier des Comics schuf er u. a. Max und Moritz, Fipps, der Affe, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglücksrabe, die Knopp-Trilogie und weitere, bis heute populäre Werke. Oft griff er darin satirisch die Eigenschaften bestimmter Typen oder Gesellschaftsgruppen auf, etwa die Selbstzufriedenheit und Doppelmoral des Spießbürgers oder die Frömmelei von Geistlichen und Laien. Viele seiner Zweizeiler sind im Deutschen zu festen Redewendungen geworden, zum Beispiel ¿Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr¿ oder ¿Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich¿.

  • von Wilhelm Busch
    15,90 €

    Ganz unverhofft an einem Hügel Sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht! Kennst du des Königs Ordre nicht? Ist nicht der Friede längst verkündigt, Und weißt du nicht, daß jeder sündigt, Der immer noch gerüstet geht? Im Namen seiner Majestät Geh her und übergib dein Fell. Der Igel prach: Nur nicht so schnell. Laß dir erst deine Zähne brechen, Dann wollen wir uns weiter sprechen! Und allsogleich macht er sich rund, Schließt seinen dichten Stachelbund Und trotzt getrost der ganzen Welt Bewaffnet, doch als Friedensheld.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Hans Huckebein der Unglücksrabe ist eine Bildergeschichte von Wilhelm Busch. Erstmals veröffentlicht wurde sie in den Blättern: Über Land und Meer, Stuttgart, Eduard Hallberger, X. Jahrgang (Oktober 1867¿September 1868), 1/13, 3/45, 5/77, 8/125. Ähnlich wie auch bei anderen Tiergeschichten, wie z. B. der von Plisch und Plum oder Fipps, der Affe, spielt Busch auch hier gekonnt mit der Schadenfreude seiner Leserschaft, sowie der Lust an der Heimtücke.

  • von Wilhelm Busch
    9,99 €

    Wilhelm Busch hatte zu Beginn der 1870er Jahre zwei Bildergeschichten veröffentlicht, die schon ganz oder teilweise von seiner antiklerikalen Haltung geprägt waren. Der heilige Antonius von Padua, der im Verlag Moritz Schauenburg erschienen war, hatte unter anderem dazu geführt, dass die Staatsanwaltschaft den Verleger Moritz Schauenburg in Offenburg wegen Veröffentlichung einer unzüchtigen Schrift anklagte. Moritz Schauenburg wurde zwar von der Anklage 1871 freigesprochen, die Geschichte machte Wilhelm Busch jedoch zu einem bekannten Skandalautor.Da Moritz Schauenburg weitere Anklagen befürchtete, wurde Buschs zweite antiklerikal geprägte Bildergeschichte Die fromme Helene von seinem langjährigen Freund Otto Friedrich Bassermann veröffentlicht, der den von seinem Vater Friedrich Daniel Bassermann geerbten Verlag weiterführte. Auch diese Geschichte war vor dem Hintergrund des Kulturkampfes sehr erfolgreich und wurde sehr schnell sogar im Ausland veröffentlicht.Otto Friedrich Bassermann regte daraufhin seinen Freund an, eine Bildergeschichte zu verfassen, die erneut auf eine anti-katholische Leserschaft abzielte. Er hoffte dabei, dass die Bildergeschichte an die Qualität der beiden ersten Bildergeschichten heranreiche. In ihrer satirischen Überzeichnung von Frömmelei, Aberglauben und spießiger Doppelmoral gehen diese beiden Bildergeschichten weit über den konkreten historischen Kontext hinaus.

  • von Wilhelm Busch
    17,00 €

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    9,90 - 17,00 €

  • von Wilhelm Busch
    17,00 €

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    17,00 €

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